Adams van Ghoot (2) - Für die Jahreszeit zu kalt

Adams van Ghoot (2) - Für die Jahreszeit zu kaltFür die Jahreszeit zu kalt
Adams van Ghoot (2)
mit Norman Matt, Phillip Moog, Gundi Ebert u.a.
Eine Science-Fiction-Love-Story von Oliver Wenzlaff
Autor, Regie und Schnitt: Oliver Wenzlaff
Mischung, Soundeffekte: Michael Strietzel, Oliver Wenzlaff
Produktion: Sebastian Wegener
Musik: Patrik Bishay
ca. 120 Minuten / 2 CD´s

Hörspiele-Welt 2008
 
Während Bovs Freundin Jenny ein bisschen Abstand sucht und dabei an Gott, Radiomoderatoren und Untote gerät, proben die Hologramme den Aufstand. Parallel geraten Bov und Adams vom Planeten Ghoot im Jahr 987 aneinander: Beide wollen den Goldschmuck des alten Wikingerkönigs Blauzahn, um ihren Freundinnen zu imponieren. Doch auch Bov und Adams werden in einen Aufstand verwickelt, während es zu allem Überfluss für die Jahreszeit auch noch viel zu kalt ist.

Der zweite Teil dieser ungewöhnlichen Liebesgeschichte, die eigentlich nur am Rande behandelt wird, ist nicht minder abgedreht wie der Vorgänger. Wieder die gleichen Charaktere und wieder die gleichen spaßigen Unterfangen.
Und diesmal spielt sogar etwas mehr Action mit, als noch im ersten Teil.
Beruhigend ist zu wissen, dass Frauen sich in der fernen Zukunft auch noch für Schuhe interessieren. Irgendwie rechnen die Autoren da mit keiner großen Veränderung.
 
Warum man hier einen Sprecherwechsel vorgenommen hat weiß ich nicht. Diesmal ist Norman Matt der Erzähler anstelle von Andreas Fröhlich. Beide haben ihre Sache sehr gut gemacht. Deshalb fehlt die Umbesetzung nicht wirklich ins Gewicht.
 
Etwas ungewöhnlich ist es ein Hörspiel mit dem Untertitel „Für die Jahreszeit zu kalt“ zu hören, wenn draußen im November 16 Grad herrschen. Aber was ist bei diesem Hörspiel nicht ungewöhnlich.
 
Das Cover bekommt einen anderen Anstrich, ist aber ebenso so inhaltslos wie das Erste. Doch das ist bei diesem Hörspiel keine Kritik.
Hier kann man eigentlich gar nichts kritisieren, da die ganze Machart und der Stil absichtlich besonders komödiantisch gemacht sind, und somit auch völlig unanfällig für Kritiken jeder Art.
 
Also, liebe Zuhörer, wenn ihre Freundin wie in der Geschichte auch einmal etwas Symbolisches geschenkt bekommen will, wie etwa Schmuck, und nichts Materielles, dann kaufen Sie Ihr dieses Hörspiel.

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