Marcel's Zamorra-Lesereise: Die Stadt der Ungeheuer
Der erklärt, dass „Black“ Zamorra gefressen habe, da dieser in den Algenwald wolle, und der Wald alles fresse, während man in Blacks Magen geschützt sei, und der Übeltäter hinter allem ist Mars. („Wer ist denn das?“ fragt Zamorra. Es ist ja nicht so, dass es a) Allgemeinwissen ist und b) er nicht schon mehrmals von dem Heini gehört hat. Arghs! Wer hat diesen Roman durchgewunken? Ich bin bei ca ¼ und es passiert kaum was.) Doch Zamorra kennt weder Mars, noch das Land VARIA.
Zamorra ahnt, dass Mars etwas böses plant, das ganz VARIA zerstören könnte (Ich drücke Mars alle Daumen! ZERSTÖRE VARIA!! BITTE!!!), Black bringt Zamorra und Gor nach Monsterstadt, wo ein Monstervogel angreift. Doch er verzieht sich schnell zu seinesgleichen. Sie gehen in die Stadt.
Etliche Seiten Langeweile später trifft Zamorra auf Mars und das Wesen namens „Silbernetz“ kann eine Schutzglocke um VARIA legen, Mars zieht sauer von dannen.
Ojemenie. Doch noch mal VARIA, obwohl ich dachte, das wärs. Aber jetzt dürfte es vorbei sein. Endlich. Mehr gibt’s nicht zu dem Schmarrn zu sagen. Aus, vorbei. ZUM GLÜCK!
Mit diesen Romanen tat sich W.A. Hary keinerlei Gefallen. Dabei kann er sehr gut schreiben, hier jedoch … das ganze wirkt wie ein Deutschaufsatz aus Klasse 5, sorry W.A. – aber deine „non Varia-Romane“ sind oft toll.