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Krieg um Troja - 9. Fazit

Krieg um Troja9. Fazit

a.) Analyse der archäologischen Befunde
Früheste Anzeichen für einen möglichen Krieg um Troia gibt es im Übergangsbereich zwischen Troia II und Troia III, also gegen 2350 v. Chr.. Dort brannte die Stadt nieder, wurde aber hastig wieder aufgebaut, als müßte man sich so schnell wie möglich gegen einen Feind sichern. Dennoch wurde der Ort kurz darauf erneut ein Raub der Flammen, und viele Schätze, die allem Anschein nach versteckt worden waren, sind nicht mehr geborgen worden.


Eventuell waren ihre Eigentümer bei einer Eroberung erschlagen worden. Auch der Rückgang der Viehzucht spricht für plündernde und brandschatzende Horden in der Umgebung.

Doch selbst, wenn es diesen Konflikt tatsächlich gegeben hat (wirkliche Kampfspuren sind nämlich keine gefunden worden), so kann es nicht derjenige sein, über den Homer gut anderthalb Jahrtausende später schreibt. Denn bei ihm sind Griechen die Angreifer. Zu dieser Zeit jedoch gab es die noch gar nicht; ihre Vorfahren sollen erst ein halbes Jahrtausend später vom Balkan her in Hellas eindringen, und die „späthelladische“ bzw. „mykenische“ Ära begründen. Gerade mal im fernen Kreta entwickelte sich eine Hochkultur, und die Akkader griffen nach Anatolien aus. In Ägypten baute man immer noch Pyramiden, und das erst seit der Zeit, in der Troia I von Troia II abgelöst wurde.

b.) Ein kleiner Exkurs: Indogermanen und Schnurkeramiker

Nun kann man natürlich auch spekulieren, daß es diese Vorfahren der Griechen gewesen sein mögen, die Ilion erstürmt haben, lange bevor sie ihre neuen Wohnsitze nahmen. Aber eben diese Vorfahren dürften noch recht wenig differenzierte Indogermanen gewesen sein. Und Indogermanen lassen sich archäologisch nicht nachweisen, handelt es sich bei ihnen doch um ein sprachwissenschaftliches Kunstprodukt. Sie stehen für eine Völkergemeinschaft, in der sich die von ihnen abgeleiteten Sprachen bestenfalls Dialekte gewesen sind. Aufgrund gemeinsamer Wortstämme hat man auf eine jungsteinzeitliche Kulturstufe geschlossen, und ihre Verbreitung müßte sich letztlich von der Nordsee bis an den Hindukusch erstreckt haben. Sie müssen das Pferd gekannt haben, nicht nur vom Wortstamm, sondern auch von der Ausbreitung her, die derjenigen späterer Reitervölker ähnelt. Gruppen, die überwiegend auf dem Seeweg Kolonien gründen (wie beispielsweise die bandkeramischen Kulturen), konzentrieren sich mehr oder weniger um Küsten und Ufer – Eine Ausdehnung quer durch die südrussische Steppe wäre da nur schwer vorstellbar. Zu Fuß oder per Ochsenkarren lassen sich nur kürzere Strecken zurücklegen; größere Territorien sind auf diesem Wege nur in extrem langen Zeiträumen zu besiedeln.

Ob es sich bei den Indogermanen um Eroberer gehandelt hat, die den unterworfenen Völkern ihre Mundart aufgezwungen haben, oder um Händler, deren Idiom zu kennen wirtschaftliche Vorteile brachte, läßt sich nicht mehr rekonstruieren. Jedoch scheinen die Sprachen der Einheimischen nicht verschwunden zu sein, und durch Vermischung die Abspaltung unterschiedlicher Dialekte begünstigt zu haben.

Was jedoch die Archäologie anbelangt, lassen sich nur Mutmaßungen anstellen. In Anbetracht der kulturellen Errungenschaften, die durch gemeinsame Urvokabeln belegt sind, und der angenommenen Verbreitung gelten die Schnurkeramischen Kulturen (inklusive Kurgan, Ockergrab und Bootaxt Kultur) als ideale Kandidaten. Sie tauchen auch als „Streitaxtkultur“ in der Literatur auf, doch ist dieser Name nicht ganz korrekt, da solche Prunkwaffen auch andere archäologische Gesellschaften charakterisieren. Diese wurde nach der Sitte benannt, ihre Keramik mit Abdrücken von dünnen Seilen zu verzieren.

In der Tat tauchen eindeutig indogermanische Völker immer dort auf, wo sich zuvor Schnurkeramiker nachweisen lassen. Sie dürften also dieser Sprachfamilie angehört haben. Doch ob sie „die Indogermanen“ gewesen sind, wird sich wohl nie mit Gewißheit feststellen lassen, da sie über keine eigene Schrift verfügt haben.

Der Balkan ist in der Tat von Schnurkeramikern besiedelt worden. Um Troja anzugreifen, hätten sie es nicht sonderlich weit gehabt. Und daß die Zeiten kriegerisch waren, belegen Festungsbauten und Zerstörungshorizonte aus Siedlungsfunden jener Ära. Doch waren dies separate Stämme, und kein geeintes Volk. Auch waren es Reiternomaden – Alle Städte und Flotten, von denen Homer schreibt, können da nur spätere Zutaten sein. Das Gleiche gilt für die Waffen aus Bronze (oder sogar Eisen!), denn die Indogermanen, denen die Griechen entstammen, gehören noch in die Jungsteinzeit, in der bestenfalls Kupfer Verwendung fand. Vor allem aber ist noch alles andere als klar, ob sich diese Ahnen um 2350 v. Chr. bereits auf der Balkan Halbinsel befanden. Schließlich erstreckte sich die schnurkeramische Kultur von Südrußland bis nach Skandinavien. Einzelne Sippen, die noch nicht seßhaft geworden waren, lassen sich da nicht sicher identifizieren.

Und Sagen, die eine solche Kultur nur mündlich weitergeben kann, haben wenig Chancen, anderthalb Jahrtausende zu überleben, um dann endlich schriftlich fixiert zu werden.

c.) Die Sagen der Pelasger

Aber Griechenland ist zu dieser Zeit ja nicht unbewohnt gewesen. Schließlich kennt man ja die früh und mittelhelladische Kultur eines Volkes, das die späteren Einwohner „Pelasger“ genannt haben. In der Ilias und all den nachfolgenden Epen ist jedoch von einem Angriff der Danaer (bzw. Achaier bzw. Argeoier) die Rede, und es sind gerade mal ein paar Rest Pelasger aus der Ägäis mit beteiligt. Zwar ist auch denkbar, daß die indogermanischen Einwanderer den Stoff von den Ureinwohnern übernahmen, so wie die Israeliten ihren Sintflut Mythos dem Atrachasis/ Utnapishtim (bzw. Gilgamesch) Epos der Babylonier entlehnt haben. Im Zweistromland aber hat es schon recht früh eine Schrift gegeben, welche die Überlieferung sicherte. Außerdem sind von den Pelasgern archäologisch keine Hinweise bekannt, daß sie so etwas wie staatliche Strukturen errichtet hätten, um eine größere Armee als die Bürgerwehr eines Dorfes aufstellen zu können. Daß in dieser Epoche eine Vorläufersiedlung Spartas, geschweige denn eine vereinte Flotte gegen das ferne Troia II oder Troia III gezogen sei, ist nahezu auszuschließen.

d.) Zwei Daten – Ein Krieg: Wie lauten die Argumente?

Der archäologische Befund liefert uns noch zwei weitere Daten, an denen eine Eroberung Ilions denkbar wäre. Das Eine läge um 1190 v. Chr. herum (Ende von Troia VIIa), das andere gegen 1050 v. Chr. (Ende von Troia VIIb2).

Was spricht in dem Sagenkomplex für das erste Datum? Troja wird als große, reiche und einflußreiche Stadt beschrieben. Die Griechen treten als mächtiger Verbund auf, unter Namen, die nur für die Bronzezeit belegt sind. Eine ganze Reihe der im Schiffskatalog genannten Städte sind nur in dieser Epoche bewohnt. Auch manche Namen, wie z. B. „Alaksandu“, deuten auf diese Periode hin. Ähnliches gilt für die Erwähnung von Lokalitäten bei der Rückkehr der Helden, die seinerzeit auch geschichtlich einige Bedeutung haben. So wird erwähnt, daß eines der „Seevölker“, die Sikiler, jetzt auf Sizilien siedeln.

Was spricht für das zweite? Im Umland wohnt ein Volk, das aus dem Balkan stammt (die Dardaner). Die Stadt wird völlig zerstört, und in den Überresten siedeln möglicherweise Griechen. Dies könnte auf ihre Beteiligung an der Eroberung hindeuten. Einige der erwähnten Völker, in erster Linie die Phryger, siedeln erst jetzt in Kleinasien.

Kann es sein, daß beide Kriege, so es sie denn gegeben hat, im Mythos zu einem zusammengezogen worden sind? Angesichts der Hypothesen, daß auch Fragmente über die Eroberung Kretas und den Seevölkersturm mit eingeflossen sein können, ist das gar nicht so abwegig.

Zieht man zum Vergleich die Nibelungensage heran, so sind hier auch Figuren als gleichzeitig beschrieben, deren historische Vorbilder gar nicht zur selben Zeit gelebt haben (z. B. Dietrich von Bern/ Theoderich und Etzel/ Attila).

Mit diesem Ansatz ließe sich auch so manche Merkwürdigkeit erklären. Wenn der Entführer Helenas mal Paris, und mal Alexander genannt wird, könnte dies bedeuten, daß z. B. 1190 ein Alexander und 1050 ein Paris in Troja gelebt haben mag.

Dies ist der rechte Ort, um auf die (bei ihm freilich als Fakten dargestellten) Mutmaßungen Dieter Hertels zu sprechen zu kommen. Er sieht in den Protagonisten, die mit der Kernhandlung der Ilias verbunden sind, die ursprünglichen Helden der Sage. Dies wären demnach Achilles als Heerführer der Griechen und Paris/ Alexander als Verteidiger Ilions. Andere, eher locker damit verknüpfte, aber als besonders heroisch geschilderte Figuren wie Agamemnon und Hektor wären dann eine spätere Zutat. Sie könnten der Ahnenreihe von Fürsten angehört haben, an deren Höfen sich Sänger wie Homer ihr täglich Brot verdienten. Hertels Argumentation fußt jedoch auf dramaturgischen Annahmen, die sich historisch nicht belegen lassen. Auch streitet er kategorisch ab, daß es Hinweise auf einen historischen Krieg gibt. Er möchte das Epos mehr als Gleichnis für die griechische Kolonisation verstanden wissen, deren Stoßrichtung sich seiner Interpretation nach mit dem Zug von Agamemnons Flotte decken würde.

In diesem Fall verwundert es aber, daß der überwiegende Teil der Handlung in Troja lokalisiert worden ist. Es würde doch mehr Raum geben, Ruhmestaten zu schildern, könnte man zum Beispiel eine Erstürmung von Ephesos oder einen Sieg über die Mysier in das Epos integrieren. Derlei Ereignisse sind bei der gewiß nicht immer friedlich verlaufenen Kolonisierung der kleinasiatischen Küste mit Sicherheit vorgekommen, und haben auch ihre Helden hervorgebracht. Helden, von denen uns in diesem Kontext aber nichts überliefert worden ist.

Außerdem steht in den Sagen nicht die Anreise, sondern der Krieg selbst im Vordergrund.

e.) Schlußbetrachtungen beim Wandeln über das Schlachtfeld

Was bleibt, ist ein Krieg. Eine geographisch so günstig gelegene Stadt wie Troja wird sich kaum eines Jahrtausende währenden Friedens erfreut haben dürfen. Daß sich da nur drei archäologische Horizonte mit bewaffneten Konflikten assoziieren lassen, ist schon fast ein Wunder. Einer von ihnen scheidet aus, da er mit 2350 v. Chr. zu früh liegt, als daß Homer von ihm hätte wissen können. Die anderen beiden jedoch, um 1190 und um 1050 v. Chr., könnten zumindest lokal in Erinnerung geblieben sein. Und die 300 Jahre (davon mindestens 250 ohne Schrift) bis Homer hätten ausgereicht, um die Unterschiede zwischen beiden Ereignissen zu verwischen. Ähnlich lange hat es beispielsweise gedauert, um in der Kyffhäuser Sage Friedrich II. mit Friedrich I. zu verwechseln (und Nationalismen aus der Zeit Heinrichs VI. und Ottos IV. hinzuzufügen), und da standen bereits hinreichend Schriftquellen zur Verfügung.

Welcher von Odysseus‘ Helden – wenn überhaupt – zu welcher der beiden Zeitpunkte gelebt hat, läßt sich kaum ergründen.

Daß Wilusa und wohl auch Taruisa/ Truisa mit Ilios/ Ilion bzw. Troie/ Troia identisch sind, ist wahrscheinlich. In dieser Metropole gab es einen Herrscher namens Alaksandu. Doch der Ort wurde erst ein knappes Jahrhundert nach seiner Zeit zerstört. Assoziationen wie Kukunni – Kyknos und Muwattali – Motulos sind pure Spekulation, und zeigen keinerlei Übereinstimmungen zwischen Mythos und geschichtlichem Nachweis. Auch der Beleg des Namens „Achilles“ sagt nichts aus über einen möglichen Fürsten dieses Namens.

So bleibt uns am Schluß nur eine gesicherte Erkenntnis: Ja, um diese Stadt ist gekämpft worden. Vielleicht mögen künftige Funde mehr Licht ins Dunkel werfen, aber derzeit können wir keine Aussage darüber treffen, wer wann wem ein Pferd durchs Tor geschickt hat. Aber gerade nach den wissenschaftlichen Kontroversen der letzten Zeit läßt sich zumindest Eines mit Sicherheit sagen: außer Pferden haben auch noch andere Tiere eine wichtige Rolle gespielt. Findet sich in der Presse eine Falschmeldung, redet man gerne von einer Ente. Vergleicht man die derzeitige Fachliteratur zum Thema Troja, gewinnt man den Eindruck, hier sind gleich eine Reihe von komischen Vögeln rund um die Ruinen Ilions in Position gebracht worden. Welche von ihnen man einläßt, ist wohl weniger eine Frage der Objektivität, als der Subjektivität (also welcher Lehre man anhängt). Ich für meinen Teil werde vorläufig die Küste meiden für den Fall, daß nun irgendwer meint, eine Seeschlange auf mich ansetzen zu müssen. Vielleicht habe ich mich mit meinen kritischen Betrachtungen zwischen Skylla und Charybdis gesetzt, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich von einer der beiden Fraktionen aufgefordert werde, mir doch besser die Fingernägel zu lackieren.

Literatur
Archäologisches Landesmuseum Baden Württemberg (Hrsg): Troia (Traum und Wirklichkeit). Begleitband zur Ausstellung „Troia – Traum und Wirklichkeit“. 1. Auflage. Konrad Theiss Verlag GmbH. Stuttgart, 2001.

Blumenthal, P. J.: Der Tag, als die Seevölker kamen. In: P. M. (Peter Moosleitners interessantes Magazin“, Ausgabe 8/ 1982. Gruner + Jahr & Co. München, 1982.

Brandau, Birgit und Schickert, Hartmut: Hethiter (Die unbekannte Weltmacht). 2. Auflage. Piper Verlag GmbH. München, 2001.

Brandau, Birgit, Schickert, Hartmut und Jablonka, Peter: Troia – Wie es wirklich aussah. Piper Verlag GmbH. München, 2004.

Craig Melchert, H: Cuneiform Luvian Lexicon. Lexica Anatolica Vol. 2. Chapel Hill, N.C., 1993

Diercke Weltatlas. 5. aktualisierte Auflage. Westermann Verlag. Braunschweig, 2009 (2002)

dtv Atlas zur Weltgeschichte, Band 1 (Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution). 17. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG. München, 1981 (1964).

Fischer Weltgeschichte
: Vor und Frühgeschichte, Band 1, 3 und 4. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main, 2003.

Hertel, Dieter
: Troia (Archäologie Geschichte Mythos). 2. durchgesehene Auflage. Verlag C. H. Beck. München, 2002 (2001).

Homer: Ilias – Odyssee (Deutsch von Johann Heinrich Voss). Parkland Verlag. Köln, 2003.

Latacz, Joachim: Troia und Homer (Wege zur Lösung eines alten Rätsels). 5. aktualisierte und erweiterte Auflage. Koehler & Amelang GmbH. Leipzig, 2005.

Latacz, Joachim
: Wilusa (Wilios/ Troia). Zentrum eines hethitischen Gliedstaates in Nordwest Kleinasien. Aufsatz vom 15.Oktober 2001 für die HethiterAusstellung in Bonn 2002. Aktualisierte Fassung vom 21.November 2001.

Müller Marsall, Margarete: Troia (Mythos und Wirklichkeit). Siegler Verlag GmbH. Sankt Augustin, 2004.

Starke, Frank: Die keilschrift luwischen Texte in Umschrift. Studien zu den Boğazköy Texten (herausgegeben von der Kommission für den Alten Orient der Akademie der Wissenschaften und der Literatur), Heft 50. Harrassowitz (Verlag). Wiesbaden, 1985.

Ulf, Christoph
(Hrsg.): Der neue Streit um Troia (Eine Bilanz). Verlag C. H. Beck. München, 2003.
→ enthält unter anderem folgende Beiträge:
Frank Kolb: „War Troia eine Stadt?“ (S. 120 ff),
Susanne Heinhold Kramer: „Zur Gleichsetzung der Namen Ilios – Wiluša und Troia – Taruiša“ (S. 146 ff),
Ivo Hajnal: „Uiluša – Taruiša. Sprachwissenschaftliche Nachbetrachtungen zum Beitrag von Susanne Heinhold Kramer“ (S. 169 ff).
Reinhold Bichler: „Die Datierung des Troianischen Kriegs als Problem der griechischen Historie“ (S. 349 ff)

West, Martin L.: Geschichte und Vorgeschichte: Die Sage von Troia. Text eines Festvortrags, der am 23. April 2004 anlässlich der Feier zum 70. Geburtstag von Professor Joachim Latacz an der Universität Basel gehalten wurde.

 

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