Ringo`s Plattenkiste: Nitro Function - Nitro Function
Billy Cox - Nitro Function
Heute geht es um eine ganz kuriose Platte einer Band, die eigentlich keine war und auch keinen richtigen Namen hatte. Im Grunde genommen war es ein Soloalbum eines, Anfang der Siebziger wenigstens, relativ bekannten Musikers, der heute das einzig noch lebende Mitglied der Begleitband eines legendären Gitarristen war. Werfen wir also einen langen Blick zurück…
William „Billy“ Cox wurde 1941 geboren und hatte zunächst mit Musik wenig am Hut, obwohl er aus einer sehr musikalischen Familie stammte: Der Vater war Saxophonist und spielte Jazz für Duke Ellington, die Mutter hingegen war Pianistin und Billy wählte den Kontrabass. Er spielte häufig in Schulbands und war bei einigen außerschulischen Jazzprojekten beteiligt. Ansonsten führte er ein recht durchschnittliches Leben eines ebenso durchschnittlichen US-Amerikaners und verpflichtete sich schließlich zum Dienst in der Armee. Was ein Glücksfall für ihn war, denn während seiner Dienstzeit lernte er einen gewissen James Marshall Hendrix kennen, der dort ebenfalls diente. Jimi, wie er genannt wurde, verbrachte den Großteil seiner freien Zeit mit dem Gitarrespiel und scherte sich ansonsten äußerst wenig um Dienstvorschriften und Befehle, was schließlich dazu führte, dass er nach ungefähr einem Jahr wieder entlassen wurde. Doch zurück zu unserer heutigen Hauptfigur.
Der Familienname Cox ist recht ungewöhnlich und bedeutet auf Deutsch so viel wie „Steuermann“. Was darauf schließen lässt, dass Billys Vorfahren wohl zur See gefahren sind. Kommt man aus dem medizinischen Bereich, wie ich, denkt man aber automatisch zuerst an die Coxarthrose, die sich in der Hüfte befindet und recht schmerzhaft sein kann. Coxa ist der lateinische Begriff für die Hüfte. Man sollte, wie fast immer, aufs Übersetzten ins deutsche aus gutem Grunde verzichten. Billy Cox klingt auf jeden Fall ansprechender als Wilhelm Hüfte.
Hüfte lernte Hendrix ganz zufällig kennen, als er vor einem Regenschauer in einen Service Club flüchtete, wo er jemanden auf eine Art und Weise, die sein Innerstes berührte, Gitarre spielen hörte. Für Billy stand fest, dass auch er Musiker werden wollte. Er und Hendrix freundeten sich an und schon bald begannen sie gemeinsam zu jammen. Hendrix an der Gitarre, Cox am Bass. Nach dem Ende der Dienstzeit zogen die beiden nach Nashville, wo sie die Gruppe King Casuals gründeten und viele andere Musiker auf der Bühne begleiteten. Hendrix wurde aufgrund seines wilden Gitarrespiels schon bald entdeckt, genauer gesagt 1966 in Greenwich Village. Chas Chandler, ein britischer Bassist, der bei den Animals spielte, wurde auf ihn aufmerksam und begann ihn zu fördern und zu ermutigen und besorgte ihm schließlich einen Plattenvertrag. Auf dem unteren Bild ist Hendrix als Zweiter von links zu sehen, Hüfte ist ganz rechts. Wer die anderen Musiker sind, weiß ich leider nicht.
Kurz darauf wurde die Jimi Hendrix Experience gegründet, zu der neben Hendrix der Schlagzeuger Mitch Mitchell gehörte. Jimi wollte unbedingt seinen alten Freund Cox als Bassisten haben, doch der lehnte fatalerweise ab, da er kein Geld für die Reise nach England hatte, zu der Chandler mit Hendrix` Band reisen wollte. Als Basisst wurde stattdessen Noel Redding engagiert. Cox blieb also mit seinem dreisaitigen Bass zuhause und jammte weiter mit anderen Musikern und war Stammgast in einigen sehr bekannten R&B Fernsehshows auf. Hendrix avancierte unter geschicktem Management und Promotion sehr schnell zum angesagten Popstar.
1969 verließ Redding die Experience und die Band brach fast auseinander. Zurück in New York rief Hendrix dann seinen alten Kameraden an und lud ihn als Bassisten ein. Cox nahm diesmal an, trat mit Hendrix und seiner Experience unter anderem in Woodstock auf und war auf einigen Demoaufnahmen zu hören, die ein weiteres Studioalbum füllen sollten. Aber es kam wieder einmal ganz anders. Aufgrund rechtlicher Verpflichtungen erschien zunächst ein Livealbum mit Buddy Miles als neuem Schlagzeuger mit dem Titel „Band of Gypsys“. Am 18. September 1970 aber kam es dann ganz dicke. Hendrix gesundheitlicher und mentaler Zustand verschlechterte sich aufgrund Alkohol- und Drogenmissbrauchs zunehmend und Hendrix wurde Jimi schließlich Mitglied des Klub 27.
Nach Hendrix Tod spielte Hüfte die meisten Bassparts für die posthum erschienenen Hendrix-Alben, für die zuvor aufgenommenes Rohmaterial verwendet wurde. Cox spielte aber auch weiterhin Bass für viele Musiker, bis ihm Pye-Records schließlich ein Soloalbum anbot, vermutlich, um mit seiner bescheidenen Populariät als Ex-Bassist von Jimi Hendrix Kohle zu machen. Riding the Gravy Train, wie man so schön sagt.
Pye Records war ein britisches Plattenlabel, zu dessen bekanntesten Acts The Kinks, The Searchers, Donovan, Sandie Shaw und Petula Clark gehörten. Die Pye Company verkaufte ursprünglich Fernsehgeräte und Radios und stieg 1953 mit der Übernahme von Nixa Records ins Plattengeschäft ein. Pye etablierte sich 1969 in den USA und eröffnete einen Hauptsitz in New York City. Obwohl sie einige Hits landeten, war das Unternehmen kein Erfolg, und Pye stellte seinen nordamerikanischen Betrieb 1976 ein.
Im September 1980 erloschen die Namensrechte von Pye, und das Label wurde in PRT Records umbenannt.
Die Besetzung sah aus wie folgt:
Billy Cox „The Gypsy“: Bass
Char Vinnedge „The electric Lady“: Guitar, Vocals
Robert Tarrant „Tarp“: Drums
Die Gitarristin, Charlotte Vinnedge, kennen wir schon aus der Plattenkiste. Wer mag, kann ihre Lebensgeschichte hier verfolgen. Char war eine versierte und vor allem ambitionierte Gitarristin, die mit ihren Bands „The Luv`d Ones“ und „Syrup“ vergeblich versuchte, Karriere zu machen. Wie genau sie mit Cox bekannt wurde, ist mir leider unbekannt. Ich vermute aber, dass Chars Gitarrespiel, das dem von Hendrix stark ähnelte, den Ausschlag gab.
Robert Tarrant war ein professioneller Drummer, der in den Sechzigern hauptsächlich für Jerry Lee Lewis arbeitete.
Aufgenommen wurde in den Fame Studios in Memphis, dem brandneuen Studio von Rick Hall. Dieser war seit den Fünfzigern in der Plattenbranche unterwegs und betrieb seit 1959 seine Firma Florence Alabama Music Enterprises, ein Label mit eigenem Aufnahmestudio.
Hall hatte Stars wie Percy Sledge, Wilson Pickett, Aretha Franklin und die Osmonds unter Vertrag. 1970 baute er ein zweites Studio, das oben erwähnte, in Memphis, das eine exakte Kopie des ersten Aufnahmestudios war. Das Studio in Memphis unterhielt sowohl eine eigene Bläsertruppe, die Memphis Horns sowie ein Streicherensemble unter der Leitung von Wayne Jackson. Nach dem Tode Rick Halls 2018 wurde das Studio verkauft, erweitert und umgebaut und existiert bis heute noch.
Produziert wurde das Album von Lelan Rogers, dem älteren Bruder von Kenny Rogers. Lelan war schon seit den Sechzigern als Produzent tätig, hauptsächlich für unbekannte Acts, später aber auch für die Rock-Avantgardisten The Red Crayola, die Psychedeliker The 13th Floor Elevators und natürlich für seinen Bruder Kenny.
Lelan starb 2022 in Nashville in Cowboystiefeln, die er über der Jeans trug.
An den Reglern saßen B.B. Cunningham und Sonny Limbo, zwei eher unbekannte Toningenieure.
Hier die Tracklist des Original-Albums:
Seite 1:
- Message
- 42-70 (Peace)
- Touch Me
- You Really Got Me
- Portrait
Seite 2:
- Powerhouse
- You Got A Hold On Me
- Play Your Own Blues
- Not My Time
- Let Me Do What I Want To Do
Das Album erschien 1971 in einer sehr ansprechenden Aufmachung, die aber so gar nicht zur Musik passen wollte. Gestaltet wurde das fantasylastige Cover von keinem geringeren als Roger Dean, der mit seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil bald schon für Aufsehen sorgen und zu einem Garanten für gute Verkaufszahlen werden sollte. Für nicht wenige Hörer – mich eingeschlossen - waren die bunten Dean-Covers oft ein vorrangiger Kaufanreiz.
1971 hatte Dean bereits einige Cover gestaltet, unter anderem für Gun (Ringo berichtete), Ramases (Ringo berichtete) und Yes (Ringo berichtete). Nitro Function erschien nicht, wie damals üblich, im schicken Gatefold, sondern im Standard Sleeve. Wohl auch aus Kostengründen.
Zurück zum Bild selbst
Dean malte zur damaligen Zeit mit Vorliebe biomechanische Mischwesen, also Hybriden aus Maschine und Organischem. Sehr gute Beispiele hierfür sind die Covers zu Clear blue Skye, das auch eine ganz ähnliche und bedrohliche Flugmaschine zeigt, sowie Paladins „Charge“, auf dem ein fast identischer Reiter zu sehen ist wie auf dem Cover der heutigen Platte Ringo berichtete. In seinem Bildband „Views“ erklärt Dean auch, dass das Reitermotiv eine Abwandlung des relativ zeitgleich entstandenen Paladin-Themas ist Gemalt wurde das ca. 33 x 40cm große Bild auf Karton. Dean verwendete dafür seine übliche Technik: Der Hintergrund ist eine Marmorierung, auf den die in separater Gouache- und Tuschtechnik die Flugmaschinen und der Paladin entstanden und dann aufgeklebt wurden. Die erwähnte Marmorierung findet man bei Deans frühen Werken sehr oft.
Was genau ist eigentlich eine Marmorierung?
Nun, die Technik der Marmorierung gibt es schon ziemlich lange, ca. seit dem 16. Jahrhundert und wurde früher zur individuellen Gestaltung von Papier und vor allem zum Einbinden besonderer Bücher verwendet.
Die Technik selbst ist eigentlich recht simpel, setzt aber dennoch ein gewisses Können voraus. Man gibt zuerst handelsüblichen Tapetenleim in eine flache Schale, die ein wenig größer sein sollte als das verwendete Papier. Darauf trägt man zügig verschiedene Farben auf, die aufgrund der zähflüssigen Leimkonsistenz nicht sehr schnell nach unten sickern. Meist werden diese Farben mit einem Stöckchen oberflächlich ein wenig vermischt. Auf diese Art entsteht die Marmorstruktur, auf die man nun ganz kurz das Papier oder den Karton legt. Üblicherweise benutzt man wasserlösliche Farben. Dean aber verwendet sowohl wasserlösliche, als auch Farben auf Ölbasis. Die Unverträglichkeit dieser beiden Farbtypen führt zum typischen Dean-Effekt. Typische Beispiele sind neben dem vorliegenden Bild die Arbeiten für Paladin sowie Gravy Train (Ringo berichtete). Marmorierung war eine in den Siebzigern sehr populäre Technik, die einfach zu handhaben war aber beeindruckende Resultate lieferte.
Zurück zum Cover selbst
Die Rückseite ist ganz in Schwarz gehalten. Im oberen Drittel findet sich erneut die unheimliche Fledermaus-Flugmaschine, während der untere Teil die Tracklist, die extrem spärlichen Credits sowie 3 Photos finden: eins mit Cox, eins von Jimi Hendrix und eins von Mitch Mitchell, dem Drummer der Jimi Hendrix Experience. Bilder von Char und Plane sucht man aber vergebens.
Sehen wir uns die einzelnen Tracks ein wenig genauer an
Message ist ein kurzes Intro, das aus verzerrtem Gitarrenkrach und kaum greifbaren Stimmfetzen besteht, mit viel Hall und Echo unterlegt ist und nach einer Minute abrupt endet.
42-70 (Peace) ist ein gelungener und melodiöser Garage-Track mit einem ausgedehnten Gitarrenpart, bei dem Char ihr ganzes Können zeigt. Gleichzeitig offenbart dieser Track auch Chars großes Handicap. Sie spielte zwar wie Jimi Hendrix, hatte aber leider keinen allzu großen Stimmumfang, der allerhöchstens eine halbe Oktave umfasste. Sobald sie versuchte, in höheren Lagen zu singen, wurde sie sehr schnell unmelodiös. Eine Oktave ist ein Intervall, das aus 8 Tönen einer Tonleiter besteht, wobei der letzte Ton der Oktave identisch mit dem ersten ist, nur eine Tonlage höher.
Touch Me ist ein kurzer, funky angehauchter Track. Chars Gesang ist hier angenehm samtig und klingt durchaus ein wenig schwarz. Auch hier gibt es wieder ein schönes, sägendes Gitarrensolo.
You Really Got Me stammt im Original von den Kinks. Diese Version aber ist anfangs nur sehr schwer zu erkennen, erst, als Chars zu singen beginnt. Der Track selbst ist krachig und klingt stark nach Blue Cheer. Auch Chars Stimme lässt hier abermals sehr zu wünschen übrig. Erwähnenswert sind vor allem der ausgedehnte Gitarrenpart, der sehr improvisiert klingt sowie der punkige Schluß.
Portrait ist eine ruhige Ballade, ganz im Stil der Luv`d Ones. Aber auch hier greift Char ordentlich in die Saiten und lässt es krachen. Störend ist an diesem Song eigentlich nur der misslungene mehrstimmige Gesang, der an eine heulende Gespensterschar denken lässt. Boooh!!!
Dann ist die erste Plattenseite auch schon zu Ende. Drehen wir die Scheibe also mal um
Powerhouse beginnt wie ein typisches Stück von Jimi Hendrix mit einem grandiosen Powerriff und ist einer der überzeugendsten Songs des Albums. Hier steht weniger eine ausgefeilte Komposition im Zentrum, sondern Chars Gitarre. Und die hat es in sich. Hüfte hält sich mit seinem an Iron Butterfly erinnernden Bassspiel weitgehend im Hintergrund.
You Got A Hold On Me ist ein bassorientierter Song, bei dem ausnahmsweise nicht Chars Gesang im Vordergrund steht, sondern Billys Stimme selbst. Char gibt sich nur kurz mit einem Gitarrensolo die Ehre und gegen Ende gibt es ein wenig Klaviergeklimper zu hören. Ein sehr entspannter Song, geradezu richtig für eine lange Autofahrt. Unüberhörbar stammt dieser Song ausnahmsweise nicht von Vinnedege, sondern von Cox selbst
Play Your Own Blues ist ein langsamer und schleppender Blues voller Düsternis und Melancholie und wird seinem Titel in jeder Hinsicht gerecht. Ein Song, wie er auch aus der Feder eines Nick Cave stammen könnte. Nur die Schweineorgel fehlt leider. Insgesamt zwar ein wenig zu lange, aber dennoch ein Höhepunkt.
Not My Time ist ein typischer Luvd`ones Song. Einfach strukturiert und insgesamt eher harmlos. Wenig verzerrte Gitarren, wenig Hall, wenig Feedback. Dafür gibt’s gratis einen Schuss Country zum Schluß. Yeeha, schließlich sind wir ja in Nashville!
Let Me Do What I Want To Do ist äusserst bluesig. Mehr aber auch nicht.
Und dann ist die Platte auch schon aus
Insgesamt ist die Platte sehr durchwachsen aber dennoch hörbar, sieht man von der bescheidenen Klangqualität mal ab. Auffallend ist, dass Cox, obwohl es sich ja um ein Soloalbum handelt, nur bei 2 Tracks als Urheber angegeben wird: Das Intro stammt von ihm und der Song „You Got A Hold On Me“. Beim Abschlußtrack „Let Me Do What I Want To Do“ wird er als Co-Autor angegeben. Das wars dann auch schon.
Die Platte verkaufte sich nicht besonders gut und verschwand sehr schnell aus den Regalen und wurde in der Folge zu einem begehrten Sammlerobjekt. Aber nicht nur die Käufer mieden diese obskure Platte, sondern auch die Kritiker ließen wenig Gutes an diesem Release. Meist wurde die schlechte Audioqualität bemängelt, vor allem aber auch Chars Gesang. Die Plattenfirma wollte mit diesem Album vermutlich schnell ein wenig Kohle machen und nutzte Cox`bescheidene Popularität als Hendrix-Bassist für Marketingzwecke, was sich auch in den Nicknames der Musiker zeigte: Billy Cox war „Gypsy“, eine Anspielung auf Hendrix letztes Album „Band of Gypsys“. Char Vinnedge bekam den Namen „The electric Lady“, der eindeutig von „Electric Ladyland“, dem 68er Hendrix-Album abgeleitet ist. Weshalb aber Tarrants Nickname „Tarp“, also „Plane“ lautete, ist mir schleierhaft…
Nitro Function, hier ist mir immer noch nicht ganz klar, ob dies der Titel des Albums ist, oder der Name des Projektes, erschien auch als Cassette und, für die damalige Zeit nicht untypisch, auf Tonband. Erst 2001 wurde die Platte auf einen Silberling gebrannt, allerdings inoffiziell. Regulär kam die Platte erst 2012 zu CD-Ehren
Ich kannte das Album lange Zeit nur aus dem Dean-Bildband „Views“, den ich mir 1978 zulegte. Wie erwähnt, war die Platte zu dieser Zeit aber schon nicht mehr erhältlich und ich musste noch viele Jahre warten, bis ich es dann endlich als CD erwarb.
Was wurde aus den Beteiligten?
Billy Cox war nach dem Release und der geplatzten Europa-Tour als Sessionmusiker tätig und machte sich im Laufe der Zeit einen Namen bei diversen Hendrix-Tribute-Projekten. 2006 nahm er mit Buddy Miles ein Album mit dem Titel „The Band of Gypsys return“ auf, gefolgt von einigen wenig beachteten Soloalben. Cox hat inzwischen eine Videoproduktionsfirma und ist Co-Autor von mehreren Büchern über Jimi Hendrix und Hüftleiden.
Char Vinnedge verließ vor der geplanten Europa-Tournee die Band und arbeitete für ein Musikgeschäft und verkaufte dort Instrumente. Nebenbei nahm sie weiterhin Songs auf, allerdings blieben diese unveröffentlicht. Char starb 1997 im Alter von 54 Jahren an Herzversagen.
Robert Tarrant verstarb 2022 bei einem Motorradunfall und wurde in einer Plane begraben.
Das wars mal wieder für heute. Beim nächsten Mal geht es um … Halloween!
© by Ringo Hienstorfer (09/2025)