Neuer "Wilsberg"-Krimi im ZDF: "Gene lügen nicht"

ZDFFünf Wochen nach seinen Ermittlungen auf einem Wasserschloss ("Einer von uns" mit 7,39 Millionen Zuschauer und 24,7 Prozent Marktanteil) übernimmt der Münsteraner Privatdetektiv seinen nächsten Fall: "Wilsberg: Gene lügen nicht". Der Samstagskrimi wird am 15. Januar 2022 um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt und ist ab Samstag, 8. Januar 2022, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar. Neben dem Stammensemble um Leonard Lansink wie Oliver Korittke, Patricia Meeden, Rita Russek und Roland Jankowsky sind viele prominente Gastdarsteller dabei: Sarah Alles, Dieter Landuris, Reiner Schöne, Esther Schweins und Hedi Kriegeskotte. Regie führte Philipp Osthus nach dem Drehbuch von Markus B. Altmeyer.

Die Polizei der westfälischen Universitätsstadt erwägt, in ihre Arbeit künftig die genetische Ahnenforschung einzubeziehen. Mittels dieses neuen Verfahrens stoßen Overbeck (Roland Jankowsky) und seine junge Kollegin Isabel Wolfangel (Sarah Alles) bei einem alten Mordfall auf einen verschwisterten Blutsverwandten des Täters, der fast 25 Prozent seiner Gene teilt: Ekki (Oliver Korittke). Der ist vollkommen verwirrt, denn er weiß gar nichts von einem angeblichen Bruder Bernhard (Dieter Landuris). In seiner Not wendet sich der Finanzbeamte an seinen Kumpel Wilsberg (Leonard Lansink). Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach dem verlorenen Talkötter. Die Spur führt zu einem Ex-Lebensgefährten von Ekkis Mutter, Volker Schnee (Reiner Schöne), deren Schwester Annegret (Hedi Kriegeskotte) – und auf einen Golfplatz der High Society von Münster. Dort trifft Wilsberg völlig überraschend unter anderen auf die Bankdirektorin Sophie Henkelmann (Esther Schweins). Ist sie etwa auch in den Fall um Ekkis angeblichen Bruder involviert?

Bild: ZDF-Logo aus der Wikipedia

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