Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Vom Schatz zum Erbfolger - oder Aus Weiberl mach Mannderl

Vom Schatz zum ErbfolgerVom Schatz zum Erbfolger
oder Aus Weiberl mach Mannderl
Ein Werkstattbericht zu Professor Zamorra 906
„Das Vermächtnis der Hexe“

Wie wusste schon Konstantin Wecker vor über dreißig Jahren so treffend zu berichten? „Heit is wieder so a Wetter, wo i wieder gor net woaß, bin i Mannderl, bin i Weiberl, friert’s mi oder bin i hoaß.“ (So a saudummer Tag, 1978)
Genauso geht es mir jedes Mal, wenn ich vor der Tastatur sitze und einen Werkstattbericht schreiben soll/darf/muss/möchte. Bereits vor einiger Zeit habe ich euch im Anhang zu Band 2 des Hüters erzählt, dass mich diese Situation an lange zurückliegende Jahre erinnert: Der kleine Oli hockt vor einem Poesie-Album, das ihm eine zahnspangengeschmückte Mitschülerin gegen seinen Willen aufgedrängt hat.
 
In diesen Momenten war ich immer versucht, mich zwischen „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“ und „Alles ist schwer, bevor es einfach wird“ mit folgendem kleinen Rein zu verewigen:

Ich sitze hier vor deinem Buch,
das macht mir viel Verdruss.
Ich fühle mich aufs Klo gesetzt,
obwohl ich gar nicht muss.

Oliver FröhlichNa ja, getraut habe ich mich dann doch nie. Auch wenn die Aussicht darauf, nie mehr ein Poesie-Album aufgezwungen zu bekommen, etwas sehr Verlockendes hatte. Doch ich scheute die Auseinandersetzung mit meiner Mutter, die unweigerlich gefolgt wäre, wenn ein irritierter Elternteil der zahnspangengeschmückten Mitschülerin meine Mutter auf das dichterische Potenzial ihres Sohnes hingewiesen hätte.

Obwohl ich feststellen muss, dass mein kleiner Reim wenigstens der Wahrheit entsprochen hätte – was man von „Alles ist schwer, bevor es einfach wird“ nicht unbedingt sagen kann! Denn das Schreiben eines Werkstattberichts ist noch kein bisschen einfacher geworden.

Trotzdem sitze ich jetzt wieder hier und tu mir das von Konstantin Wecker beschriebene Gefühl an, auch wenn bei mir (anders als in seinem Songtext) die Luft nicht nach Hustensaft schmeckt. Ich mache das, weil ich euch ein bisschen was über Professor Zamorra 906 erzählen möchte, der am 17.02.2009 unter dem Titel „Das Vermächtnis der Hexe“ erscheinen wird.

Professor Zamorra 906 - Das Vermächtnis der Hexe „Moment mal!“, werden manche von euch jetzt vielleicht denken. „Warum ausgerechnet Band 906? Warum nicht Band 903? Das war schließlich sein Erstling für die Serie!“
Richtig! Allerdings hat Band 906 eine ganz besondere Verbindung zum Zauberspiegel – und von der will ich euch berichten.

Doch lasst uns zunächst einen kurzen Blick zurück werfen. Wie sich der eine oder andere vielleicht noch erinnern kann, habe ich der Serie um den Dämonen jagenden Parapsychologen aus Frankreich im Zauberspiegel schon ein paar Artikel gewidmet, zum Teil sehr kritisch, zum Teil hoffnungsfroh. Auch Interviews mit den Machern hatte ich schon einige geführt. Offenbar sind jene Macher durch all das auf mich aufmerksam geworden und haben mich gefragt, ob ich nicht mal versuchen möchte, einen Zamorra-Band zu schreiben.

Zunächst habe ich noch um Bedenkzeit gebeten. Nachdem die nötigen 0,85 Millisekunden allerdings abgelaufen waren, habe ich lauthals gerufen: „Ja, ich will!“ (Oder verwechsle ich das mit einem anderen Ereignis?)

Wie auch immer: Ich konnte mein Glück kaum fassen, diese Chance geboten zu bekommen. Mit Feuereifer machte ich mich ans Werk und schrieb ein Exposé. Bevor ich Susie Picard damit überfiel, ließ ich erst mal noch Volker Krämer einen Blick drauf werfen. Der sagte sinngemäß, dass er schon viel Schönes darin entdecken könne, aber vielleicht solle ich in meinem ersten Roman nicht gleich neue Supergegner bringen und noch unentdeckte Dämonenreiche einführen. Natürlich hatte er damit recht. Also bastelte ich das Exposé so um, dass die Grundidee erhalten blieb, aber ein die Serie völlig unbeeinflussender Einzelroman daraus entstehen konnte. Das Ergebnis war „Der Schattenkelch“.

Allerdings konnte ich es mir nicht verkneifen, ein klitzekleines Hintertürchen für eine Art Fortsetzung einzubauen. Schließlich wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja nicht, ob ich noch einen Band schreiben darf – aber falls ja, hatte ich schon einen Ansatzpunkt!

Ich rühmte meine Raffinesse und fragte ganz schüchtern bei Susie an, ob ich mir schon mal Gedanken zu einem weiteren Band machen solle. Es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit, den Schattenkelch fortzusetzen ...

Susies Antwort begeisterte mich. Sie gestattete mir nämlich nicht nur einen Nachfolgeband, sondern regte sogar an, den mit einem der Haupthandlungsstränge zu verbinden. Also nix mehr Einzelroman! Ich musste mächtig schlucken. Daran hatte ich ja nicht einmal in meinen kühnsten Träumen gedacht! Und darauf war die Möglichkeit der Schattenkelch-Fortsetzung auch gar nicht angelegt. Ein paar Tage lang gingen mir die wüstesten Gedanken durch den Kopf. Man könnte ja vielleicht dies ... oder womöglich gar das. Es kristallisierte sich für mich nach und nach heraus, dass der geeignetste Anknüpfpunkt die Erbfolger-Thematik war. Ja, daraus konnte durchaus etwas werden. Ich brauchte nur ein paar Wochen Zeit, um das Ganze in ein durchdachtes Konzept zu bringen.

Blöd nur, dass ich die paar Wochen nicht hatte. In mein Brainstorming hinein erreichte mich nämlich Susies Mail mit der Frage, ob ich nicht auch Band 906 machen könne. Allerdings hätte ich nicht sehr lange Zeit dafür. Ich reagierte, wie ich das in solchen Momenten immer tue: Ich sagte erst mal zu und begann anschließend, mir darüber Gedanken zu machen, wie zum Teufel ich das überhaupt schaffen soll.

Allzu lange musste ich nicht grübeln, bis ich den rettenden Einfall hatte! Bereits vor vielen, vielen Jahren geisterte immer wieder eine Idee durch mein Hirn: Ein Mann erwacht in einem menschenleeren Zug. Er hat keine Ahnung, wie er hierher gekommen und wo er eigentlich ist. Also beginnt er zunächst den Zug und später den Bahnhof zu erforschen und stößt dabei auf einige Merkwürdigkeiten.

Hüters Weihnacht - Der Hüter Sonderband 1 Immer wieder suchte mich diese Idee (samt der dazugehörigen Auflösung, die ich hier natürlich nicht verraten möchte) in regelmäßigen Abständen heim, bis ich endlich die Gelegenheit fand, die Geschichte dazu zu schreiben – sie wurde mein Beitrag zur Weihnachtsanthologie 2007 des Hüters. Aus dem Mann meiner Idee wurde ein pubertierendes Mädchen, nämlich Christine, die letzte Nachfahrin Jesu auf Erden. Der Titel lautete „Ein Weihnachtsmärchen“.

Ich weiß nicht, ob diese Story zu meinen besten gehört, aber ich habe sie schon immer sehr gemocht (selbst zu einer Zeit, als ich sie noch gar nicht geschrieben hatte). Und plötzlich fügte sich eines zum anderen. Ich sah Parallelen, die beinahe schon beängstigend waren.
„Ein Weihnachtsmärchen“ handelte von einem pubertierenden Mädchen, der Erbfolger Rhett war ein pubertierender Junge. Christine war etwas Besonderes, weil sie die letzte Nachfahrin Jesu war und somit der letzte Spross einer langen Blutlinie. Rhett war etwas Besonderes, weil er als Erbfolger seit über 30.000 Jahren immer wieder im Körper seines Sohnes weiterlebte und somit ebenfalls der letzte Spross einer langen Blutlinie war. Beide waren seit jeher Ziele von dämonischen Angriffen.

Christine lebte bei Mark Larsen, dem Dämonen jagenden Anthropologen mit einem Doktortitel. Rhett lebte bei Zamorra, dem Dämonen jagenden Parapsychologen mit einem Professorentitel.

Die Entscheidung war gefallen: Aus „Ein Weihnachtsmärchen“ sollte „Das Vermächtnis der Hexe“ werden.

Was war zu tun? Zunächst einmal musste ich die äußeren Umstände anpassen. Während „Ein Weihnachtsmärchen“ (wer hätte es vermutet?) zu Weihnachten spielt, sollte „Das Vermächtnis der Hexe“ im Februar angesiedelt sein. Das war kein grundsätzliches Problem. Beides ist Winter, in beiden Monaten konnten durchaus ähnliche Wetterbedingungen herrschen. Lediglich aus dem Weihnachtsmarkt, den Mark mit Christine besuchte, wurde ein Karnevalsmarkt. Und die Besucher hießen natürlich Zamorra und Rhett.

Die Story selbst konnte ich weitestgehend übernehmen, lediglich Serienbezüge mussten gelöscht, geändert oder neu eingefügt werden. Auch das ging wesentlich reibungsloser, als ich gedacht hatte. So wurde z.B. aus „schwarz wie Hinnerks Tabak“ einfach „schwarz wie Zamorras Kaffee“. Auch die Erinnerungen an alte Abenteuer konnte ich ersetzen. Christine erinnert sich daran, wie sie von den Katan-Brüdern gekreuzigt wurde. Rhett hingegen muss an seine Erlebnisse mit der Schwertlady und dem Tintenklecks-Dämon denken.
Das größte Problem war ein ganz anderes: die Geschlechtsumwandlung des Protagonisten! Während ich die ursprüngliche Geschichte abschrieb und dabei gleich etwas überarbeitete, musste ich aus jedem Weiberl ein Mannderl, aus jeder Christine einen Rhett und aus jedem „sie“ ein „er“ machen. Bei den Namen war das noch sehr einfach, aber bei den Pronomen musste ich höllisch aufpassen, dass mir nicht doch noch das eine oder andere „sie“ aus den Fingern rutscht. Aber egal, wie höllisch ich aufgepasst habe: Bei jedem einzelnen Überarbeitungsdurchgang ist immer wieder aus irgendeinem Eck das falsche Pronomen gekrochen. Es war wirklich zum Verzweifeln! Unzählige Stunden und graue Haare später hatte ich sie dann aber doch alle gestellt und zur Aufgabe gezwungen. Zumindest hoffe ich das! Falls ihr euch bei der Lektüre des Bandes aber tatsächlich mal wundern solltet, dass Rhett als „sie“ bezeichnet wird: Jetzt wisst ihr, woran das liegt. Ich entschuldige mich schon mal vorsorglich!

Diese Anpassungen waren natürlich noch lange nicht alles, was ich tun musste. Schließlich hatte das Weihnachtsmärchen nicht einmal die Hälfte des für einen Heftroman nötigen Umfangs. Folglich musste die Geschichte erweitert werden. Von Anfang an war für mich klar, dass ich sie keinesfalls einfach nur aufpusten wollte. Ich kann mit einer Dampfwalze noch so lang über ein Schnitzel fahren und es breit und breiter wälzen, es bleibt trotzdem die gleiche Menge Schnitzel – nur wesentlich dünner. Das hätte niemals funktioniert und wäre mir wie Schummeln vorgekommen. So haben Rhetts Erlebnisse bis auf einige wenige extra auf ihn zugeschnittene Momente den gleichen Umfang wie die von Christine.

Wie ich die Story auf die nötige Länge bekommen konnte, stand in dem Augenblick fest, in dem ich mich entschieden hatte, die Geschichte zu verwenden. Im ursprünglichen Weihnachtsmärchen werden lediglich Christines Abenteuer erzählt. In „Das Vermächtnis der Hexe“ kam nun noch der Strang um Professor Zamorra hinzu. Was unternahm er, um Rhett zu finden? Ist ihm dabei selbst etwas widerfahren? Nun: Es ist! Und glaubt mir, wenn ich sage: Es ist nichts Angenehmes!

Wenn den Lesern der Band nur annähernd so viel Spaß macht, wie ich ihn beim Schreiben hatte, dann bin ich wirklich zufrieden! Denn ich hatte einen Mordsspaß dabei!

Eines möchte ich an dieser Stelle aber unbedingt noch loswerden: Ich habe mich für eine Adaption des Hüterstoffes für Professor Zamorra nicht nur deshalb entschieden, weil die Zeit knapp war und alles so gut gepasst hatte! Nein, es spielte auch noch etwas anderes mit.

Ich weiß nicht mehr genau, wie lange es her ist, aber vor vielleicht drei oder vier Jahren hatte ich beschlossen, endgültig mit dem Schreiben aufzuhören. Diese Endgültigkeit fand ihr gültiges Ende, als Horst mich für den Hüter anwarb. Dies hatte zur Folge, dass ich im Rahmen der nebenhüterlichen Tätigkeiten die Zamorra-Leute kennenlernen durfte, während gleichzeitig mit dem Schreiben der Hüter-Romane die Finger etwas geschmeidiger wurden und sich mein Schreibkopf immer wohler auf meinen Schultern fühlte. (Erinnert sich eigentlich noch jemand an die englische Fernsehserie „Die Vogelscheuche“ vor gut 30 Jahren, in der die lebende Vogelscheuche Wurzel Gummidge für jeden Anlass einen eigenen Kopf hatte, den sie aufsetzen konnte? Falls nicht, ignoriert meinen letzten Vergleich einfach!)

Mit anderen Worten: Ich weiß zwar nicht, wohin meine momentane Reise gehen und wie lange sie dauern wird, aber das Ticket dazu habe ich gelöst, als Horst mich zur Mitarbeit am Hüter gezwung... äh ... überredet hat.

Deshalb war es mir ein Anliegen, meinen Dank dem Hüter und Horst gegenüber dadurch zum Ausdruck zu bringen, dem Hüter quasi in PROFESSOR ZAMORRA ein Denkmal zu setzen. Klingt pathetisch? Stimmt schon, im Kern trifft es die Sache aber.

Also, ihr drei H’s (in alphabetischer Reihenfolge: Hermann, Horst, Hüter): Danke, dass ihr mich zum ersten Schritt an den Ticketschalter ermutigt habt!

 

Kommentare  

#1 Hermes 2009-02-11 00:44
Musste dabei unwillkürlich an Kurt Brands Ren Dhark Taschenbücher denken, die ursprünglich mal als Beiträge für die PR Planetenromane geschrieben wurden. Und dann musste Akonen, Arkoniden etc. immer schön fein in Begriffe der RD-Serie übersetzt werden.

Allzu viel wird ja nicht verraten über die 906 und der Nachfolgeband (war doch 910 oder?) wird gar nicht erwähnt! Bin gespannt, wo die Verbindung zum Schattenkelch ansetzt und werde den Band selbstverständlich lesen!
#2 Olsen 2009-02-11 07:07
Der Nachfolgeband wird 910, richtig!
Und (um dir die vergebliche Suche zu ersparen) 906 knüpft gar nicht an den Schattenkelch an. Das geschieht dann erst in 910, dafür knüpft der dann aber auch an den Schattenkelch UND 906 an. Das ist doch auch schon was!
#3 Christian Montillon 2009-02-11 09:05
find ich klasse - 910 verknüpft zwei einzelromane vorher, die zuvor keine verbindung hatten. gefällt mir!
coole sache, das!
#4 Myxin der Magier 2009-02-11 12:57
Ich habe Donnerstag endlich etwas Zeit und freue mich deinen Erstling lesen zu können. Und dann geb ich soviel Gas wie möglich um bald den zweiten Band von dir zu zerrei...äh, zu bejubeln. :-* 8)
#5 Olsen 2009-02-11 19:13
Ja, mach mal, Myxin!
Dann kannst du mir am übernächsten Wochenende ja mal gehörig die Meinung geigen, wenn wir uns sehen.
Und vielleicht kriegst du einen kleinen Appetithappen auf Band 910 ...
#6 Dolmial 2009-02-11 20:58
Bei so viel Hin und Her wird es ein Wunder sein, wenn etwas stimmiges dabei herauskommt - aber von Prof. Zamorra sind wir ja Wunder gewohnt. Doch will ich die Gans nicht vor Weihnachten schlachten. Siehst Du eigentlich jemals in das Forum oder liest Du die Rezensionen? Den Domhnall trage Dir jetzt noch nach und ich kann nur hoffen, dass keine weiteren Verballhornungen meines Nick in kommenden Romanen vorgesehen sind. :lol:
Sollte es allerdings gewollt sein, so betrachte diesen Kommentar als gegenstandslos.
#7 Olsen 2009-02-12 07:59
Im Traum wäre mir nicht eingefallen, deinen Namen zu verballhornen!
Domhnall ist ein gälischer Name, der in der verenglischten Version Donald lautet. Natürlich schau ich ins Forum, hab aber bei der Namensfindung nicht an dich gedacht. :P
#8 Dolmial 2009-02-12 20:18
Das ist Labsal fuer meine gequaelte Seele, so etwas zu lesen. Und wenn das stimmt, so sei Dir verziehen und auch noch was draufgepackt. Im Handbuch der mittelgaelischen Sprache ist ein Gedicht abgedruckt, das uebersetzt so viel bedeutet wie: Wann wird die Weisshaendige aus den Huegeln auferstehen? Wie lange, lange noch werden wir ohne Ruhm sein? Sehr zu empfehlen, die Erzaehlungen von Ossian, dem letzten Druiden.
#9 Lobo 2009-02-12 22:46
Hey Olsen!
Danke für diesen "hingebungsvoll/leidigen" und doch so anregenden Exkurs durch die Irrungen und Wirrungen Deines Kreativzentrums (irgendwo jenseits der Hirnanhangdrüse, vermute ich mal ;-) ).

Wirklich sehr bewegend und interessant.
So sollten Werkstattberichte öfters sein.

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Leit(d)artikelKolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.