Kommissar Dobranski (12) Familienbande

Kommissar Dobranski (12) FamilienbandeFamilienbande
Kommissar Dobranski (12)
mit Konrad Halver, Reinhild Schneider, Ulf-Karsten Schmidt, Klaus Dittmann, Monty Arnold sowie
Pascal Finkenbeiner, Oliver Böttcher, Christian Enner, Sonita Sodhi, Kai-Uwe Eiserbeck, Marko-Peter Bachmann, Olga Sojka, Schizo Chris
Buch: Raimon Weber
Produktion und Technik: Marko-Peter Bachmann
Regie, Sounds, Musik: Sebastian Steffens
Cover: Adrian Kleindorf
Aufgenommen in den Graceland-Studios/Hamburg
ca. 51 Minuten
ISBN:  978-3-7857-3880-1
VÖ: 16.06.2009

Dobranski Media GmbH und Co. KG/Lübbe Audio 2009

Als Dobranski sich mit seiner Ex und seinem Sohn auf einem unfreiwilligen Familienausflug befindet, glaubt er bereits in der Hölle zu sein, doch die steht ihm erst noch bevor. 

Seine geschiedene Frau wird von einem der übelsten Kiezkönige Hamburgs entführt. Schafft Dobranski es nicht, dessen Tochter zu befreien und dem Kiezpaten zurück zu bringen, wird er seine Marianne nicht lebend wieder sehen! Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, macht Dobranski sich an die Arbeit und geht dabei selber fast vor die Hunde.
 
In der vorliegenden Folge erlebt man wieder etwas mehr Dobranski privat. Die gekonnte Übertreibung hält sich dabei wieder in Grenzen.  Allerdings ist in dieser Folge alles etwas sehr aufgesetzt und einige Akteure nerven etwas. Aber gut, auch der Fall wird am Ende gelöst. Nächstes Mal bitte etwas weniger Dobranski Privat.

Die Verbrecherbande am Anfnag des Hörpiel kommt gut rüber. Wieder geht es brutal zu im Intro.  Überfahren, abfackeln von Menschen usw. Aber das ist eben Dobranski.

Wir hören wieder die Dobranski-Crew. Und es zeigt sich wieder wie eingespielt das Team doch ist, und wie routiniert auch die schwierigsten Dialoge sitzen.

Die geniale Titelmusik überflügelt diesmal die Handlung,und die übrigen Klänge versuchen auch da Spannung zu erzeugen, wo szenisch keine vorhanden ist.

Das Cover ist wie schon aus den Folgen 9 und 10 gewohnt mit Dobranski (Halver) im Bild. Der Handlung kommt es diesmal etwas näher, da die Szene mit dem Flammenwerfer auch vorkommt im Hörspiel. Der Rest des Inlays besteht jedoch bedauerlicherweise fast nur aus Werbung.

Fazit: Etwas schwache Folge, die allerdings auch viele klischeehafte Hamburgtypen liefert, und somit doch etwas für sich hat.

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