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Spannung, Action und Einheitliche Feldtheorie - Mark Alpert: Final Theory (Die Würfel Gottes)

Mark AlpertSpannung, Action und die einheitliche Feldtheorie
Mark Alperts »Final Theory« beweist:
Wissenschaft muss nicht langweilig und trocken sein

Einheitliche Feldtheorie. Schon mal gehört?

Wer sich etwas intensiver mit Physik beschäftigt, der wird mit diesem Ausdruck sicherlich etwas anfangen können. Und selbst denjenigen, die mit physikalischen Studien und Untersuchungen eher wenig anfangen können, dürfte der Begriff bekannt vorkommen.

Wer in der Schule eine Zeitlang Physikunterricht hatte, der wird die Worte Einheitliche Feldtheorie aller Wahrscheinlichkeit nach irgendwann einmal vernommen haben. Ob man aber auch konkret etwas mit dem Ausdruck verbinden kann, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ich selbst gehöre zu jener Gruppe von Menschen, die diesen Namen zwar vernommen haben, ihm aber inhaltlich keinerlei Bedeutung beimessen können. Zumindest ging es mir bis vor kurzem so. Bis ich den Wissenschaftsthriller »Final Theory« (der in Kürze bei Page & Turner unter dem Titel »Die Würfel Gottes« in deutscher Erstausgabe erscheint) des amerikanischen Journalisten und Autors Mark Alpert gelesen habe. Was ich jedem nur empfehlen kann. Denn abgesehen davon, dass man beim Lesen zumindest eine Ahnung von dieser hochinteressanten Theorie bekommt, erweist sich Alperts Roman als erstklassiger Thriller, der eines deutlich macht: Ein begabter Autor kann selbst ein noch so trockenes Thema mühelos in eine hochgradig explosive Story packen.

Doch der Reihe nach. Beginnen wir ganz am Anfang, also mit der Frage:

 

Einheitliche Feldtheorie – Was ist das?
Ich bin, wie gesagt, kein Experte in dieser Hinsicht. Es ist mir daher vollkommen unmöglich, eine tiefschürfende Abhandlung über jedes noch so kleine Detail dieser komplexen Idee wiederzugeben. Das ist an dieser Stelle allerdings, glaube ich, auch gar nicht nötig. Was zählt, ist der Kerngedanke der Theorie.

Das Ziel Einheitlicher Feldtheorien ist, vereinfacht ausgedrückt, alle Bestandteile des Universums, also Materie und Kräfte gleichermaßen, in einer einzigen, alles umfassenden Theorie, besser noch, in einer einzigen Formel zusammenzufassen. Eine Einheitliche Feldtheorie ist also sozusagen eine Theorie „von allem“. Viele Jahrzehnte lang haben renommierte Wissenschaftler versucht, eine entsprechende Theorie zu formulieren und zu beweisen. Der bekannteste unter ihnen ist zweifelsohne Albert Einstein, der viele Jahre verbissen versuchte, eine entsprechende, alles umfassende Theorie aufzustellen.

Heutzutage haben sich klassische Feldtheorien, wie sie von Einstein untersucht wurden, überlebt. An ihre Stelle sind Theorien aus dem Bereich der Quantenmechanik und Stringtheorien gerückt, die im Grunde genommen dasselbe Ziel verfolgen, denen aber andere Basisgedanken zu Grunde liegen. Gefunden wurde eine entsprechende Formel bis heute allerdings noch nicht.

Für die Nicht-Physiker unter uns: Klingt nicht sonderlich spannend, oder? Gut, interessant mag das Konzept zweifellos sein, aber als Ausgangsmaterial für einen packenden Thriller scheint es ungeeignet.

Sollte man meinen. Dass dem nicht so ist, macht Mark Alpert mit »Final Theory« mehr als eindrucksvoll deutlich.

 

Mark AlpertMark Alpert – Wer ist das?
Der Amerikaner Mark Alpert ist seit etwas mehr als einem Jahrzehnt Redakteur bei dem populären amerikanischen Wissenschaftsmagazin »Scientific American«. Seine Hauptaufgabe besteht nach eigenen Angaben darin, den Lesern komplexe und schwer verständliche wissenschaftliche Theorien und Untersuchungen verständlich näherzubringen. Die Stelle als Redakteur eines Wissenschaftsmagazins ermöglicht es ihm, seine zwei liebsten Beschäftigungen miteinander zu kombinieren: Wissenschaft und Schreiben.

Was die Wissenschaft angeht, so bezeichnet sich Alpert selbst als „a lifelong science geek“. Entsprechend verwundert es nicht weiter, dass er nach seinem High School-Abschluss ein Studium der Astrophysik an der Princeton University aufnahm. Daneben belegte er zudem Kurse im Fach Creative Writing.

Nach erfolgreicher Beendigung seiner Universitätslaufbahn wandte sich Alpert zunächst dem Schreiben zu und belegte entsprechende Kurse an der Columbia University. Zwei Jahre später war ihm allerdings klar: Mit dem Schriftstellertum alleine würde er sich kaum über Wasser halten können. So startete er eine Karriere als Journalist, die ihn 1998 schlussendlich in der Redaktion des »Scientific American« führen sollte, wo seine Begeisterung für die Beschäftigung mit (natur-)wissenschaftlichen Ideen erneut entflammte.

Die Idee zu »Final Theory« kam ihm, als er einen Artikel über Albert Einstein verfasste. Mit dessen Vorstellung der Einheitlichen Feldtheorie hatte sich Alpert schon während seines Studiums intensiv auseinandergesetzt. Als er sich nun, Jahre später, erneut mit der Materie befasste, wurde ihm schnell klar, welches Potenzial der Theorie für einen spannenden Wissenschaftsthriller innelag.

Heute lebt Alpert mit seiner Frau und seinen Kindern in Manhattan und ist stolzes Mitglied des Softballteams seines Arbeitgebers, den Scientific American Big Bangers.

Mehr über den Autor erfährt man auf seiner Homepage unter http://www.markalpert.com/.

Kommen wir zum Roman.

 

Final Theory - Die HardcoverausgabeFinal Theory – Worum geht es in dem Buch?
Im Zentrum von »Final Theory« steht der Wissenschaftshistoriker David Swift, der, nicht ganz zufällig, so manche Parallele mit Alpert aufweist. Wie auch der Autors selbst ist Swift ein Mann, den wissenschaftliche Theorien und Entdeckungen schon immer begeisterten. Als ihm während seines Studiums klar wurde, dass er aller Begeisterung zum Trotz einfach nicht das Zeug zum Wissenschaftler hatte, entschloss er sich dazu, von Physik auf Wissenschaftshistorik umzusteigen.

Viele Jahre später ist David Dozent für Wissenschaftshistorik und Autor einiger mehr oder weniger bekannter Bücher über große Physiker. Allen voran sein Werk über Albert Einstein fand großen Anklang beim Publikum. Reich ist David mit zwar nicht geworden mit seinem Schaffen, doch alles in allem führt er ein recht angenehmes Leben.

Das ändert sich an dem Tag, als sein alter Mentor, ein ehemaliger Assistent des großen Dr. Einstein, ermordet wird. Die letzten Worte des sterbenden Mannes, die dieser David kurz vor seinem Tod noch zuflüstern kann, sollen das Leben des Autors für immer verändern. Innerhalb kürzester Zeit wird David vom FBI festgenommen, verhört und entkommt nur mit Mühe einem Mordanschlag. Mit letzter Kraft gelingt ihm die Flucht aus dem Polizeigewahrsam. Gejagt von Verbrechern wie (vermeintlichen) Ordnungshütern gleichermaßen, beginnt für David ein einziger Albtraum.

„Einheitliche Feldtheorie“. Diese beiden Worte in deutscher Sprache sowie ein geheimnisvoller Zahlencode, das ist es, was ihm sein sterbender Mentor im Augenblick seines Todes zugeraunt hat. Doch was könnte an einer nie vervollständigten Theorie so brisant sein, dass er plötzlich von aller Welt gejagt wird? Sollte es Einstein letzten Endes doch gelungen sein, die „Weltformel“ zu finden? Doch wenn dem so ist, warum hat er sie nie veröffentlicht?

David beginnt zu ahnen, dass Einstein etwas entdeckt hat, das den Lauf der Welt für immer verändern könnte. Und nun, viele Jahre nach dem Tod des großen Wissenschaftlers, ist eine gnadenlose Jagd auf das letzte Vermächtnis Einsteins ausgebrochen. Mittendrin steckt David, der um jeden Preis verhindern muss, dass die Einheitliche Feldtheorie den falschen Leuten zu Augen kommt ...

 

Kritik – Was macht »Final Theory« zu einem erstklassigen Wissenschaftsthriller?
Ob nun spannende Handlungsbögen oder glaubhafte Charaktere, im Grunde muss ein Wissenschaftsthriller, wenn er überzeugen will, die gleichen Anforderungen wie jeder andere Thriller auch erfüllen. Zusätzlich zu einem, sagen wir einmal „gewöhnlichen“ Thriller muss der Roman aber noch in einer anderen Hinsicht überzeugen. Das ist, wie sich aus der Genrebezeichnung ohne größere Probleme ableiten lässt, die wissenschaftliche Seite der Geschichte.

Wobei hier verschiedene Ebenen unterschieden werden können:

  • Auf inhaltlicher Ebene geht es darum, dass die erwähnten wissenschaftlichen Konzepte möglichst akkurat dargestellt werden. Ich bin nun kein Physiker, doch nach der Lektüre einiger Artikel und Buchauszüge zu Albert Einstein und der Einheitlichen Feldtheorie bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Alpert die wissenschaftlichen und historischen Konzepte, die im Buch verarbeitet wurden, treffend und ohne mir ersichtliche Schnitzer dargelegt hat.

  • Unmittelbar darauf aufbauend folgt die Verständnisebene. Werden die wissenschaftlichen Konzeptionen so präsentiert, das sie der Leser auch ohne vorangegangenes fachspezifisches Studium versteht?

    Im Falle von »Final Theory« lässt sich diese Frage mit einem klaren Ja beantworten. Mit einfachen Worten und anschaulichen Metaphern bringt Alpert seinen Lesern das Konzept der Feldtheorie nahe. Auch Laien haben keine Probleme, den Ausführungen seiner Protagonisten zu folgen, müssen diese die wissenschaftlichen Grundlagen doch immer wieder Personen vermitteln, die von Physik nur begrenzt Ahnung haben.

  • Die vielleicht wichtigste Ebene ist die Integrationsebene, wie ich sie einmal nennen möchte. Hierbei geht es zunächst einmal darum, ob die wissenschaftlichen Ideen und Konzepte, auf denen der Roman fußt, stimmig in die Gesamthandlung eingearbeitet wurden. Dass derartige Modelle mitunter reichlich trocken sein können, haben wir ja schon festgestellt. Insofern ist es am Autor, die harten, für eine Thrillerhandlung im Grunde genommen langweiligen Fakten so in den Plot einzubauen, dass daraus ein überzeugendes Ganzes entsteht.
    Hier verbirgt sich das große Problem einer ganzen Reihe von Wissenschaftsthrillern. Nicht selten kommt es vor, dass die Geschichte des Romans an sich hochdramatisch ist. Kaum versucht sich der Autor aber an der Darstellung der wissenschaftlichen Seite, dann ist die Luft raus aus der Erzählung und der fachunkundige Leser kann die jeweiligen Passagen nur gelangweilt überfliegen. Der umgekehrte Fall ist übrigens auch denkbar, also dass der Autor zwar über einen beeindruckenden Wissensvorrat zu einem bestimmten Thema verfügt, dieses Wissen allerdings nicht in eine mitreißende Romanhandlung verpacken kann.
    Wie dem auch sei, »Final Theory« hat dieses Problem nicht. Alpert versteht es nicht nur wunderbar, die wissenschaftliche Seite seiner Geschichte wiederzugeben, sondern auch, die Erkenntnisse und Folgen der Forschung und ihrer Ergebnisse in eine fesselnde Story einzubauen. Was bei »Final Theory« besonders beeindruckend ist. Immerhin geht es hier nicht um Genmanipulation oder Nanotechnologie, wozu sich auch Laien mühelos spannende Szenarien ausdenken können (man denke hier nur an die vielen Filme über die grauenvollen Folgen entsprechender Experimente, die meist mit der Erschaffung blutgieriger Monster einhergehen). Dass aus einem Konzept wie dem der Einheitlichen Feldtheorie einmal ein rasanter Thriller würde, daran hätte ich im Leben nicht gedacht. Alpert versteht es allerdings vorzüglich, die Gefahren, die sich aus den Erkenntnissen dieser Theorie ergeben könnten, überzeugend und bedrohlich darzustellen.
    Welche Konsequenzen die Entdeckung der Weltformel haben könnte, sei an dieser Stelle aus spannungstechnischen Gründen noch nicht verraten. Nur so viel: Alpert gelingt es, ein echtes Albtraumszenario zu entwerfen, das einen nachdenklich stimmt, ob die Entdeckung einer solchen Formel wirklich etwas so Gutes wäre ...
    Und wo wir gerade bei „überzeugend“ sind: Ein zweiter wichtiger Aspekt auf der Integrationsebene ist der, dass der Einbau der wissenschaftlichen Konzepte auch glaubhaft sein muss. Alles andere führt schnell dazu, dass man auch als Laie Mühe hat, das jeweilige Werk ernst zu nehmen. Wer jemals einen der vielen Billig-Katastrophenfilme gesehen hat, in denen die Helden den Untergang der Erde durch den Einsatz von ein bis zwei Atombomben verhindern, der weiß, was ich meine.
    Auch in dieser Hinsicht macht Alpert alles richtig. Gut, das von ihm entworfene Schreckensszenario wirkt gelegentlich arg futuristisch. Dennoch bleibt er mit seinen Schlussfolgerungen und Anwendungen immer im Bereich des Vorstellbaren.

Kurzum: Betrachtet man »Final Theory« von Seiten der wissenschaftlichen Aspekte aus, so ist Alpert ein wirklich exzellenter Thriller gelungen.

 

Final TheoryJenseits der Wissenschaft – Wie gelungen ist der Rest von »Final Theory«?
Hier ist zunächst einmal festzuhalten, dass Alperts Erstling, wie im Grunde jeder andere Roman auch, seine Schwachstellen hat. So wird das Finale des Romans einerseits zwar äußerst dramatisch und enorm temporeich zelebriert. Andererseits wirkt es aber, gelinde gesagt, unrealistisch und übertrieben. Insbesondere die Darstellung der Helfershelfer der beiden Bösewichte des Romans (Mann oh Mann, ist das schwer, hier eine möglichst genaue Beschreibung abzugeben, ohne allzu viel zu spoilern) ist, um es mal einigermaßen gemäßigt zu formulieren, an den Haaren herbeigezogen. Der Leser muss schon beide Augen ganz, ganz fest zudrücken, um den Showdown in seiner ganzen Breite genießen zu können.

Und wo wir gerade bei den bösen Jungs sind: Als ein wenig enttäuschend erweist sich die Ausgestaltung von Simon, des eiskalten Killers, den man zu Beginn des Romans kennenlernt. Die Figur ist mit so manchem Klischee behaftet, was sich mit zunehmender Ausgestaltung der Figur nicht etwa bessert, sondern im Gegenteil eher verschlimmert.

Davon abgesehen – und damit wären wir auch schon bei den positiven Aspekten des Thrillers – ist das Figurenensemble wahrlich gelungen. Allen voran die beiden Hauptdarsteller, David Swift und seine Ex-Freundin Monique, sind erstklassig charakterisiert und fernab jeglicher stereotyper Darstellungen. Das beginnt schon damit, dass sie nicht die typischen End-Zwanziger bis Mitt-Dreißiger sind, die klassischerweise die Hauptrollen in actionreichen Spannungsromanen innehaben. Diese Altersgrenze haben sie um ein paar Jahre überschritten. Von Alpert mit viel Sorgfalt beschrieben und mit Ecken und Kanten versehen, erweisen sie sich als echte Sympathieträger und so als ideale zentrale Protagonisten.

Doch auch jenseits von David und Monique kann der Cast, sieht man einmal von der nicht ganz so überragenden Charakterisierung der Schurken ab, punkten. Ob man nun die lebendige Ausgestaltung der einzelnen Charaktere betrachtet oder eher die Figurenkonstellationen an sich im Blick hat, »Final Theory« weiß in jeder Hinsicht zu überzeugen.

Was die Romanhandlung angeht, so gibt es mit Ausnahme des übertriebenen Showdowns nicht das Geringste auszusetzen. Alpert verwebt verschiedene abwechslungsreiche Handlungsstränge zu einem stimmigen Ganzen. Geschickt mischt er spannungsvolle Szenen mit schweißtreibenden Actioneinlagen und glaubhaft geschilderten Charaktermomenten zu einem Plot, der von Beginn an zu fesseln weiß, nicht zuletzt auch wegen der ein oder anderen handfesten Überraschung im Laufe der Geschichte. Mal dramatisch-mysteriös, dann wieder knallhart und eiskalt oder auch sachlich-nüchtern (was sich bei einem Wissenschaftsthriller nun einmal nicht vermeiden lässt), wird dem Leser ein hochinteressanter Mix geboten, der es ihm schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Dass »Final Theory« zudem noch exzellent geschrieben ist und Alpert es fertigbringt, eine dichte Atmosphäre aufzubauen und Schauplätze konsequent zu nutzen und gut vorstellbar zu beschreiben, schadet dem Buch darüber hinaus auch nicht.

Die Würgfel Gottes - Die deutsche AusgabeFazit – Sollte man »Final Theory« lesen?
Sollte man »Final Theory« lesen? Aber hallo, unbedingt sollte man das! Alperts Roman ist ein Wissenschaftsthriller, wie man ihn sich nur wünschen kann. Von welchem Winkel man das Buch auch betrachtet, ob man mehr an der Ausgestaltung der wissenschaftlichen Ideen, der Entwicklung der Charaktere oder einer packenden Story interessiert ist, »Final Theory« wird jeden Fan intelligenter Spannungslektüre vollends zufriedenstellen.

Selten habe ich eine derart gelungene Verquickung wissenschaftlicher Inhalte und Thriller-typischer Spannungsmomente erlebt. Wer Romane von Michael Crichton, Douglas Preston und anderen Autoren von Thrillern mit wissenschaftlichem Background mag, der wird Alperts Roman lieben.

»Final Theory« ist ein Erstling. Nicht immer, aber doch sehr häufig ist es der Fall, dass Autoren sich bei ihren späteren Werken noch steigern. Wenn dieses Prinzip auch für die Romane von Mark Alpert gilt, dann kann man nur hoffen, bald das nächste Buch des Autors in die Finger zu bekommen ...

 

Daten zum Buch:
Final Theory
von Mark Alpert
erschienen : 2009 (Taschenbuch); 2008 (Original)
359 Seiten; ca. 8,00 €
ISBN: 978-1-84739-267-1
Pocket Books

Die deutschsprachige Ausgabe erscheint bei Page & Turner (Random House) unter dem Titel »Die Würfel Gottes« (ISBN: 978-3442203437 ).

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