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Lassiter Band 2614: Stanley Burbacks letzter Wille

50 Jahre LassiterLassiter Band 2614
Stanley Brubacks letzter Wille
von Kolja van Horn (Thorsten Wilkens)

Lassiter holt sich beim Anwalt Sebastian Keller, dem neuen Kontaktmann der Brigade Sieben, ein Telegramm.

Darin bittet ihn sein alter Kumpel Stanley Bruback, nach Elbow Creek zu reisen, um seinen Tod aufzuklären, macht er sich sofort auf den Weg dorthin.

Stanley Brubacks letzter WilleAls er in dem Ort mit 136 Einwohnern eintrifft, wird er vom dortigen Sheriff Collin Jones nicht nur sehr barsch begrüßt, was ihn stutzig macht, sondern er sieht auch, wie aus einem Holzhaus eine stark verkohlte Leiche herausgetragen wird, die sich als die von Stanley Burback entpuppt.

Laut den Informationen von Sheriff Jones, war der Tod von Bruback ein Unfall, der vermutlich im betrunkenen Zustand einen Brand in einem Haus verursacht hat und zu betrunken gewesen war, um rechtzeitig aus dem Haus zu kommen.

Zudem war Bruback bei den Einwohnern in Elbow Creek nicht sonderlich beliebt, den der Sheriff als versoffen, unfreundlich, gewalttätig und als gemein bezeichnet.

Da Lucille, die Frau von Bruback, bereits vor drei Jahren gestorben ist, wundert sich Lassiter, dass er danach noch in Elbow Creek geblieben ist. Die Antwort auf diese Frage ist Esther, die Tochter von Lucille und Stanley.

Nachdem er ein Zimmer bei der Wirtin Rosamund in Elbow Creek genommen, erfährt er von ihr, dass sie einen Umschlag für ihn aufbewahrt hat, der von Standley Bruback stammt, indem sich Zeitungsausschnitte befinden, die über das Verschwinden des reichen Sonderlings Algernon Purgent berichten, der in einem luxuriösen Landsitz in der Nähe von Elbow Creek gewohnt hat.

Als Lassiter in der Angelegenheit weiter recherchiert, bekommt er nicht nur die  Feindseligkeit der Einwohner von Elbow Creek zu spüren, sondern sticht auch in Wespennest…

Mit „STANLEY BRUBACKS LETZTER WILLE“ präsentiert der Autor THORSTEN WILKENS unter dem Pseudonym KOLJA AN HORN einen unterhaltsamen „LASSITER“-Roman, dessen Handlung aber eher in Richtung Kriminalroman als in Richtung Westernroman tendiert.

Denn die Geschichte, die vermutlich im Wilden Westen spielt, dient im Grunde nur als Rahmenhandlung, in der Lassiter in einem Mordfall sowie in einen Vermisstenfall ermittelt.

© by Ingo Löchel

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