Jack Slaughter (8) Das Heer der Finsternis

Jack Slaughter Folge 8 - Das Heer der FinsternisDas Heer der Finsternis
Jack Slaughter (8)
mit Till Hagen, Klaus-Dieter Klebsch, Gisela Fritsch, Reiner Fritzsche, Simon Jäger, David Nathan sowie Santiago Ziesmer, Dennis Schmidt-Foss, Ariane Borbach, Delphi Mitzi, Jan Spitzer, Tobias Kluckert, Andy Matern, Scheukje Hönning, Christine Marguitan, Stefan Staudinger, Hasso Zorn, Marianne Groß, Fang Yu
Idee, Konzeption & Story: Lars Peter Lueg
Dialogbücher: Devon Richter & Nikola Frey
Musik, Arrangements, Instrumente: Andy Matern
Weitere Gitarren: Stefan Ellerhorst
Regie, Produktion & Dramaturgie: Lars Peter Lueg
Aufnahmeleitung: Anno Storbeck
Artwork: Alexander Lux, torius
Product Management: Doerte Poschau
Laufzeit 64.23 Minuten
ISBN: 978-3-8291-2297-?
Veröffentlicht: November 2009
Folgenreich/Universal Music 2009

Der Geist einer mächtigen Hexe wird durch Professor Doom befreit und beschwört eine Streitmacht des Bösen herauf. Die Lage scheint hoffnungslos. Tapfere Freiwillige treten in einer blutigen Schlacht gegen die erbarmungslose Armee an. Doch die mutigen Kämpfer haben keine Chance gegen die grausamen Wesen der Hölle. Teilzeit-Dämonenjäger Jack Slaughter begibt sich in die Hände des Schicksals, um seine Freunde und Feinde zu retten.


Hauptelement der Geschichte sind diesmal ein paar wild gewordene Krähen. Hitchcock lässt grüßen. Trotz der wieder guten Inszenierung, ist die Handlung diesmal ziemlich dröge und teilweise langatmig. Die Gags wiederholen sich mittlerweile auch. Damit meine im Besonderen die Zwiegespräche von Jack mit seiner toten Großmutter. Aber auch ansonsten wirken das Bikini-Modell und der verrückte Professor Doom so allmählich etwas ausgelutscht. In Folge 7 hat man gut daran getan einen neuen Gegner ins Feld gegen Jack zu schicken. Doch hier wurde diese Möglichkeit wieder außen vor gelassen. Kann jetzt sein, dass nur diese Folge etwas daneben liegt, vielleicht aber waren meine Erwartungen auch etwas zu hoch. Ich will jedoch nur sagen, dass es wohl besser wäre, die Serie so langsam einem Ende entgegen zu steuern. Das wäre auch nicht verwerflich. Besser Schluss machen, solange die Geschichten noch einigermaßen okay sind.
Ich denke aber man wird das Tier so lange reiten bis es tot ist.

Was die Sprecher angeht, so kann ich nur auf meinem Kommentar zu Folge 7 verweisen. Kein frisches Blut, dafür gewohnte Qualität in den Leistungen.

Das Design und die Coverabbildungen suchen allerdings ihres Gleichen. Die Aumachung sticht ins Auge und ist auch farblich immer wieder ein abwechslungsreicher Hingucker.

Fazit: Stark abfallende Folge, in der auch die Paralellhandlungen diesmal etwas zu kurz kommen.

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