Ab 6. September: Neue Miniserie bei Bastei - 2012 - Jahr der Apokalypse
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Kommentare
Ich glaube, daß Bastei dieses Titelbild, bzw. diese Art von Titelbilder ganz bewußt ausgewählt hat, um jüngere, sprich jugendliche Käuferschichten anzusprechen, die Bilder und Darstellungen aus dem Videospiel-Bereich gewöhnt sind. Da steht also ein neues Konzept der Cover-Gestaltung dahinter.
Im Comic-Bereich haben sich die Zeichnungen ja auch im Laufe der Jahrzehnte verändert.
Man darf vielleicht die Neukonzeption der Cover nicht mehr mit den alten Titelbildern vergleichen.
Bastei möchte damit eine neue (evtl. andere) Generation ansprechen.
Immerhin ist der Focus auf den Maya-Stein gerichtet und der Typen im Vordergrund weißt den potenziellen Käufer darauf hin, daß es sich um einen Abenteuer-Roman handelt, in dem die Handlung im Vordergrund steht, statt der Romanheld. - So interpretiere ich das zumindest.
Und das muß ja nicht bedeuten, daß die Art der alten Titelbilder nicht irgendwann wieder Verwendung finden.
Dann soll es so sein;)
Bastei will die Kohle machen, wir haben eh nix davon ;)
Dieses Cover ist für eine Nummer 1, die Interesse wecken soll, mehr als nur suboptimal gewählt. Der Typ mit der Machete spricht sicher auch keine neuen, jugendlichen Käuferschichten an. Die amüsieren sich höchstens über diese Gesichtsproportionen und die anatomisch verbauten Winkel der Arme.
Gerade mal die Maya-Stele funktioniert auf diesem Bild halbwegs. Auch die Dschungelwand mit dem Feuerballeinschlag ist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Die Page von Oliver Specht beweist ja, daß er es kann. Aber hier, bei diesem Bild, muß dringend eine Überarbeitung her.
Und ja, im Comicbereich haben sich die Zeichnungen im Laufe der Jahrzehnte geändert. Zum Besseren. Man gucke sich mal die Titelbilder von Graphic Novels an, kleine Kunstwerke sind das.
Wenn man im Sogwasser des 2012-Mythos noch seine Ware an den Mann bringen und verkaufen will, muß man unbedingt das Cover zum Hingucker und Eyecatcher machen. Sonst wird das gar nichts.
Ich kann heute als Kunde jederzeit in eine Buchhandlung marschieren und finde dort bereits unzählige Legionen von Taschenbüchern zum abenteuerlich-mystischem Thema. Da lockt mich dieser Typ da nicht wirklich hinterm Ofen vor. Und beim Heftroman ist das Cover die halbe Miete.
Trotzdem, besser find ich den Typen auf dem Cover deshalb trotzdem nicht.
Der wesendliche Punkt wird wohl der sein, dass man "2012" lesen kann, ohne je einen Roman der anderen Serien (DIE ABENTEURER/MADDRAX) unbedingt kennen zu müssen. Ist doch auch ganz nett.
Besonders nachdem ich die Serie "DIE ABENTEURER" noch einmal komplett gelesen habe. Da haben Pierre Leroy, Valerie Gideon oder Connor weit mehr Potential und sind viel interessanter und facettenreicher als der Archäologe.
Na, ich bin jedenfalls mal gespannt, was sich die vier Autoren ausgedacht haben.
Aber hoffentlich tauchen neben den 'biederen' Tom Ericsen noch weitere Mitglieder der A. I. M. auf!