Dreharbeiten für Thriller "Nicht tot zu kriegen" mit Iris Berben

ZDFIn "Nicht tot zu kriegen" spielt Iris Berben eine reife Film-Diva mit bewegter Vergangenheit. Als ein Stalker ihr bedrohlich nahe kommt, engagiert sie einen wortkargen Ex-Polizisten als Bodyguard (Murathan Muslu). Die Dreharbeiten für diesen ZDF-Fernsehfilm der Woche finden noch bis 13. Februar 2020 in Berlin, München und Umgebung statt. Unter der Regie von Nina Grosse spielen außerdem Barnaby Metschurat, Katharina Nesytowa, Helgi Schmidt, Philipp Hochmair und viele andere. Nina Grosse schrieb das Drehbuch, angeregt durch den Kriminalroman "Ein Schlag ins Gesicht" von Franz Dobler. Der Film ist eine Hommage an Iris Berben und das schillernde München der 60er- und 70er-Jahre.

Simone Mankus (Iris Berben) ist eine Frau in den besten Jahren, die in ihrem Leben nur wenig ausgelassen hat. Die ehemalige Showbiz-Diva ist ein Kind der späten 60er-Jahre, ausgestattet mit Humor, einer sinnlichen Lebenslust, aber auch dem Wehmut einer ganzen Generation, die schon wildere Zeiten erlebt hat. Ausgerechnet jetzt, wo sie mithilfe ihres Sohnes Jonas (Barnaby Metschurat) ihr großes Comeback plant, wird sie von einem Stalker bedroht.

Um Simone zu schützen und den Stalker zu fassen, wird Robert Fallner (Murathan Muslu) engagiert. Der Ex-Hauptkommissar ist nach einem traumatischen Zwischenfall aus dem Dienst ausgeschieden und arbeitet in der Security-Firma seines Bruders (Johannes Zeiler). Fallner vermutet, in Simones Vergangenheit müsse ein Hinweis auf die Identität des Stalkers zu finden sein, doch Simone zeigt sich wenig kooperativ. Die Schauspielerin lebt lieber in ihren Erinnerungen, in früheren Filmen, Liebesaffären und Erfolgen. Erst nach und nach bemerken die Diva und ihr Bodyguard, dass sie mehr gemeinsam haben als gedacht. Zwei, die nicht tot zu kriegen sind ...

"Nicht tot zu kriegen" ist eine ZDF-Auftragsproduktion der MOOVIE GmbH. Executive Producer ist Oliver Berben, Produzent ist Jan Ehlert. Die Redaktion liegt bei Caroline von Senden und Laura Mae Cuntze. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

Bild: ZDF-Logo aus der Wikipedia

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