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Ein Mitarbeiter erzählt

Marc A. HerrenEin Mitarbeiter erzählt

Manchmal frage ich mich, warum ich für die Internet-Seite des Zauberspiegels arbeite.

Es gibt keinen Lohn, sondern nur E-Mails mit Verschiebungsandrohungen, wenn man einen Termin verschlafen hat und seinen Artikel nicht rechtzeitig fertig gestellt hat.

Halt!

Das stimmt natürlich nicht.


Ich bin freiwillig dabei und Horst gibt mir jeden Freiraum (und Rückendeckung), den ich brauche. Ich bin seit 1976 im Fandom und seit 1980 habe ich an Fanzines gearbeitet, sie geleitet oder sie herausgebracht. Meine Hauptspielwiese waren die Dan Shocker's Fan-News aus Marlos (die später den Namen Fantastik-News trugen), und dadurch kenne ich Horst schon seit 1981.

Irgendwann in den Blütezeiten des Magazins Zauberspiegel und seine Ableger hatte ich schon mal das Vergnügen, ein Sklave von Horst zu sein. Ich schrieb damals eine Artikelreihe über den Baphomet-Zyklus der Dämonenkiller-Serie, der ja von Nummer 131 bis 150 lief, und veröffentlichte dabei damals die DK-Exposés 144 – 155.

Für Horst bin ich der Mann für die Hintergrundinformationen und Statistiken von Gruselserien, und deshalb bat er mich - 2008 –, doch bei der Zauberspiegel-Internet-Seite mitzuarbeiten. Sein Satz: „Du kannst über alles schreiben, nur mach“, war für mich wie ein Freibrief. 

In Laufe der letzten vier Jahre habe ich diverse Artikel verfasst, manche kamen gut an, andere nicht so, aber ich bin meinem Stil treu geblieben. Diverse Artikel und Titellisten habe ich innerhalb von vier Jahren verbrochen.

Horst brummt vielleicht, wenn ich ihn bitte, einen Artikel zu verschieben, aber das hat manchmal zeitliche Gründe oder ich muss etwas überprüfen oder habe noch Material erhalten oder gefunden; aber letztendlich erfüllt Horst meine Wünsche …

Meinen Kontakt zu Kurt Luif alias Neal Davenport habe ich genutzt, um ihn zu überreden, seine zwei Artikelreihen „Hexenglauben“ (erschienen auf der DK-LKS) und „Schwert & Magie“ (Mythor-LKS) für die Veröffentlichung freizugeben. Seine Meinung, dass das alte Zeug doch keinen interessieren würde, wurde durch euch widerlegt.

Meine Artikelreihe über die Dämonenkiller-Titelbildzeichner der ersten und zweiten Ausgabe geht bald zu Ende und mal sehen, was mir dann einfällt.

Und so werde ich – wenn ich Lust habe – mich mit weiteren Artikeln auf der Internet-Seite des Zauberspiegels zu Wort melden ...

Uwe Schnabel

Kommentare  

#1 Olivaro 2012-06-04 14:58
Das hätte mich gewundert wenn Du dich als Sklave von Horst bezeichnen würdest.
Gruß an Sabine von deinen großen Bruder.
#2 Mikail_the_Bard 2012-06-04 19:08
zitiere Olivaro:
Das hätte mich gewundert wenn Du dich als Sklave von Horst bezeichnen würdest.
Gruß an Sabine von deinen großen Bruder.


Also indirekt hatte er das doch. [...]Irgendwann in den Blütezeiten des Magazins Zauberspiegel und seine Ableger hatte ich schon mal das Vergnügen, ein Sklave von Horst zu sein.[...] :-*

Aber dafür hatte Uwe ja damals auch seine "Leibeigenen" :-)
#3 Schnabel 2012-06-05 21:32
zitiere Olivaro:

Gruß an Sabine von deinen großen Bruder.

Gruß zurück. Meldet dich mal...

zitiere Mikail_the_Bard:

Aber dafür hatte Uwe ja damals auch seine "Leibeigenen" :-)

Aber Michael, du bist doch ein Teil von der RUM AG, und kein Leibeigener...

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