ZDF dreht 20. "Stralsund"-Krimi mit Katharina Wackernagel

ZDFKriminalkommissarin Nina Petersen (Katharina Wackernagel) staunt nicht schlecht, als sie in dem schwerverletzten Mann vor ihrer Haustür ihren Ex-Kollegen Benjamin Lietz (Wotan Wilke Möhring) erkennt. In Schleswig-Holstein, Hamburg und Umgebung entsteht derzeit der 20. Film der ZDF-Samstagskrimireihe "Stralsund" mit dem Arbeitstitel "Die rote Linie". Martin Eigler führt Regie und schrieb auch das Drehbuch.

Zusammengeschlagen und zerschunden steht Benjamin Lietz, der Ex-Kollege von Nina Petersen, vor ihrer Tür und bittet für ein paar Tage um sicheres Asyl – ohne zu sagen, was passiert ist. 

Er war jahrelang aus ihrem Blickfeld verschwunden.

Kurz darauf wird die Kriminalkommissarin von ihrem Kollegen Karl Hidde (Alexander Held) zu einem Tatort im Segeljachthafen Dänholm gerufen. Es dauert nicht lange, bis sie eine Verbindung zwischen dem dort aufgefundenen Toten, Linus Kudirka, und Benjamin Lietz herstellen kann. Beide waren offenbar Zellengenossen in der JVA – erst Freunde, dann "Partner in Crime" und an einem Autoteileschmuggel nach Litauen beteiligt. Der Handel florierte auch aus dem Gefängnis heraus und schaffte Konkurrenz. Wurde Kudirka nun Opfer einer Bandenrivalität? Und wie tief steckt Lietz in den Geschäften der Autoteile-Mafia? Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als Hidde gekidnappt wird und auf einer Fähre nach Litauen verschleppt werden soll. Gemeinsam mit ihren Kollegen Karim Uthman (Karim Günes) und Stein (Andreas Schröders) begibt Nina Petersen sich ebenfalls auf die Fähre – undercover, auf der Suche nach ihrem Kollegen Hidde.

In weiteren Rollen spielen Johannes Zirner, Dimitri Bilov, Wladimir Tarasjanz, David Mullikas, Enrique Fiß, Tomek Nowicki und andere. Es produziert Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH, Köln, Wolfgang Cimera. Die verantwortlichen Redakteure sind Martin R. Neumann und Florian Weber. Die Dreharbeiten dauern bis 29. September 2021. Der Sendetermin steht noch nicht fest.

Bild: ZDF-Logo aus der Wikipedia

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.