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... Greg Walters über die Geheimnisse der Âlaburg, die Bestien Chroniken, der Lehrling des Feldschers und die Weltenbauer

Greg Walters... Greg Walters ...
...über »Die Geheimnisse der Âlaburg«, »Die Bestien Chroniken«, »Der Lehrling des Feldschers« und »Die Weltenbauer«

Durch den Fantasy-Roman "Die Geheimnisse der Âlaburg" stieß ich auf den Autor Greg Walters. Um mehr über den Autor und seine weiteren Werke in Erfahrung zu bringen, nahm ich über seine Autorenseite Kontakt zu Greg Walters auf, aus dem nachfolgendes Interview entstand, das ich den Lesern des Zauberspiegels nicht vorenthalten möchte...

Greg WaltersZauberspiegel: Herr Walters, können Sie den Lesern des Zauberspiegels kurz etwas über Ihre Person erzählen?
Greg Walters: Sehr gern. Ich bin Greg Walters und veröffentliche seit guten fünf Jahren Fantasy-Romane. Begonnen habe ich mit Geschichten, die eher im Jugendfantasy-Bereich angesiedelt waren, inzwischen schreibe ich Bücher auch für Erwachsene.
Vor wenigen Tagen habe ich gerade meinen elften Roman veröffentlicht. Im Herbst 2020 habe ich für „Der Lehrling des Feldschers“ den Kindle-Storyteller Award gewonnen. Mit meinen Autorenkollegen/innen Mira Valentin und Sam Feuerbach bilde ich die Autorenvereinigung Weltenbauer3.

Greg WaltersZauberspiegel: 2015 gaben Sie - meines Wissens - mit dem Fantasy-Roman "Die Geheimnisse der Âlaburg " Ihr Roman-Debüt. Wie kam es dazu?
Greg Walters: Ich bin ein Vielleser und habe mich irgendwann geärgert, dass alle Reihen, die ich gerne gelesen habe, endeten. Daher habe ich beschlossen selbst zu schreiben, weil ich dann bestimmten kann, wann eine Geschichte an ihr Ende gekommen ist.
Ein mehrstündige Aufenthalt am Flughafen in Peking im Jahr 2010, war der ideale Zeitpunkt, um diesem Vorsatz Taten folgen zu lassen. Herauskam „Die Geheimnisse der Âlaburg.“

Zauberspiegel: Worum geht es in "Die Geheimnisse der Âlaburg"?
Greg Walters: Ganz simpel gesprochen ist mein Debut eine Mischung aus Harry Potter und Herr der Ringe. Es geht um eine Universität, an der Menschen, Elben, Zwerge und Orks gemeinsam lernen, dass das nicht ohne Streit ausgehen kann, liegt wohl auf der Hand.
Dazu noch der Farbseher Leik, der über mehr magische Kräfte verfügt, als sonst ein Wesen in der Welt Razuklan, diese aber nicht kontrollieren kann und eine rachsüchtige Tante,fertig war die Farbseher Saga.

Zauberspiegel: Wie lange haben Sie an Ihrem Debüt-Roman geschrieben?
Greg Walters: Ich habe circa fünf Jahre von den ersten Seiten bis zu Veröffentlichung gebraucht. Natürlich habe ich nicht kontinuierlich geschrieben und 2013 das Buch für 2 Jahre in der Schublade verschwinden lassen, weil ich deprimiert darüber war, dass kein Verlag es verlegen wollte. Das es dann doch erschienen ist, ist das Zusammenspiel vieler glücklicher Fügungen.

Zauberspiegel: Wer sind die Protagonisten Ihres Debüt-Romans? Und wie würden Sie diese Romanfiguren beschreiben?
Greg Walters: Die vier Hauptprotagonisten sind Leik, ein Mensch, der alle Farben der Magie sehen und benutzen kann, obwohl jedem Volk normalerweise nur eine zur Verfügung steht. Sein bester Freund Morlâ, ein Zwerg, der an einer magischen Universität gelandete ist, ohne wirklich zaubern zu können. Der übergewichtige Zwergelbe Filixx. Ein hochbegabter Magier, der dazu noch fantastisch kochen kann und Ûlyėr ein hinkender Ork, der wegen seiner Versehrtheit von seinesgleichen verstoßen wurde. Die vier finden sich, weil alle anderen in ihren jeweiligen Völker sie ausschließen und werden Freunde fürs Leben.

Zauberspiegel: Was genau ist die Âlaburg? Eine Art Universität für junge Krieger und Magier?
Greg Walters: Genau, eine Universität, in der Zaubern und Kämpfen gelehrt wird. Darüber hinaus gehören zu den sieben Weisheiten: Geschichte, Heilkunde, Religion, Arithmetik und Beschwörung. Die Studenten lernen in sogenannten Corps, Verbindungen ihrer eigenen Völker.

Greg WaltersZauberspiegel: Wie heißt eigentlich die Fantasy-Welt in der die Âlaburg-Romane spielen?
Greg Walters: Das ist der Kontinent Razuklan.

Zauberspiegel: Welche Wesen leben - neben den Menschen - auf dieser Welt?
Greg Walters: Neben Menschen noch Zwerge, Elben, Orks und vor allem Vonynen. Diese halbtoten, rotäugigen Ungeheuer sind die großen Gegenspieler unserer jungen Helden.

Zauberspiegel: 2016 wählten die Leser der Medienplattform Lovelybooks.de Ihren Roman"Die Geheimnisse der Alaburg" auf Platz 1 der lesenswertesten Bücher unabhängiger Autoren. Wie war es, als Sie von diesem Erfolg erfuhren?
Greg Walters: Ein großartiges Gefühl. Zeitgleich hat die Bild Zeitung „Die Geheimnisse der Âlaburg“ auf ihrer Jugendseite als Lektüre für die Sommerferien empfohlen, ohne das ich bis heute sagen kann, wie sie überhaupt auf das Buch gekommen sind.
Diese ersten Anerkennungen, waren aber, neben dem großen Verkaufserfolg, ein starker Anreiz weiter als Autor zu arbeiten.

Zauberspiegel: Bereits 2016 und 2017erschienenmit "Die Legenden der Âlaburg"und "Die Chroniken der Âlaburg"Ihre nächsten beiden Fantasy-Romane aus der "Farbseher-Saga". Wie gehen darin die Abenteuer von Leik und seinen Freunden weiter?
Greg Walters: Ohne zu viel zu verraten, kann man sagen, dass die Freunde noch enger zusammenwachsen. Nachdem im ersten Band besonders Leik im Fokus steht, reisen wir in den Folgebänden in die Länder der Elben, Zwerge und Orks und lernen dabei Morlâ, Filixx und Ûlyėr besser kennen.

Greg WaltersZauberspiegel: Bis 2017 erschienen ihre ersten Âlaburg-Romane im Selfpublishing-Verfahren. Ab 2018 wurde mit "Die Bestien-Chroniken 1 - Bestias" Ihr erster Fantasy-Roman im bene Bücher Verlag veröffentlicht. Wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem Verlag?
Greg Walters: Nachdem die Âlaburg-Reihe im Selfpublishing sehr erfolgreich war, wurden die Verlage auf mich und meine Bücher aufmerksam. Inzwischen hatte ich mich aber eigentlich entschieden, ohne Verlag weiterzuarbeiten.
Schließlich ist die Zusammenarbeit entstanden, weil mein guter Freund und Kollege Sam Feuerbach den Verlag bene Bücher gegründet hat und mit ihm wollte ich sehr gern enger zusammenwirken.

Zauberspiegel: Können Sie den Lesern des Zauberspiegels etwas zum Inhalt des Buches erzählen?
Greg Walters: Die Bestien Chroniken spielen in einer antiken, untergegangen Welt, die an das alte Rom angelehnt ist. Die Erde wurde von Bestien überrannt und nur eine letzte Stadt namens Kol hat überlebt. Sie schützt sich mit einer magischen Schutzkuppel gegen die Angriffe der fünf Bestiearten, doch in ihrem Innersten lauern Geheimisse, die schlimmer sind als jedes Untier.

Zauberspiegel: Was unterscheidet die Romane der "Chroniken der Âlaburg" von den Büchern der "Bestien Chroniken" - Trilogie?
Greg Walters: Die Bestien Chroniken haben keinerlei Akademiecharakter und es gibt auch keine klassischen Wesen oder Figuren aus den Welten andere fantastischer Werke.
Man kann sagen, dass die Bestien Chroniken Greg Walters pur sind. Antike High-Fantasy mit dystopischen Elementen. Ein Genremix außerhalb aller bekannter Fantasypfade.

Greg WaltersZauberspiegel: 2020 erschien mit "Der Lehrling des Feldschers" der erste Roman der "Die Feldscher Chroniken". Können Sie den Lesern des Zauberspiegels etwas zum Inhalt des Buches verraten?
Greg Walters: Die Feldscher Chroniken spielen am Ende des Dreißigjährigen Krieges. Im Mittelpunkt steht der achtzehnjährige Gustav, dessen Familie von marodierenden Landsknechten ermordet wird.
Er wird von einem schwarzen Feldscher gerettet und dieser Wundarzt führt ihn nicht nur in die Welt der Heilung von Menschen ein, sondern bringt ihm dazu noch bei, wie man Dämonen heilt.
Der Medicus der Dämonen, wenn man es auf eine kurze Formel bringen will. Angesiedelt ist das Ganze vor einer tiefgreifend recherchierten, historischen Kulisse, in der ich endlich einmal meine Kenntnisse als Geschichtslehrer einbringen konnte.

Zauberspiegel: Erschien ihr neuer Roman auch im bene Verlag?
Greg Walters: Nein, da er am Kindle Storyteller 2020 teilgenommen hat – und gewonnen – ist er direkt über Amazon als Taschenbuch erschienen (Teilnahmebedingung) und als Hardcover über BOD.

Zauberspiegel: Im Gegensatz zu den "Chroniken der Âlaburg" sowie zu der "Bestien Chroniken" - Trilogie scheint "Der Lehrling des Feldschers" kein reiner Fantasy-Roman zu sein, denn die Handlung spielt im Jahr 1642 während des Dreißig Jährigen Krieges im Heiligen Römischen Reich. Mit welchen Fantasy-Elementen wurde das Buch "Der Lehrling des Feldschers" von Ihnen versehen bzw. angereichert?
Greg Walters: In diesem Fall sind es Dämonen, die für die Menschen Nachts auf den Schlachtfeldern kämpfen müssen. Die Aufgabe der Feldschere ist es, deren Verletzungen zu heilen und dafür zu sorgen, dass das Geheimnis ihrer Existenz gewahrt bleibt. Anders als in meinen anderen Buchreihen, wird in den Feldscher Chroniken nicht gezaubert.

Greg WaltersZauberspiegel: Wie kamen Sie auf die Idee, Ihre Romane der "Feldscher Chroniken" während des Dreißigjährigen Krieges spielen zu lassen?
Greg Walters: Als Geschichtslehrer beschäftige ich mich seit mehr als 20 Jahren täglich mit historischen Stoffen. Der Dreißigjährige Krieg und das enorme Leid, dass er über Europa gebracht hat, hat mich schon immer fasziniert, weswegen ich diese Epoche gern in einem meiner Romane verarbeiten wollte.
Eigentlich ist diese Zeit fast zu spannend, um noch Fantasy-Elemente einzubauen, aber da konnte mein Alter Ego Greg Walters nicht anders.

Zauberspiegel: Protagonist des Romans ist Gustav, dessen Familie von marodierenden Söldnern getötet wird. Wie würden Sie diese Romanfigur beschreiben? Was ist Gustav für ein Mensch?
Greg Walters: Gustav ist ein normaler junger Mann, der unter unnormalen Bedingungen aufwächst. Das fand ich an seinem Charakter auch am spannendsten: Wie ist ein Achtzehnjähriger, der Zeit seines Lebens nichts als Krieg erlebt hat.

Zauberspiegel: Gustav wird von Wundarzt Martin aufgenommen. Warum nimmt Martin den jungen Gustav bei sich auf und was lehrt er Gustav?
Greg Walters: Gustav verfügt über eine besondere Begabung, die für seinen Meister unerlässlich ist: Er ist einer der wenigen Menschen, der die Dämonen sehen kann. Deswegen nimmt er ihn zu sich in die Lehre. Dort stehen menschliche Medizin und dämonische Heilung auf dem Stundenplan.

Zauberspiegel: Ist Martin eine Art Vaterersatz für Gustav?
Greg Walters: Zu Beginn schon, doch Martin verbirgt ein dunkles Geheimnis, dass dieses gute Verhältnis trübt.

Zauberspiegel: Handelt es sich bei den "Feldscher Chroniken" um eine Roman-Trilogie?
Greg Walters: Ja. Es werden drei Bände erscheinen.

Zauberspiegel: Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Ihre Romane von anderen Büchern des Fantasy-Genre?
Greg Walters: Die meisten meiner Bücher durchzieht das Motiv der Freundschaft und des Zusammenhalts. Außerdem ist die Mischung von historischem Roman mit fantastischen Elementen sehr selten.

Zauberspiegel: Haben Sie literarische Vorbilder, die Sie bei Ihren Romanen beeinflusst haben bzw. beeinflussen?
Greg Walters: Nun, jeder der Fantasy schreibt und mag, ist sicher von Tolkien beeinflusst. Seine Welt und Wesenheiten bilden ja quasi die Grundlage der modernen Fantastik. Darüber hinaus bin ich ein großer Fan von Stephen King. Im kleineren und greifbareren Rahmen ist mein Kollege Sam Feuerbach ein Vorbild für mich.

Greg WaltersZauberspiegel: 2020 erschien Ihre beiden Fantasy-Romane "Der Orden der Âlaburg" und "Das Vermächtnis der Âlaburg" als Hörbücher im Ronin Hörverlag. Wie kam es zur Zusammenarbeit mit diesem Label?
Greg Walters: Nachdem ich meine ersten Bücher im Selbstverlag produzieren lassen habe und diese sehr erfolgreich waren, ist der Ronin Verlag an mich herangetreten und hat alle meine folgenden Romane sehr gelungen vertont.

Zauberspiegel: Hatten Sie Mitspracherecht bei der Auswahl der Sprecher zu Ihren Hörbüchern?
Greg Walters: Glücklicherweise ja. Mit Marco Sven Reinbold und Robert Frank habe ich mir zwei Sprecher ausgesucht, die meines Erachtens hervorragend zu meinen Geschichten passen. Und ich bin froh, dass auch ein großer Teil meiner Leser und Hörer das so sieht.

Greg WaltersZauberspiegel: Sind auch ihre übrigen Romane im Ronin Verlag als Hörbücher erschienen?
Greg Walters: Ja. Der Lehrling des Feldscher wurde im Sommer 2020 von ihnen herausgebracht.

Zauberspiegel: 2020 gewannen Sie den Amazon Kindle / Focus Storyteller Award 2020 gewannen für Ihren Roman "Der Lehrling des Feldschers" Band 1. Wie war es, als sie den Preis verliehen bekamen? Auch eine Art Bestätigung weiter Fantasy-Romane zu schreiben?
Greg Walters: Der Storyteller ist der Ritterschlag für jeden Autor, der im Selbstverlag veröffentlicht. Der Preis macht mich unglaublich stolz und ist eine sehr große Bestätigung, dass der Weg, den ich eingeschlagen habe, der richtige ist.

Zauberspiegel: Wie und warum kam es zur Gründung der Autorengruppe "Die Weltenbauer3"?
Greg Walters: Mira Valentin, Sam Feuerbach und ich, wir haben viele gemeinsame Leser. Darüber sind wir aufeinander aufmerksam geworden. Schnell kam die Idee auf, etwas zusammen zu planen, um noch mehr Leser zu erreichen. Geboren waren die Weltenbauer 3.

Zauberspiegel: Was ist die Aufgabe der Autorengruppe "Die Weltenbauer3"?
Greg Walters: Wir treten gemeinsam bei Messen auf, halten Lesungen und unterstützen uns gegenseitig mit Rat und Tat. Unser neuestes Projekt ist der gemeinsame Roman „Schattenstaub – Die Prüfung“, der vor wenigen Tagen erschienen ist.

Greg WaltersZauberspiegel: Um was geht in "Schattenstaub – Die Prüfung“?
Greg Walters: Tödlicher Schattenstaub hat sich über die Welt gelegt und frisst sich gnadenlos über das Land. Alles, was er bedeckt, stirbt. Die letzten Magier suchen in tödlichen Prüfungen nach drei Helden, die tapfer genug sind, sich dieser Gefahr zu stellen.
Leider gesellen sich zu den Probanden auch eine betrunkene Söldnerin, ein grummeliger Mönch und ein naiver Ziegenhirte.

Zauberspiegel: Auf welcher Fantasy-Welt spielt der Roman?
Greg Walters: Es ist eine Inselwelt, die Meribor heißt.

Zauberspiegel: Sind Fortsetzungen des Buches geplant?
Greg Walters: Ja, insgesamt sind drei Bände geplant.

Zauberspiegel: An welchen Buchprojekten arbeiten Sie zur Zeit? Können Sie den Lesern des Zauberspiegels darüber schon etwas verraten?
Greg Walters: Aktuell arbeite ich an „Der Lehrling des Feldschers II“. Das Buch wird am 1. März 2021 erscheinen.

Zauberspiegel: Herr Walters, vielen Dank für die Beantwortung der Fragen. 

 Ingo Löchel

Die Fragen für den Zauberspiegel stellte Ingo Löchel

 

 

Die Fantasy-Romane von Greg Walters

Die Farbseher Saga
Die Geheimnisse der Âlaburg (2015)
Die Legenden der Âlaburg (2016)
Die Chroniken der Âlaburg (2017)
Die Sagen der Âlaburg (2019)
Der Orden der Âlaburg (2020)
Das Vermächtnis der Âlaburg (2020)
Die Erben der Âlaburg ( 2020)

Die Bestien Chroniken (Trilogie)
Bestias (2018)
Magus (2019)
Rebelles (2020)

Die Feldscher Chroniken (Trilogie)
Der Lehrling des Feldschers (2020)
Der Lehrling des Feldschers II (2021)

Schattenstaub (Trilogie) (zusammen mit Mira Valentin und Sam Feuerbach)
Die Prüfung (2020)

 

 

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