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MEN IN BLACK ‑ Die unheimlichen „Männer in Schwarz“ von Peter Krassa

Dan Shocker's Fantastik Club - Eine Fanzine - ChronikMEN IN BLACK
Die unheimlichen »Männer in Schwarz«

In den Club-Lettern Nr. 12 (Seite 20 -22), der im Dezember 1979 erschien und Club-Letter Nr. 15 (Seite 16 - 18), der im Juli 1980, wurde dieser Peter Krassa-Artikel über die Männer in Schwarz veröffentlicht.

Hier habt ihr das Vergnügen den Artikel komplett aufeinmal zu lesen. Die Teilung des Artikels ergab sich damals, weil die Seitenzahl der Clubletter begrenzt war.

Dan Shockers Fantastik Club - Eine Fanzine ChronikManchmal passieren, egal wo und in welchem Winkel der Erde, höchst sonderbare Dinge. So sonderbar und mysteriös, daß davor selbst die üppige Phantasie eines Schriftstellers verblaßen muß. Zwangsläufig stellt sich die Frage, ob dokumentierte Tatsachen allemal imstande sind, sogar die unwahrscheinlichsten, erdachten Begebenheiten einzuholen, ja zu übertreffen.

Der berühmte der Theologe Teilhard de Chardin meinte einmal:

„Im kosmischen Maßstab hat nur das phantas­tische eine Chance, wahr zu sein...“ Spiegelt sich also das Phantastische auch in der Realität wieder?

Gerhard R. Steinhäuser, ein bekannter Autor, erzählte mir einen denkwürdigen Vor­fall, für den er zwei Zeugen anführen kann: seine beiden Söhne.

Mein Informant hatte sich ein neues Auto gekauft und war, gemeinsam mit den jungen Männern, auf die Wiener Höhenstraße gefah­ren, um den Wagen zu testen. Und das ge­schah: 'Wir kurvten eben die Serpentinen der Höhenstraße hoch, als uns unvermittelt ein schwarzer Rolls-Royce überholte und so knapp an uns vorüberraste, daß wir nur mit viel Glück einer Karambolage entgingen. „Schau doch!“, rief einer meiner Söhne ­und da sah ich sie, drei seltsame Gestalten im Fond des schwarzen Rolle Royce sitzen: Männer mit schwarzen Hüten und breiten Krempen, schwarzen Anzügen und schwarzen Sonnenbrillen in kalkweißen Visagen. Nur einen Augenblick verblieb mir Zeit, die Insaßen des rücksichtslos gesteuerten Luxus­wagens zu registrieren - dann war der ganze Spuk an uns vorübergerauscht. Alle Ver­suche, das Fahrzeug der Fremden einzuholen, schlugen fehl. Was blieb, war der Eindruck dreier unheimlich wirkender Gestalten, den ich niemals vergessen werde.'

Der Amerikaner William Dunn, ein den UFO-Phänomenen zugeneigter Forscher, hatte zahlreiche dokumentarische Unterlagen ­Beschreibungen von Zeugen sowie Fotoma­terial - über jene rätselhaften Unbekann­ten Flugobjekte gesammelt. Mehrmals hatte er daraufhin Telefonanrufe erhalten mit der Aufforderung, diese Belege herauszugeben. Mr. Dunn hatte abgelehnt. Eines Tages fuhr vor seinem Haus eine dunkle Limousine vor, aus der drei völlig schwarz geklei­dete Männer stiegen. Abermals verlangten die Unbekannten die Herausgabe des Materi­als, drohten dem Forscher mit Repressalien. Ihre Identität gaben sie derart nebulos an, daß Mr. Dunn daraus nicht klug werden konnte. Dann fuhr das seltsame Trio - oh­ne den UFO-Unterlagen - wieder ab. Das 'dicke Ende' kam hinterher: Als William Dunn eines Tages von einer Besorgung nach Hause kam, stand die Feuerwehr vor der Woh­nungstür. Die böse Ahnung des Forschers trog nicht: Sein Arbeitszimmer, in dem Feu­er loderte, glich dem Chaos. Hier war of­fenbar eingebrochen worden. Es fehlten die wichtigsten Dokumentarfotos; ein Großteil der wertvollen UFO-Sammlung war den Flammen zum Opfer gefallen. Weder für Mr. Dunn, noch für die Feuerwehr bestand ein Zwei­fel: hier lag Brandstiftung vor. Die Urhe­ber waren in der Anonymität untergetaucht.

Dan Shockers Fantastik Club - Eine Fanzine ChronikDie Urheber. Sie haben schon längst ei­nen Namen erhalten, der zwar nicht imstande ist, die wahre Identität der drei 'Schwar­zen' preiszugeben, jedoch zum Inbegriff des Mysteriösen wurde:

Men in Black - Männer in Schwarz, kurz MIB genannt.

Diese finsteren Gestalten existieren offenbar tatsächlich. Dafür gibt es eine Reihe von Zeugen. Vor allem in den USA. Doch scheint ihre Tätigkeit nicht allein auf Amerika beschränkt zu sein, ihr Wir­kungsfeld ist auch auf Europa ausgedehnt. Nur um wen es sich hierbei handelt, das bleibt rätselhaft.

Sicher ist, daß die drei erstaunlich gut über jene Leute informiert zu sein scheinen, die sich mit der Identifizierung von UFO's beschäftigen.

Und ebenso sicher ist es auch, daß die 'Men in Bleck' größtes Interesse daran zu haben scheinen, die Identifizierung, ja überhaupt die Beschäftigung mit diesen Himmelsphänomenen zu verhindern. Major Jo­seph Jenkins, ein Amerikaner, schilder­te in einer Zeitung vom UFO Research Insitute von Pittsburgh, Pasadena, einen be­sonders gravierenden Fall.

Ein Berufsfotograph aus Kalifornien, der 1966 mit seinem Auto geschäftlich unter­wegs war, hörte plötzlich ein schwirren­des Geräusch über sich und sah zu seiner Überraschung eine riesige fremdartig wir­kende, metallische Diskusscheibe am Him­mel schweben. Da sein Fotoapparat stets griffbereit neben ihm lag, war es dem Mann möglich, mehrere - und wie sich spä­ter herausstellte, auch gute - Fotos von dem UFO zu machen, ehe es wieder verschwand. Zu Hause entwickelte er den Film und fer­tigte Vergrößerungen an. Dann verließ er das Studio, um eine Besorgung zu machen, er hätte es besser nicht tun sollen, denn als er sein Labor wieder betrat, fand er alles in Unordnung. Hier war zweifelsfrei eingebrochen worden. Sämtliche seiner Negative sowie die fertig entwickelten Posi­tive von der UFO-Sichtung waren verschwun­den, jedoch sein sonstiges Fotomaterial und die wertvolle Ausrüstung waren unange­tastet geblieben. Merkwürdig an dem Vor­fall war nur, daß der Fotograf niemandem etwas von seinem Erlebnis berichtet hatte. Wer also wußte dennoch davon? Wer hatte ihn offenbar überwacht?

Major Jenkins hält ein weiteres Beispiel über das Wirken der unheimlichen 'Männer in Schwarz' parat: Ein Pilot, der über Vietnam in der Lage war, elf Minuten lang eine Flugscheibe zu filmen, wurde nach seiner Rückkehr von drei Herren be­sucht - in bekannter Adjustierung -, die sich als Abgesandte einer Abteilung für Innere Sicherheit auswiesen. Da das Trio keinen Durchsuchungsbefehl vorweisen konnte, wurde ihre nachdrückliche Aufforderung, den UFO-Film herauszugeben, von dem Besitzer ignoriert. Geistesgegenwär­tig hatte sich der Pilot das Nummernschild der schwarzen Limousine notiert, es war ein Washingtoner Kennzeichen. Eine Prü­fung ergab jedoch, daß es sich um eine Fälschung handeln mußte, auch eine 'Ab­teilung für Innere Sicherheit' war den Behörden, die der Filmer alarmierte, of­fenbar unbekannt.

Die Unbekannten nützen in vielen Fällen auch die Gutgläubigkeit ihrer Opfer aus. Rex Heflin, zum Beispiel, ein Angestellter der Straßenverwaltung des Bezirks Orange in Kalifornien, hatte am 02. August 1965 während einer Dienstfahrt eine UFO-Sichtung. Es war 11.30 Uhr Ortszeit. Er machte drei Aufnahmen mit seiner Polaroid­kamera, die überaus gut gelangen. Dennoch ließ sich Mr. Heflin einen vollen Monat Zeit, ehe er mit seinen Bildern an die Öffentlichkeit ging. Er zeigte sie dann dem Chefredakteur der Zeitung „The Register“ in Santa Ana und selbst das weltbekannte Magazin „LIFE“ war von der Qualität der Aufnahmen fasziniert, ohne sie jedoch zu publizieren.

Bald nach der Veröffentlichung der Fotos tauchten bei Heflin zwei angebliche Offiziere der NORAD (North American Air Defense) auf und baten ihn, ihnen die originalen Polaroid-Bilder zu offiziellen Analysezwecken zu überlassen. Von dem Tag an blieben die Fotos ver­schwunden. Als Rex Heflin bei der NORAD vorsprach und seine Bilder zurückverlangte, zeigte sich dort niemand über die Tätigkeit der „Offiziere“ informiert. Erst zwei Jahre später, 1967, sprach bei dem Betrogenen abermals ein Mann vor, der sich als Offizier der Amerikanischen Luftwaffe ausgab. Seine besorgte Frage, ob sich Heflin auch weiterhin um die Rückerstattung seiner drei Polaroid-Fotos bemüht habe, entgegnete der Angesprochene mit „Nein!“ - worauf sich der Fremde offensichtlich erleichtert empfahl.

Auch George Adamski, jener umstrittene UFO-Forscher, der vor 27 Jah­ren, im November 1952, mit einem Venus-Bewohner gesprochen haben will und in seinen Büchern von Reisen in „Fliegenden Untertassen berichtet (er starb 1965), will mit jenen „Men in Black“ konfrontiert gewesen sein. Sie besuchten ihn angeblich kurze Zeit, nachdem sein erstes Buch erschienen war und verlangten von ihm die Herausgabe von wich­tigen Dokumentarunterlagen über UFOs. Von den Drohungen der Fremden eingeschüchtert, gab Adamski einiges Material heraus, nicht aber ­wie er später bekannte - seine wertvollsten Belege. „Ehe die drei dann gingen, sagten sie drohend, ich solle ja aufhören zu reden, sonst würden sie wiederkommen, mich einschließen und den Schlüssel fortwerfen.“ So schrieb Adamski später nieder. Sein (vielleicht nicht ganz unbegründeter Verdacht) über die Drahtzieher dieser seltsamen Unternehmungen: „Sie möchten nichts lieber, als die ganze Untertassen-Sache in das Reich des Psychischen gewiesen, als Kult gebrandmarkt und bei allen vernünftigen Menschen auf der ganzen Welt in Mißkredit gebracht sehen.“ Wer steckt hier tatsächlich dahinter?

Mir selber ist ein Fall geläufig, über dessen Glaubwürdigkeit keine Zweifel bestehen. Im März 1972 wurde der österreichische Chefpilot Alexander Raab gemeinsam mit dem Co-Piloten Herold über Linz mit einem UFO konfrontiert. Raab flog eine DC-9 in 6000 Meter Höhe, als sie von einem kegelförmigen Flugobjekt überholt wurden. Der feurige Körper hatte die Form eines Trichters, mit einer nach unten gerich­teten Spitze, die ein gleißendes Licht ausstrahlte. Fast 20 Minuten konnten Raab und sein Co-Pilot die Bahn des UFOs verfolgen. Der Kegel war zunächst in einem Winkel von 50 Grad zum Erdmittelpunkt geneigt, ehe er nach zwei Minuten seine Richtung und seinen Neigungs­winkel änderte. An Bord spielten sich währenddessen seltsame Dinge ab. Die Kompasse spielten verrückt, sie wichen um sieben Grad ab, und die Warnanlagen leuchteten auf.

Was er beobachtet hatte, gab Flugkapitän Raab ordnungsgemäß seiner vorgesetzten Dienststelle, den Austrian Airlines, weiter. Er er­zählte sein Erlebnis auch einigen Journalisten, die den Vorfall auf irgendeine Weise „spitzgekriegt“ hatten. Dann schien der Zwischenfall - der zunächst die Zeitungen stark beschäftigt hatte - wieder vergessen. Die eigentliche Pointe aber blieb unbemerkt. Sie ereignete sich vier Tage nach Raabs UFO-Erlebnis. In seiner Wohnung in Wien-Mödling.

Ich hatte Chefpilot Raab vor einigen Monaten in seinem Haus be­sucht, nachdem es mir nur unter den schwierigsten Voraussetzungen gelungen war, seine Telefon(geheim)nummer zu eruieren. Dazu muß man wissen, daß Privatadresse und Fernsprechnummer von den Airlines prinzipiell nicht bekanntgegeben werden. So erging es auch mir. Zum Glück hatte ich in Erfahrung gebracht, daß Raab in der Zwischenzeit zwar noch der AUA angehört, jedoch sozusagen an die Lux-Air „verliehen“ ist. Ich rief also in Luxemburg an und erhielt auf Umwegen die Geheimnummer des Flugkapitäns. Und so kam schließ­lich mein Gespräch mit dem Chefpiloten zustande - und dabei erfuhr ich die Pointe des UFO-Vorfalls von 1972.

„Vier Tage nach dem Ereignis läutete bei mir zu Hause das Telefon“, erzählte mein Gastgeber. „Als ich abhob, meldete sich eine Männer­stimme mit deutlich englischem oder amerikanischem Akzent. 'Wir wissen über UFOs Bescheid', eröffnete der Unbekannte das Gespräch, ohne sich vorzustellen. 'Wir würden Ihnen dringend raten, über den Vorfall keine weiteren Erklärungen in der Öffentlichkeit oder gegenüber Zeitungen abzugeben.' Wer sind Sie überhaupt?' warf ich verärgert ein, denn mit anonymen Anrufen habe ich keine Freude. Der unbekannte Sprecher ignorierte meinen Einwand und meinte nur in sehr bestimmten Tonfall: 'Nehmen Sie zur Kenntnis, Herr Raab, daß unsere Organisation über die UFO-Phänomene informiert ist und sich damit beschäftigt. Wir raten Ihnen noch einmal sehr dringend, nichts mehr über Ihr Erlebnis zu veröffentlichen!' Das habe ich seither auch getan, hatte es - unabhängig von diesem Drohruf - auch gar nicht vor“, schloß der Flugkapitän seinen Bericht.

Tatsächlich hat Raab keinen einzigen der zahlreichen Briefe, die ihn zu dem Erlebnis über Linz seither aus aller Welt zugegangen sind, beantwortet. Sie wanderten samt und sonders in den Papier­korb. Auch über den merkwürdigen Telefonanruf ließ er öffentlich nichts verlauten. Alexander Raab fliegt seit 1939, er ist also in dem Metier ein „alter Hase“. Er ist aber auch durch und durch Realist und fantastischen Spekulationen abgeneigt. Er hält nichts von Hypothesen und als ausgebildeter Techniker läßt er nur das gelten, was er sieht und begreift. „Was ich 1972 gesehen habe, ist mir jedenfalls in meiner langjährigen Flugpraxis noch nicht unter­gekommen“, gab Raab unumwunden zu. „Was ich gesehen habe, weiß ich nicht, es war jedoch sicher kein Satellit, kein Meteorit, kein Wetterballon. All dies habe ich schon viele Male beobachtet. W a s es war, vermag ich nicht zu sagen - und wer hinter dem Telefonanruf steckte, ebenfalls nicht“, zuckte er bedauernd mit den Schultern. Wie war es dem unbekannten Anrufer überhaupt ge­lungen, Raabs Geheimnummer ausfindig zu machen? 1972 flog der Chefpilot nämlich noch nicht für die Lux-Air, und die AUA gibt keine Auskunft über die Privatanschlüsse ihrer Piloten.

Hat auch Alexander Raab unfreiwillige Bekanntschaft mit einem Spre­cher der „Männer in Schwarz“ gemacht? Ist es gefährlich, sich mit dieser Gruppe anzulegen? Es scheint so, denn die MIB machen in manchen Fällen auch vor dem Leben jener Personen nicht halt, die sich ihnen entgegenstellen. In seinem Buch „Das Schwarzbuch der Fliegenden Untertassen“ („Le Livre Noir des Soucoupes Volantes“) schreibt der Franzose Henry Durrant: „Es hat sich herausgestellt, und die Statistiken beweisen es, daß ernsthafte UFO-Forscher, die in der Öffentlichkeit Beachtung finden, etwas zu häufig einem Herz­infarkt erliegen oder Selbstmord begehen. Besonders in den Vereinig­ten Staaten ...“

Dr. James E. McDonald wurde am 13. Juni 1971 bei der Canyon-del Oro-Brücke in Arizona tot aufgefunden. Mit einer Kugel im Kopf. Offizielle Version: Selbstmord.

Nach der Veröffentlichung seines Buches „Unidentified Flying Saucers“ erlag der Physiker Charles A. Maney vom Defiance College (Ohio) einem Herzschlag. Das Manuskript zu seinem zweiten Buch war zu diesem Zeitpunkt bereits fertiggestellt. Es wurde von Maney's Witwe nie veröffentlicht.

Auch der Luftwaffenoffizier Edward Ruppelt, Chef des „Project Bluebook“, der geheime UFO-Dokumente dem Autor und UFO-Forscher Major Donald E. Keyhoe zugespielt hatte, kam durch einen Herz­infarkt ums Leben.

Wilberth B. Smith, Leiter des „Project Magnet“ starb mit 52 Jah­ren an unbekannter Ursache.

Frank Edwards, einer der bekanntesten US-Kommentatoren und Ver­fasser mehrerer kritischer UFO-Bücher, wurde eines Morgens des Jahres 1966 im Bett seines Hotelzimmers tot aufgefunden. Herz­schlag?

Und schließlich verdient auch noch der mysteriöse Tod, vielmehr vorgebliche Selbstmord, des amerikanischen UFO Forschers und Au­tors Dr. Jessup Erwähnung, der auf dem Weg zu einem Freund, einem bekannten Tiefseeforscher, war, dem er einige sensationelle Doku­mente zeigen wollte. Er kam niemals am Bestimmungsort an - tags darauf wurde er im Fond seines Wagens sitzend tot aufgefunden. Mit einem Schlauch hatte er die Gase des Auspuffrohrs in sein Auto geleitet und war daran gestorben. Offizielle Version: Selbstmord. Dokumente wurden bei Jessup's Leiche keine gefunden.

Manchmal passieren wirklich höchst sonderbare Dinge. Die offen­sichtliche Existenz der „Männer in Schwarz“ gehört mit dazu...

 

 

Kommentare  

#1 Toni 2021-12-29 20:10
Schöne Rückschau
... und der erste MEN IN BLACK ist von 1997 8)
#2 Schnabel 2021-12-30 14:20
Peter Krassa hat mit dem Thema „Men in Black“ in drei Büchern beschäftigt. 1980 erschien in Cäsar-Verlag, Wien, sein erstes #MIB#-Buch unter dem Titel „Phantome des Schreckens“. 1997 erschien in MG-Verlag eine erweiterte Fassung als Paperback unter dem gleichen Titel. 2004 erschien im Kopp-Verlag unter dem Titel „Men in Black: Phantome des Schreckens“ seine letzte Arbeit zu diesem Thema.
#3 Toni 2021-12-30 21:04
Auf jeden Fall ein spannendes Thema. Bin in den 80ern auch mal als Men in Black zum Karneval gegangen. Naja, war eher so eine Mischung aus Blues Brother und Men in Black. Ist ja eigentlich identisch :-)

Mit 1997 meinte ich den ersten Kinofilm. Peter Krassa war schneller.
#4 Cartwing 2021-12-30 21:35
Ja, das waren noch Zeiten...
Die Leute glaubten noch an den Weihnachtsmann, an Nessie und natürlich an UFOs...

Ganz so naiv ist man heute zum Glück nicht mehr. Nur diese unsäglichen Verschwörungstheorien, wie oben beschrieben, haben sich tapfer gehalten...

Dabei liegt die Antwort auf die Frage, warum all diese Dinge immer im Verborgenen passieren, selbst wenn es überhaupt keinen Sinn macht, doch eigentlich auf der Hand...

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