Der Alte - Erwin Kösters Fälle: Folge 17 - Die Sträflingsfrau
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Die Sträflingsfrau
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Abgesehen von Wolf Roth kann zudem keiner der Gastdarsteller so richtig überzeugen. Zu blass sind ihre Rollen und zu blass ihre Interpretationen. Ganz zu schweigen von der Fehlbesetzung durch den jungen Christoph Eichhorn als Mörder.
Ursula Heyer, hier in einer kleinen Rolle, dürfte den meisten von der Stimme her sehr bekannt sein. Sie sprach Joan Collins im Denver-Clan.
Ein Tiefpunkt der Serie. Gedreht wurde die 17. Folge als 20.
Darsteller: Siegfried Lowitz, Michael Ande, Henning Schlüter,Jan Hendriks, Dirk Galuba. Eleonore Weisgerber, Wolf Roth, Bruno Dietrich, Benno Sterzenbach, Ursula Heyer, Beate Hasenau, Heiner Lauterbach, Toni Berger, Gudrun Genest, Anne Bennent, Christoph Eichhorn, Holger Hagen, Werner Schulenberg u. a.
Crew: Buch: Oilver Storz Titelmusik: Peter Thomas Produzent: Helmut Ringelmann, Regie: Alfred Vohrer Eine Produktion der Telenova Film und Fernsehproduktion im Auftrag von ZDF, ORF, SRG. Erstausstrahlung: 11.08.1978 (ZDF)
Diese Folge ist enthalten auf der DER ALTE-Collector´s Box Vol .1
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(1) Quelle 3sat
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19.06.11
Kommentare
seit einiger Zeit verfolge ich diese Seite und die Kommentierung einzelner Fernsehsendungen.
Insbesondere die ersten Folgen des Alten mit Lowitz haben es mir dabei angetan.
Schade, dass Sie letztlich jede der Folgen madig machen, zumindest bis zur Folge 16, bei der ich nunmehr angelangt bin.
Sicher, Geschmack ist sehr subjektiv. Gerade vor einer negativen Bewertung halte ich indes eine gewisse Zurückhaltung für geboten.
So ist die Seite mit ihren Infos und der Aufbereitung toll und hilfreich. Ihre Bewertung hingegen nicht.
MfG
Hindennach
also ich muss auch sagen, ein Tiefpunkt der Serie ist das m.E. überhaupt nicht, im Gegenteil, ich finde es gut gemacht, dass am Ende nicht der Bruder der "Sträflingsfrau", und auch nicht der Zeitungsreporter der Täter ist. Und ich finde es schön, dass eine Familie einen ehemaligen Sträfling, der im Affekt gehandelt hat -was die Tat in einem anderen Licht erscheinen lässt, am Ende aufnimmt. Im Gegensatz zu manchen Reinecker-Drehbüchern bei "Derrick" ist beim "Alten" m.E. mehr Abwechslung drin, was ja eben auch an den unterschiedlichen Drehbuchautoren liegt. "Blasse" Interpretationen der Darsteller kann ich hier im übrigen auch nicht feststellen.
Beste Grüße
Ralph Lehmkühler