Poe, Edgar Allan (18): Gespräch mit einer Mumie (Hörspiel)


Edgar Allan Poe (18) Gespräch mit einer Mumie
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala
Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
Schnitt und Nachbearbeitung: Anja Beursterien
Mit Ulrich Pleitgen, Gerald Schaale u.a.
ca. 70 Minuten 


Als Jimmy Farrell starb, murmelte er noch ein einziges, rätselhaftes Wort. Poe schafft es, das Rätsel zu lösen. Für seine Entdeckung zahlt er einen schrecklichen Preis: das Gefühl der Schuld an einem abscheulichen Verbrechen.

Eine kurze Traumsequenz am Schluss, ergibt in dieser Geschichte zum ersten Mal einen Sinn. Und Poe stößt eine Tür auf, die ein Stück weit das ganze Geheimnis seiner Idendität und um Dr. Baker erahnen lässt.
Haben die Träume also doch eine tiefere Bedeutung? So beginnt die sogenannte Ägyptenstaffel dieser Hörspielserie, der besten Staffel bisher.
Auch diese Folge lebt von der Düsternis und der beklemmnden Erzählweise des Protagonisten durch Ulrich Pleitgen.
Es gibt viele Spuren und viele Tote. Geradezu dramatisch endet diese Folge. Doch nicht ohne Hoffnung für Poe.
Seit 23 Jahren sammele ich Hörspiele, aber das ich einmal so eine genial gemachte Serie zu hören bekomme, daran hätte ich nie geglaubt. Vor 20 Jahren hätte ich sowas auch sehr gerne gehört.



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