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Ein Schweizer auf dem WeltCon - Unser Michel - Der »Springer«: Tag 1 – Der Freitag

Unser Michel - Der springerTag 1 – Der Freitag

Der Wecker schellte früh am Morgen. Zu früh. Ich kam mir vor wie Dracula, der sich aus seiner Gruft erhebt. Nach einer ausgiebigen Dusche und einem reichhaltigen Frühstück ging es mir dann aber schon wieder viel besser. Der Tag konnte beginnen. Um halb zehn drückte ich mich bereits beim Rosengarten rum. Marc A. Herren sah ich in der Nähe des Lastenaufzuges in eine Diskussion vertieft. Ein Umstand, der ihm noch öfter passieren sollte. Wir nickten uns zu und ich ging weiter, schließlich wollte ich ihn nicht bei der Arbeit stören.

 

Der Perry Rhodan-TruckSeitlich links, vom Eingang betrachtet, in der Nähe zum Hotel Dorint, parkte bereits ein gelber Lastwagen, der das Perry Rhodan-Logo und den bekannten Schriftzug trug. Ich war am richtigen Ort angekommen!
 
Die Ladung war jedoch bereits gelöscht. Durch eine Seitentür sah ich Leute Gegenstände schleppen, die sie gerade den Paletten entnommen hatten. Und alles gehörte zum Perryversum!

Klaus BollhöfenerAußer mir waren bereits andere Helfer am Warten. Sie konnten es genauso wenig erwarten wie ich. Man warf sich noch schnell eine Kippe zwischen die Lippen, und bevor man sich versah, reihte sich noch Klaus Bollhöfener dazu. Auch ihn verlangte es nach einem Lungentorpedo.
 
Sein einnehmendes Grinsen und das Leuchten in den Augen zeigte mir, dass er sich tierisch auf den Weltcon freute. Ich fühlte mich in ausgezeichneter Gesellschaft.

Roman Schleifer holte mich in die heiligen Hallen – es war noch nicht einmal zehn Uhr - und noch bevor ich mich versah, bat er mich um eine Wortspende. –Eine Bezeichnung, um anderen Leuten Statements aus der Nase zu ziehen, die ich in diesen Tage noch mehrmals zu hören bekam. Aber es funktionierte. Das Eis war gebrochen und man begann zu plaudern.

Foto: Martin SteinerUm zehn gab es ein Briefing, zu dem alle Helfer eingeladen waren, die ihre Hilfe zu diesem Con angeboten hatten. Pia Fauerbach, die Gopher-Mum, machte die Ansprache hinter der Bühne, bzw. in der Kabine.
 
Marc A. Herren tauchte schnell auf und hielt eine Motivationsrede, bevor er wieder weiter musste, da ständig das Telefon klingelte. An diesem Wochenende war er wohl die gefragteste Person im ganzen Hause. Das Weltcon-Team zeigte sich jedenfalls begeistert, dass er schnell Zeit gefunden hatte, ein paar Worte zu sagen.

Anschließend gab es einen Rundgang, bei dem man gleich einen räumlichen Einblick vom ganzen Rosengarten erhielt. Der ist wirklich groß, doch irgendwie bezweifelte ich zu diesem Zeitpunkt, ob hier überhaupt dreitausend Leute drin platz hätten.

Notiz am Rande: Sie hatten!

Ich wusste, dass ich um drei Uhr, noch vor dem offiziellen Einlass der Massen, mich mit dem Team treffen musste, das für die Live-Reportage während dem Con verantwortlich zeigte. Eine wirklich große Unterstützung war ich für die Helfer also nicht, die für alle drei Tage sowohl im Hintergrund wie auch Vordergrund die Leute einwiesen und Fragen beantworteten, wo sie nur konnten. So hing ich mehr oder weniger auf Abruf herum, stand dekorativ im Wege, in meinem neuen blauen Helfershirt. Ich war zu allem bereit und hörte auch aufmerksam bei den Einführungen zu, auch wenn es mich nicht unmittelbar betraf. Auf jeden Fall bekam ich das Gefühl, dass alles gut organisiert sei und alle Eventualitäten eingeplant waren.
 
Marc Herren (Foto: Martin Steiner)Wie meinte Marc noch: Probleme, die sich lösen lassen, werden gelöst. Unmögliche Probleme werden so gut es geht abgefangen und verlieren so hoffentlich etwas von ihrer Wichtigkeit.

Die Zeit von zehn bis fünfzehn Uhr verging schleppend. Ich konnte es kaum erwarten, dass es endlich losging!

Hermann Ritter und Rüdiger Schäfer wurden am Ticketstand von Helfern abgelöst. Die Übergabe beinhaltete jedoch eine unterhaltsame Einführung in die unterschiedlichen Tickets und wie man mit den Fans umzugehen hatte.

Zwischendurch ging ich in der Stadt etwas Essen. Mit dem Helfershirt kannte man seine Kollegen, und nicht selten hörte man den Spruch „Unerlaubtes entfernen der Truppe“, aber natürlich mit einem Grinsen auf den Lippen.

Immer wieder mal entfernte ich mich von der Ticketausgabe, da man sich dort vor lauter Helfern fast auf den Zehen stand, und schlenderte die Stände entlang. Da gab es schöne Goodies, an denen ich immer wieder vorbei kam. Wie der Geier sein Opfer in der Wüste umkreiste, machte ich Runden, um mich an die Waren heranzutasten, die mich dann hoffentlich nach Hause begleiten werden. Momentan war ich aber noch als Helfer unterwegs, meine Tasche war irgendwo verstaut, und die Kassen waren sowieso noch nicht geöffnet. -Es musste alles noch etwas warten!

Wenigstens durfte ich die Sea-Shepherd-Tische mit Flyern auslegen, da die erst am Samstag kommen würden. Aber so wusste man als Besucher schon, wo sie ihren Stand hatten, nämlich neben der Küche. Eine Aufgabe, der ich gewissenhaft nachkam und mich gute fünf Minuten voll auslastete, grins.

Kurz vor drei klinkte ich mich aus, holte meinen sieben Sachen aus dem Aufenthaltsraum und hing offiziell meinen Gopherstatus an den Nagel. Nun war ich anderweitig unterwegs. Eine SMS von Roman Schleifer forderte mich dazu auf, ins Dorint zu kommen. Das Live-Berichter-Team wolle sich dort treffen. Da sich das Hotel gleich neben dem Rosengarten befand, handelte es sich dabei um eine kurze Reise.

Hubert Haensel und seiner Frau schüttelte ich mehr oder weniger als erste die Hände, da ich ihnen an der Rezeption gleich über den Weg lief. Doch Sabine Kropp war nicht weit, und auch sie wurde freundlich begrüßt. Und bevor man sich versah, brachte jedes weitere PING der Lifttür einen Autor zum Vorschein. Hatte ich noch beim Anblick von Michael Marcus Thurner das Gefühl, er sei groß – jedenfalls grösser, als von mir erwartet, musste ich das revidieren, als der Maler Swen Papenbrock sich neben ihn stellte. DER war groß!

Mit einem sonnigen Lächeln kam Uschi Zietsch auf mich zu – wir kannten uns aus ihrer Schreibwerkstätte vom letzten Jahr – dann war sie schon wieder an mir vorbei, schüttelte rechts und links Hände, fiel hie und da Leuten um den Hals – oder die Leute fielen ihr um den Hals. Es herrschte ein Kommen und Begrüssen! Herrlich.

Nicht alle Mitarbeiter hatten Romans SMS bekommen, aus diesem Grund beschlossen wir, uns wieder in den Rosengarten zu begeben, und unseren angestammten Platz einzunehmen. Im Foyer des Rosengartens hatte man uns einen Tisch aufgestellt, den wir auch gleich in Besitz nahmen. Nachdem die Laptops aufgestellt waren, konnte der Con beginnen. Wir waren angekommen. Von uns aus konnte es losgehen!

Bis zum offiziellen Einlass kam ich nun doch noch dazu, ein paar Einkäufe zu tätigen. Die Tasche trug ich auf Mann, und Geld genug hatte ich auch dabei!

Mein erster Live-Bericht war erst um 21.30 Uhr. Das gab mir genug Gelegenheit, mich umzusehen. Als dann die Eingänge geöffnet wurden und ein endloser Strom an Fans sich im Gebäude zu verteilen begann, fühlte ich mich dadurch keineswegs eingeengt. Es waren viele Fans, die bereits heute den Weg nach Mannheim auf sich genommen hatten, doch der Rosengarten war so gross, dass sich diese Menge schon fast verlor.

Dennis MathiakAls erstes lief ich Dennis Mathiak in die Arme, ATLAN-X-Autor. Auch wir kannten uns von Uschis Schreibstätte. Für den Zauberspiegel hatten wir an einem Freitagnachmittag über Facebook ein Interview gemacht, als damals das Taschenbuch erschienen ist. Ein sehr spontanes Gespräch hatte sich dabei ergeben, und eines, das wir wieder aufnahmen.
 
Oliver FröhlichChristian Kathan gesellte sich wenig später dazu. Nach kurzer Zeit musste ich jedoch weg, da ich einen Termin einhalten musste, durfte! Mit Freude erwartete ich nämlich das Eintreffen von Oliver Fröhlich.
 
Wir kannten uns noch aus „alten“ Hütertagen, und obwohl wir immer wieder mal mailten und ich für ihn auch als Testleser tätig sein darf, war unser erstes Treffen im Dezember 2006 doch schon sehr lange her. Zu lange, wie wir beide fanden. Kurz nach halb fünf trafen wir uns am Eingang. Da stand er also, eine Kippe in der Hand und den deftigen Sonnenschein genießend. –Hatte ich jedenfalls das Gefühl, bis er uns – Christian Kathan war gleich mitgekommen, um draußen etwas frische Luft zu schnappen. Nur war nicht viel los mit der frischen Luft, da sich so viele Raucher vor dem Eingang aufhielten – dann eröffnete, dass er eine fünfstündige Autofahrt hinter sich habe und vom Stau erschöpft sei.

Die erste Amtshandlung bestand dann auch gleich darin, ihn wieder mit Flüssigkeit zu versorgen!

Übers palavern verpassten wir beinahe den Auftakt, der um 18.00 Uhr den Weltcon und seine Feierlichkeiten offiziell eröffnete. Unten im Saal gab es schon keine Plätze mehr, aus diesem Grund mussten wir uns mit den Emporen zufrieden geben. Was ja auch keine Nachteile nach sich zog. Neben Christian Kathan und Oliver Fröhlich gesellte sich noch Udo Classen zu uns.

Der Stapellauf des Raumschiffes Rosengarten konnte die beginnen. Mike Hillenbrand führte locker durchs Programm. Meistens verwendete er die geläufigen Ausdrücke aus dem Perryversum. Mit der Zeit machte sich aber deutlich, dass er wohl eher ins Star Trek-Universum gehörte, doch seine Versprecher wurden mit einem wohlwollenden Lachen der Fans begrüßt. Klaus N. Frick zeigte sich erfreut, dass bereits am Freitag so viele Leute den Weg hierher gefunden hatten. „50 Jahre Perry Rhodan, das ist ein Grund zum feiern.“ Wo er recht hat, da hat er recht.

Marc Herren (Foto: Martin Steiner)Marc A. Herren sprach zuerst auf Schweizerdeutsch, das wohl die wenigsten verstanden haben und es wohl eher als Interkosmo bezeichneten, wenn man sie darauf angesprochen hätte.
 
Rüdiger Schäfer wies auf einen Wettbewerb hin, der sich in den Contaschen befand. Wer ihn ausfüllte, hatte am Schluss des Cons die Möglichkeit, ein neues Mitglied der Raumschiffbesatzung zu werden – man muss dort gewesen sein, damit es Sinn ergibt – wenn die jetzige, die Rastatt-Besatzung, am Montag wieder ihre normale Arbeitsstätte aufsuchen würden. -Was es damit auf sich hatte, wurde am Sonntag allerdings klar.

Bereits im ersten Programmpunkt – wir blieben gleich sitzen – führte Rüdiger Schäfer Inge Mahn und Heidrun Scheer zurück in die Vergangenheit, wie alles begann und wie die Geburt einer Legende sich für sie anfühlte. Die zwei Frauen waren ja eins zu eins dabei gewesen. Mir hatte es auf jeden Fall gut gefallen.
 
Um 19.00 Uhr sprachen Michael Marcus Thurner, Susan Schwartz, und Michael Nagula darüber, wie sie mit Exposés umgehen/umgingen, und es nicht immer leicht sei, dieses in einen Roman einzubringen. Auch wenn jeder so seine eigene Art hatte, merkte man doch, dass die Geschichte das wichtigste an einem Roman ist. Und die gilt es zu erzählen. Durch das Programm führte Hermann Ritter. Es wurde eine sehr lustige Runde. Schön auch der Ausspruch von MMT, dass es normal sei, wenn man den Exposéchef hasse.   Wink

H. G. Ewers, der eigentlich für diesen Programmpunkt vorgesehen war, ließ sich für den ganzen Con entschuldigen. Gerade seine Einblicke wären interessant gewesen, hat er sich doch gemäß Aussagen zum Teil sehr viele Freiheiten genommen. Auch sehr zum Verdruss des Expokraten.

Danach waren unsere Kehlen schon wieder wie ausgedörrt. Die Räume waren alle klimatisiert und es stellte sich als positiv heraus, wenn man für einen ausgewogenen Wasserhaushalt sorgte. Was wir dann auch zur Genüge taten. Ein Lungenbrot wurde etwas später auch eingeführt.

Dann kam auch schon die Sache mit dem Film: Warum ist es so verdammt schwer, einen PERRY RHODAN-Film zu drehen.

Drei „prominente“ Hinterköpfe (von links nach rechts): Christian Kathan, Oliver Fröhlich & Michel WuethrichIch war eingeteilt worden, darüber zu berichten. Das Thema war natürlich bei Fans schon immer heiß diskutiert worden und ruft immer wieder Unverständnis hervor, warum das nicht bereits in die Tat umgesetzt wurde. „SOS im Weltraum“ heißt der erste Versuch, doch der ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schuss und ruft eher kopfschütteln hervor, wenn man sich den ansieht. Vor vielen Jahren, noch in meiner ersten Inkarnation als PR-Leser, hatte ich mir den mal angeschaut und war total enttäuscht, was ich da zu Gesicht bekam. Es war mir sogar peinlich, da ich vor meinen Kumpels immer von der Serie geschwärmt hatte. Mit diesem Film war mir damals auch klar geworden, dass meine Kollegen nie zu einem Heft greifen würden.
 
Nach dem Programmpunkt gingen wir natürlich noch schnell vor den Eingang und unterhielten uns über das Gehörte. Ich ging mit, obwohl mir der Termin im Nacken hing, aber ich hoffte noch für den einen oder anderen Input, einen anderen Blickwinkel zum eben gesehenen, bzw. gehörten. Draußen begegnete uns noch der Innenillustrator Michael Wittmann, den Christian Kathan bereits kannte.
 
Micahel WittmannIch stellte fest, dass Michael meinen Namen auch schon gehört, bzw. gelesen hatte. Kunststück, wenn ich ihm in meinen Rezis, wegen seinen verwendeten Collagen, sehr oft eine negative Kritik aussprach. Es zeigte sich aber, dass der Wienerkünstler nicht nachtragend ist. Anschließend versprach ich ihm, dass ich den Termin am Samstag auf jeden Fall einhalten werde, den wir übers Facebook getätigt hatten. Ich wollte mir nämlich unbedingt ein Büchlein besorgen, das von MMT geschrieben und von Michael Wittmann illustriert wurde: Schluckauf und Karottenschnapps. Das konnte ja nur guter Lesestoff sein!
 
Dann wurde es aber Zeit, dass ich meinen Bericht in die Tasten haute. Hier ist er, und was ich dazu zu sagen hatte:
„Als der neue STAR TREK Film heraus kaum, wurden den Fans zum Teil Kröten serviert, die nach Hühnchen schmeckten.“
Mike Hillenbrand (Moderator der Gesprächsrunde)
Ist ein PR-Film möglich? Werden wir jemals einen PR-Film sehen?
Zu den laufenden Verhandlungen durfte sich Schauspieler, Produzent und Moderator Bruno Eyron nicht äußern, aber wir wissen jetzt zumindest, dass bis Jahresende ein Drehbuch vorliegen soll.
Oliver Scholl, ehemaliger PR-Risszeichner, der mittlerweile auch an größeren Hollywood-Produktionen (z. B. „Godzilla“ und der Neuverfilmung von „The Time Machine“) mitarbeitete, vermittelte einen Einblick, wie in den USA die Mühlen mahlen. Schneller als in Deutschland, aber immer noch langsam.
„Man brauche neue Visionen“, fasste Jack Moik abschließend zusammen.
Bleibt noch die Fragen zu beantworten: Wie immer haben wir wenig bis gar nichts über den Film erfahren.
Mein Dank geht an Roman Schleifer, der mich bei meinem ersten Artikel unterstützte und bei Fragen jederzeit zur Seite stand.

Bis ich damit fertig wurde – ich spürte die langen Stunden des Tages in jeder Faser meines Körpers – war es schon fast Mitternacht. Der Rosengarten schloss bereits langsam seine Tore, die letzen Stände deckten ihr Material zu. Es war an der Zeit ins Hotel zu gehen. Eine Überlegung, die mich so weise dünkte, dass ich der auch schleunigst nachkam.

Im Hotel warf ich noch den Laptop an, um mich durch die Berichte zu lesen, die ich verpasst hatte. Als mir aber die Augen zufielen und ich auch an den strengen Samstag denken musste, der mich erwarten würde, beschloss ich ins Bett zu gehen. Was ich dann auch tat. Ein Freitag voller Eindrücke lag hinter mir. Und ich war sehr gespannt, was sonst noch so aufgetischt wurde.

Kommentare  

#1 Mike Hillenbrand 2011-10-10 01:10
Ähem. Man mag es nicht bemerkt haben, aber an diesem Wochenende gab es genau einen (1) Versprecher von mir, der unabsichtlich und somit ein echter Versprecher war. :-)
Dass ich Star Trek... Sagen wir mal "-Chronist" bin, war einigen PR-Fans vorher bekannt und ich wollte etwas kokettieren. ;-)
Ad Astra!
#2 Michel 2011-10-10 12:05
Hallo Mike
Wir PR-Fans sind doch alle auch STAR TREK belastet.
:P
Bei mir flog die Enterprise bereits in jungen Jahren durchs Wohnzimmer, da kannte ich PR noch gar nicht.
Ich fand Deine Moderationen auf jeden Fall sehr unterhaltsam! Auch die Versprecher.
:-*

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