Das Erste / „Die Heiland – Wir sind Anwalt“: Fortsetzung

1„Die Heiland – Wir sind Anwalt“: Fortsetzung der erfolgreichen Serie mit Christina Athenstädt in der Titelrolle, Ada (Anna Fischer) geht – Tilly (Sina Reiß) kommt.

Im Leben der blinden Anwältin Romy Heiland (Christina Athenstädt) geht es auch in der dritten Staffel wieder ziemlich turbulent zu.

Romy muss mit der Nachricht klarkommen, dass ihre Assistentin Ada Holländer (Anna Fischer) sie verlassen wird. Ein großer Verlust!

Ob Adas Cousine Tilly Vogel (Sina Reiß) es schafft, in ihre Fußstapfen zu treten?

Nach dem großen Erfolg der zweiten Staffel mit durchschnittlich knapp fünf Millionen Zuschauer*innen und einem Marktanteil von 15,3 Prozent werden die Dreharbeiten zu 13 neuen Folgen von „Die Heiland – Wir sind Anwalt“ noch bis Juli 2021 in Berlin fortgesetzt. Die Ausstrahlung ist ab Herbst 2021 im Ersten geplant.

Anna Fischer: „Vielleicht bin ich ein bisschen wie die ‚Ada‘, die ja schon immer ihren eigenen Kopf hatte. Nach drei sehr schönen, aufregenden Jahren und einer intensiven Zusammenarbeit möchte ich nun ein Kapitel abschließen, um mich neuen Aufgaben widmen zu können. Für mich war die Reise bei der ‚Heiland‘ eine der bedeutendsten meiner Laufbahn. Es war mir eine große Ehre, hier dabei gewesen zu sein, dieser wichtige Lebensabschnitt wird für immer in meinem Herzen bleiben.“

Sina Reiß: „Ich freue mich auf ein neues Team – das mich schon beim Casting mit offenen Armen empfangen hat. Und ich freue mich auf viele Abenteuer an der Seite einer so wunderbaren Kollegin wie Christina Athenstädt. Schon beim ersten Treffen hat die Chemie zwischen uns gestimmt und ich kann es kaum erwarten, sie tatkräftig zu unterstützen!“

In den Hauptrollen spielen an der Seite von Christina Athenstädt als engagierte Anwältin Romy Heiland Anna Fischer als ihre eigensinnige Assistentin und Sina Reiß als Romys zukünftige ‚rechte Hand‘ sowie wieder Peggy Lukac, Rüdiger Kuhlbrodt, Tim Kalkhof, Peter Fieseler und Alexandar Jovanovic. Die Serie ist durch ein reales Vorbild inspiriert: die blinde Strafverteidigerin Pamela Pabst, die in Berlin lebt und arbeitet.

Inhalt: Die blinde Rechtsanwältin Romy Heiland ist es gewohnt, dass ihre Hilfe auf Widerstände stößt – selbst bei den eigenen Mandanten, etwa bei einem jungen Boxer, der erst kürzlich sein Augenlicht verloren hat und nun als „Raser“ ein Auto gecrasht haben soll, oder einer Musikerin, die von ihrem Dirigenten der Körperverletzung bezichtigt wird. Als sie einem jungen Dealer, den sie zuvor pro bono vertreten hatte, einen Gefallen tut, landet Romy in Untersuchungshaft. War sie zu naiv?

Romys Assistentin Ada Holländer besteht nur knapp die Zwischenprüfung als Rechtsanwaltsfachangestellte. Ada wird endgültig klar, dass die „Jurakunde“ nichts für sie ist. Ihre Entscheidung steht fest: Sie geht! Romy ist tief getroffen. Könnte Adas Cousine Tilly Vogel, die überraschend ihre Hilfe anbietet, eine Lösung sein? Privat wird Romy von der Nachricht überrascht, dass ihr Ex Ben heiraten will. Das trifft Romy mehr als sie zugeben will, ist sie doch eigentlich glücklich mit Staatsanwalt Rudi Illić liiert. Aber damit nicht genug: Romys Mutter Karin steht bei ihr völlig aufgelöst vor der Tür: Paul, Romys Vater, hat sie für eine Jüngere verlassen! Romy muss ihrer Mutter helfen, sie nimmt sie bei sich auf. Zum Glück kann Karin überraschend gut mit der neuen Situation umgehen, was Romy zunehmend irritiert.

„Die Heiland – Wir sind Anwalt“ ist eine Produktion der Olga Film im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion „Serien im Hauptabendprogramm“ unter der Federführung des Rundfunk Berlin-Brandenburg. Executive Producer der ARD-Gemeinschaftsredaktion und Redakteurin ist Daria Moheb Zandi (RBB); redaktioneller Mitarbeiter Rudolf Bohne (RBB). Produzent*in sind Alicia Remirez und Mirko Schulze, Producerin ist Helena Rössle.

Die Regie der ersten sechs Folgen führen Jan Bauer und Christoph Schnee, die Kamera Maximilian Lips und Christoph Krauss. Die Drehbücher verfassten Stefan Barth, Tamara Sanio, Catrin Lüth, Ruth Rehmet, Aglef Püschel, Thomas André Szabó, Andreas Fuhrmann und Nina Blum.

Bild: Das Erste-Logo aus der Wikipedia

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