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Digitales Marketing für Heftromane: Gibts das eigentlich?

In (Multi-)Medias Res - Die Multimedia-KolumneDigitales Marketing für Heftromane:
Gibts das eigentlich?

Werbung ist heute all gegegenwärtig im Internet: Nicht nur Google sondern auch diverse andere Firmen, von denen wir als Konsumenten*innen noch nicht einmal so genau wissen, dass es sie gibt und was sie treiben - Nugg.ad nenne ich immer wieder mal gerne als Beispiel - schalten Werbeanzeigen im Netz.

Im Twitterfeed taucht Werbung genau so auf wie bei Facebook oder Instagram.

Auch bei Snapchat hat sich die Werbung eingenistet. Wenn das kleine Unternehmen bei Facebook für sich werben kann, dann sollte man ja auch als Internetuser irgendwann mal über Werbung für Heftromane stolpern. Sofern man jetzt nicht AdblockPlus oder SocialFixer installiert hat, weil die Flut von Werbeanzeigen einen dann gelegentlich doch nerven.

2017 hat der damalige Bastei-Chef Thomas Schierack gegenüber der Süddeutschen folgendes gesagt: "Der Marketingaufwand ist minimal, verglichen mit dem, was wir bei einem neuen Buch an Verkaufsunterstützung aufwenden." Was durchaus stimmt, denn großartige Pressekampagnen oder gar große Plakataktionen gab und gibt es immer nur dann, wenn Meilensteine bei "John Sinclair", "Perry Rhodan" oder "Professor Zamorra" bevorstanden. Falls also "Perry Rhodan" die nächste größere Null-Nummer - von den Zahlen! Nicht vom Inhalt! - hinlegt, dann dürfte sicherlich mit einer breiteren Aktion zu rechnen sein. Oder wenn "Maddrax" mal wieder eine Miniserie hat. Doch wenn man sich den Markt an sich betrachtet - mit Adel, Ärzten, Adoptivgeschichten etc. pp. - dann sind die phantastischen Serien ja eher noch Ausnahme als Regel. Wenn "Doktor Stefan Frank" in den letzten Jahren eine große runde Nummer hatte, dann war das eher unter ferner liefen.

Digital präsent sind Serien schon, dabei lotet allerdings nur "Perry Rhodan" alle bekannteren Netzwerke aus: Youtube und Facebook, Instagram - "Perryversum" ist der offizielle Kanal dort. Nicht zu vergessen den guten alten Newsletter. Wobei der Youtube-Kanal von "Perry Rhodan" zur Zeit an die 1.204 Abonnenten hat. "John Sinclair" scheint dagegen keinen offiziellen Youtube-Kanal zu haben, jedenfalls findet man einen Haufen von Hörspielen - hust, hust - aber nichts Offizielles. Ebenso Fehlanzeige bei "Professor Zamorra". Was angesichts der Äußerung mit dem minimalen Marketingbudget nun sicherlich korreliert. Hüstel. Jedenfalls: Heftromane sind durchaus im digitalen Zeitalter angekommen. Mal mehr, mal weniger. Immerhin: Alle Serien gibts als e-Books.

Spannender wäre natürlich die Frage, ob Bastei, Kelter und Co. Anzeigen bei Google-Ads oder anderen Diensten schalten - ich vermute mal, dass zumindest bei "Perry Rhodan" Facebookanzeigen vorhanden sind. Allerdings zeigt Facebook einem bisweilen Werbung nicht unbedingt nach den angegebenen Interessen oder dem an, was man angeklickt hat. Wenn ich längere Zeit mich nicht für Perry interessiere, dann rutscht das bei Facebook auch auf die unteren Ränge. (Ratet, wofür ich mich längere Zeit nicht interessiert habe...) Von daher: Kann sein, dass hier auch dauerhaft geworben wird und nicht nur für Events.

Interessanter sind die Ergebnisse, die man unter anderem auf Googles Startseite zu sehen bekommt, wenn man mal "Heftromane" eintippt. Jedenfalls ich habe da ganz oben eine Anzeige für Cora-Heftromane stehen - also Tiffany, Baccara, Bianca und was es sonst noch so alles in diesem Bereich gibt. Jetzt kann man sich mal die Mühe machen zumindest die einem bekannteren Titel einfach bei Google einzutippen: Also Perry, Maddrax, Zamorra und Co. Bei Zamorra und Sinclair bekomme ich zumindest - und ich bin ausgeloggt aus dem Google-Konto - keine Werbeanzeigen. Maddrax: Dito. Haben Heftroman-Verlage keine Werbeanzeigen auf die bekannten Titel und Marken geschaltet? Oder spielt mir Google-Ads hier einen Streich? Zugegeben, Google-Adwords-Kampagnen sehen einfach aus, aber da steckt oft der Teufel im Detail und dafür braucht man Fachleute. Aus dem Bereich SEO und/oder SEM. Ob die Heftromanverlage die haben? Cora scheint da zumindest mal was angestoßen zu haben... A propos Kosten: Wie teuer wären denn jetzt eigentlich die ganzen Keywords?

Zum Zeitpunkt der Kolumne kostet der Begriff "Perry Rhodan" bei Google-Ads zwischen 0,08 und 0,15 Cent. "Professor Zamorra" ist etwas teurer - 30 bis 37 Cent muss man schon dafür hinblättern. "Maddrax" kostet zwischen 12 und 38 Cent. (Warum Google Adwords einem als zweiten Begriff Schiefertafel vorschlägt? Rätsel der Werbung.) "John Sinclair" liegt übrigens bei 0,08 bis 0,79 Cent. Wobei die beiden Werte sich bei Google Ads auf "Gebot für obere Positionen (unterer Bereich)" und "... (oberer Bereich)" beziehen. Nun klingen 0,08 Cent nicht besonders viel, aber es kommt ja darauf an, wie oft geklickt wird. Bei "Perry Rhodan" an sich als Begriff - und es gibt noch eine Menge von anderen Kombinationsmöglichkeiten, die Adwords von sich aus schon vorschlägt - könnte sich das durchaus rechnen. Also für Google. Vielleicht möchte man sich einfach von Verlagsseite nicht auf dieses Terrain begeben, man kann bei Google-Ad-Kampagnen durchaus vieles falsch machen. Dass aber das Werkzeug so gar nicht genutzt wird oder dass man sich nicht das Know-How von Experten einkaufen möchte, spricht natürlich auch wiederum für die "wir machen nicht viel im Marketing"-Aussage des Bastei-Chefs. Wie geschrieben: Bei "Perry Rhodan" sieht das noch ein wenig anders aus, aber selbst hier scheint man keine Google-Anzeigen zu nutzen.

Ob es Re-Targeting-Anzeigen gibt? Das ist das Phänomen, wenn man auf Amazon nach roten Schuhen für die Freundin sucht und man dann tage- oder wochenlang mit genau diesen roten Schuhen per Werbeanzeige belästigt wird. Stichwort Cookies. Mir selbst ist das nicht untergekommen, da solche Anzeigen in der Regel auch per Google laufen könnte es sein, dass es die tatsächlich nicht gibt. (Oder Google spielt sie nicht an mich aus oder die Algorithmen sind momentan kaputt. Bitte kommentieren, falls jemand doch noch was gesehen haben sollte.)

Immerhin: Facebook haben die Heftromanverlage fast alle. Sicherlich ist das, was Cora veranstaltet nicht unbedingt innovativ und schaut man sich die Likes bei Postings an, die das eigene Programm betreffen, dann sind die auch nicht unbedingt - viel. Aber immerhin ist das solides Marketing. Da könnte natürlich noch mehr gehen. Bei knapp 30.0000 Fans ist das okay.

Der Martin Kelter Verlag hat zwei Fanpages, eine ist für Print, die andere für elektronische Medien. Unter anderem ist dort das Dr.-Norden-Blog verlinkt. Nicht gerade spannend: Die elektronische Medien-Fanpage hat die ganzen "Demnächst neu"-Meldungen. Und dass die Seite nicht gerade anspricht, zeigen die 650 Fans, die Follower scheinen identisch mit denen zu sein. Viel Mühe macht man sich hier nicht. Beim Print-Bereich sieht es so aus: 1.116 Fans, der Seite folgen - das sind Facebook-Nutzer, die die Seite nicht abonniert haben, die aber die öffentlichen Beiträge in ihre Timeline gespült bekommen - 1.104 Personen. Es zeugt nun nicht gerade vom Bemühen, wenn man Beiträge von der einen Fanpage original auf die andere postet. Und auch der Rest der Facebook-Fanpage ist eher das Verkünden von Neuigkeiten. Lieblosigkeit en gros. Mir etwas unverständlich: Wenn man mit Emotionen handelt - und das tun Heftromane ja, sie verkaufen Emotionen und Geschichten - dann sollte es einem doch auch möglich sein, diese Emotionen in die digitale Welt zu überführen. Kelter kann das anscheinend nicht.

Professor Zamorras Fanpage auf Facebook ist leider auch nur eine Werbetafel für die nächsten Romane. Immerhin sind die Ankündigungstexte charmant geschrieben, aber ansonsten... (586 Fans, 578 folgen ihr nur.) John Sinclair  macht immerhin einiges an Hintergrundgeschichten, was wohl mit der kommenden Folge 2100 zu tun hat. Neben dem üblichen "Kauf jetzt den neuen Roman"-Inhalten und Gewinnspielen gibts wenigstens ab und an mal auch den Versuch der Interaktion. 35.904 Fans, 34,619 Follower.) Die Maddrax-Fanpage hat einen bisweilen sehr eigenen Humor, den muss man mögen. Immerhin antworten die Autoren auf Fragen von Fans und es gibt auch andere Inhalte als nur "Neuer Roman ist da!" 853 Fans, der Fanpage folgen dann 827.

Interessanter wird's, wenn es um Twitter geht. Da prescht Perry Rhodan vor. 2467 Follower. Abwechslungsreiche Inhalte. Interaktion. Wenn man Fan ist, bekommt man eindeutig mehr als nur "Hey, nächster Roman ist toll". Unauffindbar bei Twitter: John Sinclair. Also, man bekommt jede Menge Postings zu Leuten, die so heißen, aber nicht zur Romanserie. Maddrax - Fehlanzeige. Einzelne Autoren sind persönlich bei Twitter, die Serie selbst hat keine Präsenz. Zamorra - dito. Der Bastei-Luebbe-Twitteraccount widmet sich eher den Büchern als den Heftromanen. Der Cora-Verlag spiegelt eigentlich das, was bei Facebook passiert - immerhin nicht mit direkten Links, sondern als eigene Tweets. Und bei Kelter läuft Twitter offenbar auch unter ferner liefen...

Digitale Werbung besteht nun immer aus einem Mix von Werkzeugen. Zum Bekanntmachen der eigenen Marke können Twitter und Facebook - ich habe jetzt bei Instagram nur Perry Rhodan gefunden, Snapchat und Discord, Reddit sowie Influencer sind noch Neuland - sicherlich dienen. Die Frage ist allerdings ja eher: Wie bekomme ich Leser, die noch nie in ihrem Leben etwas von einem Heftroman-Markt gehört haben oder noch nie einen Roman gelesen haben an Bord? Also wenn ich als Leser nicht zielbewußt auf der Suche im Netz nach Marken bin, wie stoße ich da auf Dinge, die mich interessieren?

Wir sind wohl eher daran gewöhnt auf Werbeanzeigen zu reagieren. Jedenfalls nehmen wir sie wahr. Ob wir sie mögen oder nicht, das ist die andere Frage. Egal ob Google oder Facebook - das Format der Werbeanzeige hat sich bewährt und ist weiterhin auch noch gültig. Ob es Facebook-Anzeigen von Heftromanverlagen gibt? Diese Frage kann ich nun nicht endgültig beantworten - jedenfalls sind mir in den letzten Tagen keine Anzeigen "nach Hause gefolgt" während ich auf den Seiten von Heftroman-Verlagen und Serien unterwegs war. Es kann sein, dass da noch was kommt oder dass ich etwas übersehen habe. Dass Perry Rhodan an sich nun weiter vorne liegt - das liegt vermutlich daran, dass Pabel-Moewig als Verlag durchaus einen Etat fürs Marketing hat, der anders als bei Bastei eben nicht "minimal" ist. Dass die Maddrax-Fanpage von einem sehr engagiertem Autorenteam mit Witz und Ironie bestritten wird, zeigt aber auch, dass man bei Bastei mit wenig Budget vieles richtig machen könnte. Fanpages an sich sind nicht falsch als Werbemittel, aber bei Fanpages bin ich schon als Fan selbst aktiv - die suche ich von mir aus, in dem ich die Marke bei Google oder Facebook direkt eingebe. Eventuell auch, um mich vorab erstmal zu informieren, durchaus. Aber das ist ja schon sozusagen der nächste Schritt in der Marketing-Kette: Werbung an sich muss mich ja erstmal finden und darüber informieren, dass es da etwas gibt, was ich eventuell haben möchte. Push. Nicht Pull.

Dass es dann offenbar keine Google-Ad-Anzeigen oder ähnliches zu geben scheint, verwundert mich. Nun sind die Preise für die Keywords aktuell so wie sie sind und ja, Google-Ads ist nicht einfach zu bedienen - ahem, man kann da viel Geld verbrennen, wenn man nicht weiß, wie man das angeht. Wie ein potentieller Leser digital jedoch ohne Anzeige auf ein Produkt stoßen soll, ist mir schleierhaft. (Ja, ich weiß, Soziale Netzwerke, aber da habe ich in der Regel schon eine Beziehung aufgebaut. Habe ich ja schon oben erklärt.) Jetzt kann es sein, dass bei mir Google keine Anzeigen zu Themen wie Perry Rhodan oder John Sinclair ausliefert oder dass der Algorithmus meint, ich würde mich dafür nicht interessieren. (Trotz intensiven Klickens auf diverse Seiten und meine Güte, die Bastei-Webseite für Heftromane sieht immer noch aus wie vor 10 Jahren...) Mag sein, ist aber eher unwahrscheinlich. Vermutlich vertraut man wie bisher auf die Maßnahmen, die schon immer im Print gewirkt haben - wobei die nun bei Bastei auch nie sonderlich ausladend waren.

Ist es vielleicht auch eine Frage der Zielgruppe? Die Phantastik-Genre-Heftroman-Fans sind ja nun durchaus eine Minderheit angesichts von Baccara, Dr. Norden, Mami und Co. Vielleicht haben die Verlage einfach übersehen, dass es auch die Silver Surfer gibt, die durchaus Facebook und Co nutzen - es gibt mit Wize.net ein eigenes Netzwerk für diese Zielgruppe. (Nein, kein Link. So gut ist das nicht.) Andererseits: Wer liest in Zukunft eigentlich noch Dr. Norden? Oder kauft sich Baccara und Co.? Wer seufzt noch, wenn das Adoptivkind bei "Mami" nach harten Schicksalsschlägen endlich die heile Familie findet? Jugendliche von heute? Teenager? Gut, junge Mädchen mögen Pferde, daher ist mir um die Zukunft von "Wendy" und so nicht bange, aber kaufen die von sich aus auch "Gefährliches Rendezvous in Paris"? So ohne Werbung im Digitalen? Oder fast ohne Werbung im Digitalen? Nächste Frage?

Kommentare  

#1 Andreas Decker 2018-06-15 08:47
Zitat:
Mir selbst ist das nicht untergekommen, da solche Anzeigen in der Regel auch per Google laufen könnte es sein, dass es die tatsächlich nicht gibt. (Oder Google spielt sie nicht an mich aus oder die Algorithmen sind momentan kaputt. Bitte kommentieren, falls jemand doch noch was gesehen haben sollte.)
Das ist eine absolute Pest, wie so vieles im Internet.

Da blättert man zb bei Medimops oder Bon Prix eine Weile in den Kategorien herum, ruft später was völlig anderes auf und wird in Seitenbannern mit Angeboten von Medimops aus der Kategorie genervt. Da hilft kein Werbe-Blocker. Diese "wir wissen, was du kaufst"-Verfolgung ist ekelhaft.

Zitat:
Andererseits: Wer liest in Zukunft eigentlich noch Dr. Norden?
Bestimmt nicht Generation Twitter.
#2 Guido 2018-06-15 09:45
Ich soll Geld dafür bezahlen, dass meine geschaltete Werbung bei jemand aufpoppt der a) bereits von meinem Angebot wusste und b) der sich gegen mich entschieden hat? Echt? Dafür soll ich Geld bezahlen?

Du suchst nach Angeboten von/zu JOHN SINCLAIR, Christian. Du kennst ihn, weißt worum es geht. Nachdem Du Dich entschieden hast, nichts zu kaufen wartest Du darauf dass Du eine Werbung siehst zu JOHN SINCLAIR.

Strange. Echt.
#3 Christian Spließ 2018-08-31 04:27
zitiere Guido:
Ich soll Geld dafür bezahlen, dass meine geschaltete Werbung bei jemand aufpoppt der a) bereits von meinem Angebot wusste und b) der sich gegen mich entschieden hat? Echt? Dafür soll ich Geld bezahlen?

Du suchst nach Angeboten von/zu JOHN SINCLAIR, Christian. Du kennst ihn, weißt worum es geht. Nachdem Du Dich entschieden hast, nichts zu kaufen wartest Du darauf dass Du eine Werbung siehst zu JOHN SINCLAIR.

Strange. Echt.


Willkommen in der Welt des modernen Marketings, Guido - es nennt sich Retargeting und ist in anderen Bereichen ganz normal.
Ad Astra
#4 Christian Spließ 2018-08-31 04:34
Zitat:
Andererseits: Wer liest in Zukunft eigentlich noch Dr. Norden?
Bestimmt nicht Generation Twitter.

Die garantiert nicht, aber auch die Silver Surfer suchen eventuell im Netz nach Ausgaben für den Kindle oder andere eBook-Reader.
Ad Astra
#5 Guido Latz 2018-08-31 09:52
Wir wollen doch beide mal hoffen, dass der Silver Surfer die mobi-Datei bei Amazon sucht und die ePub-Datei bei buch.de o.ä. Anbietern. Wo sonst soll man die suchen...?
#6 VM 2018-08-31 21:54
Interessanter Artikel, auch - oder gerade - wenn ich die Begriffe Snapchat, Discord und Influencer noch nie gehört habe. Und da sollen sich dann also potentielle Leser der Fürstenromane tummeln?

Was bei facebook der Unterschied zwischen Fans und Followern ist, hatte ich bisher auch nicht gewusst. Das hatte mir bei meinen spärlichen Besuchen dort immer Rätsel aufgegeben.

Wie das mit den Cent-Preisen bei Google-Ads funktioniert, hätte der Autor gerne noch kurz erläutern dürfen.

Zitat: "Bei knapp 30.0000 Fans ist das okay."
0 zu viel oder Punkt falsch?

- Maddrax: Ja, der "spezielle" Humor des Michael Schönenbröcher. Im Wesentlichen besteht der darin, einen Lacher auf Kosten Anderer zu generieren. Kann lustig sein, solange man nicht selbst der Gearschte ist. Und wenn man es sich nicht gefallen lässt, bekommt man Hausverbot und der Realname hinter dem Nickname wird öffentlich gemacht.
#7 Heizer 2018-09-01 00:18
Das passt mir nun so gar nicht in den Kram.
Deine Kritik an MAD MIKE kann ich nicht unterschreiben. Wenn es jemand hier und da zu bunt treibt, dann bin ich das. Ich schrieb an anderer Stelle im ZS, dass ich ganz sicher nicht vor Herrn Schönebröcher in die Knie gehe, aber der Mann hat dem User Heizer so einiges durchgehen lassen ( ebenso wie unser Boss hier im ZS ) . Wenn der Mann also keinen Humor hat, dann weiß ich auch nicht weiter.

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