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Eine Legende wird vierzig Jahre alt - Die Dämonenkiller-Chronik 115

Dämonenkiller zum 40.Eine Legende wird 40 Jahre alt
Die Dämonenkiller-Chronik (115. Teil)

Aus Anlass des vierzigjährigen Jubiläums der Dämonenkiller-Serie habe ich eine Chronik erstellt, die sich mit der Geschichte der Serie beschäftigt.

Ernst Vlcek schrieb das DK-Exposé 139 für seinen Autorenkollegen Holger Friedrichs alias Roy Palmer, der den zehnten Teil des Baphomet-Zyklus verfassen durfte. - Viel Spaß beim Lesen....

Die GeisterpiratenDIE IRRFAHRT DES GEISTERSCHIFFES
DIE GEISTERPIRATEN
Dämonenkiller 139
Schauplatz: Karibik-Bermudas
Zeit: bis Mitte Mai
Autor: Palmer-Friedrichs
Termin: 12.01.1977

Titelbild: AK 6637
Spanische Galione. Segel zerfetzt, treibt vor Vollmond in ruhiger See. Piratenflagge ist gehisst.
Über den Masten erheben sich allegorisch drei furchterregende Piraten mit grünverwesten Totenkopfgesichtern. Piraten wie aus dem Bilderbuch: mit Messer zwischen den Zähnen, Augenbinde, säbelschwingend.

Wichtig: Zum besseren Verständnis die Angaben aus 136 und 137 über das Geisterschiff durchlesen. Dort wird auch ausgesagt, daß deutsche Taucher, die nach Goldschätzen suchen, ertrinken - und als Mannschaft für das Geisterschiff angeheuert werden.

Die gesamte Mannschaft besteht demnach aus Untoten aus zweieinhalb Jahrhunderten. Martin ist der einzige Lebende in der Mannschaft. Er sieht selbst die Untoten nur als schemenhafte Gespenster, kann aber ihre Stimmen genau verstehen, bekommt von ihnen Befehle etc.
Das Schiff reist im wahrsten Sinne durch Zeit und Raum. Es überquert also nicht nur das Meer, sondern durchkreuzt auch die Jahrhunderte. Manchmal manifestiert es sich in diesem Jahrhundert, dann wieder in einem anderen. Taucht in Gegenwart und Vergangenheit auf. Die Mannschaft ist aber zu allen Zeiten gespenstisch, immateriell. Nur eben Martin nicht.

Anfangsepisode:
Martins Situation aufzeigen. Er hat zum letzten Mal die Gedanken seiner Mutter vom Flakturm aus gehört. Dann auf einmal keinen Kontakt mehr.
Das Geisterschiff treibt seit Tagen durch Nebel. Martin hört die Stimmen der Mannschaft. Man springt mit ihm um wie mit einem Schiffsjungen. Er muß die Planken schrubben, Kajüten aufräumen.
Es stinkt überall nach Seetang. Martin soll auch in der Kombüse arbeiten. Dort ist aber alles verfault. Es stinkt nach verwesendem Fisch.
Wenn er in der Kapitänskajüte Ordnung gemacht hat, kann er sich sicher sein, daß Stunden später wieder alles durcheinander ist.
Manchmal sieht Martin schemenhafte Gestalten. Aber immer wenn einer der abenteuerlich gekleideten Piraten näherkommt, löst er sich auf einmal in Luft auf. Martin hört dann wieder nur seine Stimme.
Er kann von den Stimmen aber auf die jeweilige Person schließen, gibt den Gespenstern Namen. Es gibt Gespenster, die ihm wohlgesinnt sind, andere wieder traktieren ihn.
Der Kapitän ist besonders grausam. An seinem Gang erkennt Martin, daß er ein Holzbein hat und nennt ihn Käpt'n Einbein.
Dann ist da die Stimme eines deutschen Tauchers, der Horst heißt. Er versucht Martin gut zuzusprechen. Und durch seine Aussage erfährt Martin, daß die Gespenster ihn sehr wohl sehen können.
Manchmal wird Martin im Schlaf aufgescheucht.
Eines Tages erklingt der Ruf der Piraten. Schiff voraus. Alles klar zum Entern. Als Martin an Deck kommt, sieht er verblüfft, daß ein Ozeanriese ihren Kurs kreuzt. Martin kann noch nicht lesen, deshalb weiß er auch nicht, daß es sich um die 'Viktoria' handelt.
Der Ozeanriese scheint sie zu rammen. Die Piraten fluchen, weil das Schiff ein zu großer Brocken für sie ist. Aber Kapitän Einbein gelingt es, einen Passagier, der neugierig an der Reling steht, gefangenzunehmen... denn ist der Ozeanriese durch das Piratenschiff hindurch gefahren.
An Bord der 'Viktoria' haben viele Passagiere das Geisterschiff gesehen, so auch Trevor Sullivan und 'Magic Marta'. Noch zweimal werden wir den Kurs des Geisterschiffes kreuzen, behauptet Martha, beim Drittenmal aber wird es zum Zusammenstoß kommen.
Martha bringt Trevor auf die Kabine. Trevor geht es immer schlechter. Sein Hexenschuß plagt ihn. Die eine Gesichtshälfte glüht purpur, wie unter einer bösartigen Geschwulst. Martha ist rührend um ihn besorgt. Trevor vertraut ihr.
Martha verläßt ihren Angetrauten und sucht eine Kabine in einem Unterdeck auf. Der Raum wurde als Baphomet-Tempel eingerichtet, und Baphomet selbst thront im Kreis seiner Witwen. Es sind aber nur elf an der Zahl. Die zwölfte Witwe, nämlich Rebecca, hat sich absichtlich von den Geisterpiraten kidnappen lassen, um Martin 'Gesellschaft zu leisten'.
Nun wollen die anderen Witwen von Martha wissen, wann sie endlich ihren Gemahl 'abschießt'. Martha sagt sinngemäß, daß es Trevor nicht mehr lange machen wird.
Im Übrigen das schändliche Wirken der Witwen an Bord beliebig schildern.

Umblenden:
London, Jugendstilvilla.
Dorian und Coco können sich zusammenreimen, daß Martha Pickford nun mit Rebecca zusammenarbeitet und demnach wahrscheinlich dem Baphomet-Kult beigetreten ist.
Die beiden können Marthas Verhalten einfach nicht verstehen. Alles hätten sie geglaubt, nur nicht, daß das alte Mädchen einmal dem Bösen verfallen könnte.
In diesem Zusammenhang müssen sie zwangsläufig zwei Schlüsse ziehen, nämlich
a) daß Trevor von Martha vielleicht nur geheiratet wurde, damit sie ihn abschießen kann und
b) daß womöglich auch Baphomet mit seinen Witwen an Bord der 'Viktoria' ist.
Diese Vermutung wird noch in anderer Beziehung aktuell, als nämlich über den Fernschreiber der MP eine kurze Meldung eintrifft, die besagt, daß die 'Viktoria' eine unglaubliche Meldung gefunkt hat: Nämlich daß sie den Kurs eines Geisterschiffes gekreuzt hat und durch es hindurch fuhr.
Alarmstimmung in der Jugendstilvilla.
Da trifft noch eine Meldung ein. Von Jeff Parker. Er kreuzt mit der Sacheen bei den Bermudas und verbindet das Vergnügen mit dem Nützlichen. Er will die unterseeischen Zyklopenmauern von Bimini untersuchen und so nebenbei dem Geheimnis des 'Bermuda-Dreiecks' auf die Spur kommen.
Parker weiß noch eine interessante Neuigkeit: Bei den Bermudas tauchen seit jeher immer wieder Geisterschiffe auf, eines davon ist bemerkenswert: es gehört Geisterpiraten, und von Deck soll das Klagen eines Kindes zu hören sein. Es heiß, daß diese Piratenschiff in Zyklen auftaucht. Ein Wahrsager hat nun behauptet, daß das Schiff der Geisterpiraten demnächst wieder zuschlagen wird.
Außerdem: Dorian und Coco wissen, daß die 'Viktoria' in Nassau vor Anker gehen wird.
Also nichts wie hin.

Umblenden:
Wieder kreuzt die Viktoria das Geisterschiff.
Martha wird von den Witwen bedrängt. Sie spionieren ihr nach, beobachten sie dauernd. Trevor merkt es, er weiß auch, was die Witwen von Martha verlangen. Tu es doch, sagt er. Es ist im Sinne unserer Sache. Mein Ende ist so oder so gekommen.
Der Hexenschuß macht ihm immer mehr zu schaffen. Seine rechte Gesichtshälfte ist schrecklich aufgequollen. Er verfällt in konvulsivische Zuckungen, schreit vor Schmerz... Die Witwen drängen: Schieß ihn ab, Magic Martha.
Im Übrigen versuchen die Witwen Marthas Geheimnis herauszufinden. Sie wollen ihre Zauberbücher oder sonst was finden, aus denen sie ihre wirkungsvolle Magie hat. Sie finden nichts.
Bekanntlich hat Martha Baphomet eingeredet, oder ihn zumindest in den Glauben versetzt, daß sie den magielosen Zustand auf Sizilien bewirkt hat. In New York will sie neuerlich eine Kostprobe geben.
In Wirklichkeit kann Martha jedoch nur Prognosen stellen. Das ist aber auch ganz schön.

Geisterschiff:
Martin ist erleichtert, daß jemand an Bord ist, den er sehen und anfassen kann. Er findet, daß Rebecca eine Ähnlichkeit mit seiner Mutter hat. Und Rebecca sagt, daß sie früher einmal Freundinnen waren, sie und Coco. Martin fasst Vertrauen zu ihr, zumal Rebecca noch sagt, daß sie eine 'Tante' von Baphomet sei.
Rebecca redet Martin ein (der ja unter Baphomets Einfluß steht), daß er sich nur auf dem Schiff befindet, um vor den wilden Horden Luguris gerettet zu werden. Alles sein im Sinne seiner Mutter.
Unter den Geisterpiraten scheint ein heilloses Durcheinander entstanden zu sein, seit Rebecca an Bord ist. Man kann die Piraten ja nur gelegentlich sehen, aber ihre Stimmen und der Kampflärm zeugen davon, daß sie um Rebecca streitet. Und Rebecca heizt sie noch an.
Zwischendurch mal schildern, wie das Piratenschiff mal ein kleines Motorschiff entert und versenkt, dann wieder einen Segler des 18. Jahrhunderts. Rebecca prophezeit, daß man bald das Inselreich der Bahamas erreicht hätte, wo die Geisterfahrt ein Ende haben wird...

Umblenden:
Dorian und Coco kommen mit dem Flugzeug in Nassau an. Sie werden von Jeff Parker empfangen. Nicht vergessen, daß Parker seit seinem Aufenthalt im Padma-Kloster seine Glatze pflegte - und im übrigen sein Playboy-Image aufpoliert.
Die Mannschaft und die Gespielinnen an Bord der Sacheen beliebig schildern. Parker wechselt sie bekanntlich wie die Hemden. Die Mannschaft setzt sich aus den weltenbummlerischen Wissenschaftlern und Nichtstuern zusammen. Parker hat sie vor allem nach einem Gesichtspunkt ausgewählt: Sie sollen sich im Bermuda-Dreieck auskennen und etwas über die seltsamen Vorgänge in diesem Gebiet wissen. Die Mädchen wurden nach ihrem Aussehen ausgewählt.
Parker ist vom Bermuda-Dreieck fasziniert. Er vermutet sogar, daß es, wie im Padma-Kloster hier eine 'Überlappungszone' mit der Januswelt Malkuth gibt. Was hier alles passiert... die meisten der Vorfälle wurden gar nicht bekannt...
Dorian will darüber nichts wissen. Ihm geht es nur um seinen Sohn. Okay, sagt Parker. Er bringt einen Wahrsager, ein geheimnisvollen Mischling, der behauptet, in die Zukunft blicken zu können. Er weiß, daß das Geisterschiff hierher zurückkommen wird. Es muß das Gold zurückbringen, daß es in diesem Gebiet geladen hat - Piraten unter spanischer Flagge - dann erst wird es Ruhe finden.
Die Sacheen geht auf Fahrt. Da findet man die Überreste einer Jacht. Ein paar Planken. Das Geisterschiff löst sich gerade in Nichts auf.
Coco bleibt das Herz still: Sie hat kurzen Kontakt mit ihrem Sohn, der sie beruhigt - sie solle sich keine Gedanken machen, er habe eine Freundin gewonnen.
Man kreuzt einige Tage, ohne eine Spur gefunden zu haben, dann kehrt man nach Hause zurück, weil die Viktoria erwartet wird.

Umblenden:
Die Witwen haben es auf dem Ozeanriesen ganz schön getrieben. Aber erst als man in Nassau ist, schlagen sie blutig zu, das fällt weniger auf.
'Magic Martha' geht nicht von Bord. Trevor fühlt sich ganz elend. Noch eine letzte Sitzung mit Baphomet, der sie durch letzte Instruktionen für sich verpflichtet. Martha verspricht, alles in seinem Sinn zu erledigen. Er könnte sich auf sie verlassen.
Dann treffen wir uns in New York, sagt Baphomet abschließend und läßt sich von seinen Witwen von Bord bringen.
Dies beobachten Dorian und Coco von der Sacheen aus. Sie erkennen einige der Witwen, und sie nehmen an, daß auch Martha mit ihrem 'Opfer' Trevor das Schiff verläßt.
Sie nehmen die Verfolgung der Witwen auf. Sie sehen, wie die Witwen, die 'Sänfte' in der sich Baphomet befinden muß, in eine Villa bringen. Diese wird von regelrechten Zerberussen bewacht. Zusätzlich sind da noch die Witwen.
Dorian und Coco, Parker und eine Handvoll unerschrockene Männer beschließen, die Villa im Sturm zu nehmen. Die Vorbereitungen beliebig schildern.
Während die anderen das Haus mit Geballer stürmen, die Zerberusse mit Silberkugeln erledigen und Zweikämpfe gegen die Witwen veranstalten, dringen Coco, Dorian und Parker im schnelleren Zeitablauf in die Villa ein. Die Witwen Emma (sie wurde an Bord der Viktoria angeheuert) und Florinda fallen im heldenhaften Kampf, als sie Baphomets Wiege verteidigen.
Draußen erringen die anderen Witwen einen eindeutigen Sieg über Parkers Männer.
Unsere drei Freunde stehen nun vor der Sänfte, aus der seltsame Laute ertönen. Als man den Vorhang öffnet, liegt in der Wiege Baphomet - aber er hat das Aussehen eines Affenmenschen. Er hat keine Sprache mehr, bringt nur unartikulierte Laute hervor. Er springt die drei an, schnappt mit dem furchtbaren Gebiß nach ihren Kehlen. Dorian muß ihn aufspießen.
Als alles vorbei ist, herrscht niedergeschlagene Stimmung.
Coco spricht es aus: Das war gar nicht Baphomet. Es war ein Doppelgänger, irgendeine bemitleidenswerte Kreatur, die der echte Baphomet als Doppelgänger benutzt hat. Bestimmt war der echte Baphomet nie auf der Viktoria.
Die Überlebenden neun Witwen sind geflüchtet. Es hat keinen Sinn, sie zu verfolgen.
Es bleibt nur eines zu tun: Man muß mit der Sacheen in See stechen und die Viktoria, die inzwischen nach New York weitergefahren ist, verfolgen.
Das geschieht.
Als die Viktoria in Sichtweite auftaucht, wird man Zeuge eines phantastischen Geschehens: Das Geisterschiff ist nun endgültig in Erscheinung getreten, und die Geisterpiraten entern tatsächlich den Ozeanriesen.
Das Geisterschiff wird gerammt, versinkt endgültig.

Umblenden:
Martin und Rebecca auf dem Geisterschiff. Da taucht die Viktoria auf, rammt die spanische Galione, die sofort zu sinken beginnt. Rebecca beruhigt Martin, redet ihm gut zu, es wird ihm nichts geschehen.
Die untoten Piraten werden nun für Martin zum erstenmal voll sichtbar, sie stürmen das Passagierschiff, werden dort - es ist Nacht - aber von den Witwen gekillt, die bemüht sind, so wenig Aufsehen wie möglich zu machen.
Rebecca bringt Martin auf eines der Unterdecke, führt ihn in den Baphomet-Tempel. Die beiden Kinder fallen einander überglücklich in die Arme. Baphomet sieht nun überhaupt nicht mehr äffisch aus, sondern wie früher hat er das Aussehen eines ganz normalen Jungen.

Achtung: Die Metamorphose hat also nur seinen Doppelgänger durchgemacht, der auch seine 'Amme' zerfleischte.

Miß Pickford ist auch da. Sie hat von dem Doppelspiel nichts gewußt, ist deswegen sauer. Baphomet meint aber, daß er ihr von nun an vertrauen werde. Sie muß nur noch eine Prüfung bestehen.
Baphomet sagt, daß ihre früheren Freunde, Coco, Dorian und Parker an Bord gekommen sind - Martha soll sie zum Teufel schicken...
Die Sacheen gibt Notsignale ab. Die Viktoria stoppt die Maschinen, ein Beiboot wird geschickt. Dorian, Coco und Parker besteigen es, lassen sich zum Passagierschiff bringen. Als sie an Bord gehen, erwartet Miß Pickford sie.
Sie gebärdet sich wie eine Furie. Sie ist wütend, weil man ihre Warnung nicht ernst genommen hat. Diesmal droht sie deutlicher: Wenn Coco und Dorian nicht wollen, daß Martin etwas passiert, dann sollen sie sofort verschwinden.
Coco bekommt Gedankenkontakt mit Martin. Dieser klagt über Müdigkeit, ist anscheinend gerade im Einschlafen (zweifellos verfällt er in einen magischen Schlaf) und kann ihre dringende Warnung nicht mehr verdauen. Aus seinen Gedanken hört sie nur heraus, daß er immer noch an Baphomet glaubt. Es scheint, daß er ihm endgültig verfallen ist.
'Magic Martha' wiederholt ihre Drohung noch einmal. Dorian will wissen, wie es Sullivan geht und ob sie nicht wenigstens ihn freigeben will. Aber Martha sagt, daß er es nicht mehr lange machen wird - und ganz sicher will er bis zuletzt bei ihr bleiben.
Coco, Dorian und Parker müssen zur Sacheen zurückkehren.
Aber Coco und Dorian schwören sich: In New York werden sie Baphomet einen heißen Empfang bieten und knallhart zuschlagen.
Coco kann die Gedanken des (magisch) schlafenden Martin nicht mehr hören.
Keine weiteren Angaben machen.

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