Blazon, Nina - Ascheherz
Ascheherz
von Nina Blazon
von Nina Blazon
Völlig überraschend taucht Anzej in ihrem Versteck für die Nacht auf. Er kennt weder Wasserhahn noch Feuerzeug und daher er splitternackt ist, denkt Summer, dass er ein Wilder ist. Zusammen flüchten sie sich auf einen Zug in Richtung Norden, welcher ihr Ziel ist.
Eine packende Geschichte zwischen Realität und Traum beginnt...
Dieses Buch beinhaltet viel. Von gefährlichen Tieren über Morde, von Kussszenen über hitzige Wortgefechte, von Fantasiewesen bis zu kaltblütigen Mördern die die Welt in schwarz und weiß einteilen.
Ascheherz ist eigentlich der Nachgänger von Faunblut. Doch wer Faunblut nicht kennt (wie ich), der kann dieses Buch trotzdem lesen, denn es erzählt eine eigene Geschichte, welche keinerlei Vorkenntnisse braucht.
Ascheherz ist ein gelungenes Buch ab 13 Jahren. Es hat 544 Seiten und ist nicht sehr kompliziert geschrieben. Die Figuren haben einen eigenen Charakter, eine eigene Meinung und sie bringen einen immer wieder zum schmunzeln.
Summer ist ein anpassungsfähiges Mädchen, dass immer mit der Tür ins Haus rennen will und ihre Meinung nie für sich behält. Weil sie auf der Flucht ist, muss sie immer wieder neue Personen werden. Dies fällt ihr sehr leicht.
Anzej ist ein verschlossener Mensch. Ich habe ein bisschen eine Hassliebe zu ihm entwickelt. Am Anfang tat er mir einfach nur Leid, doch im Verlaufe des Buches mochte ich ihn immer mehr.
Lady Mar ist schrecklich. Ich kann mir keine Meinung zu ihr bilden, denn sie hat viele verschiedene Seiten. Doch die Figur an un für sich finde ich sehr gelungen.
Die Autorin versteht es, die Figuren leben zu lassen. Sie entwickeln eigene Meinungen und man hat nicht das Gefühl, dass ihnen diese Meinungen aufgezwungen wurden.
Das Buch ist für alle, die Fantasy-Romane die ein bisschen düster angehaucht sind. Es ist sowohl die Liebe wie auch der Tod in diesem Buch thematisiert. Auch Krieg findet statt.
Ich fand das Buch gut.
Daten zum Buch:
Eine packende Geschichte zwischen Realität und Traum beginnt...
Dieses Buch beinhaltet viel. Von gefährlichen Tieren über Morde, von Kussszenen über hitzige Wortgefechte, von Fantasiewesen bis zu kaltblütigen Mördern die die Welt in schwarz und weiß einteilen.
Ascheherz ist eigentlich der Nachgänger von Faunblut. Doch wer Faunblut nicht kennt (wie ich), der kann dieses Buch trotzdem lesen, denn es erzählt eine eigene Geschichte, welche keinerlei Vorkenntnisse braucht.
Ascheherz ist ein gelungenes Buch ab 13 Jahren. Es hat 544 Seiten und ist nicht sehr kompliziert geschrieben. Die Figuren haben einen eigenen Charakter, eine eigene Meinung und sie bringen einen immer wieder zum schmunzeln.
Summer ist ein anpassungsfähiges Mädchen, dass immer mit der Tür ins Haus rennen will und ihre Meinung nie für sich behält. Weil sie auf der Flucht ist, muss sie immer wieder neue Personen werden. Dies fällt ihr sehr leicht.
Anzej ist ein verschlossener Mensch. Ich habe ein bisschen eine Hassliebe zu ihm entwickelt. Am Anfang tat er mir einfach nur Leid, doch im Verlaufe des Buches mochte ich ihn immer mehr.
Lady Mar ist schrecklich. Ich kann mir keine Meinung zu ihr bilden, denn sie hat viele verschiedene Seiten. Doch die Figur an un für sich finde ich sehr gelungen.
Die Autorin versteht es, die Figuren leben zu lassen. Sie entwickeln eigene Meinungen und man hat nicht das Gefühl, dass ihnen diese Meinungen aufgezwungen wurden.
Das Buch ist für alle, die Fantasy-Romane die ein bisschen düster angehaucht sind. Es ist sowohl die Liebe wie auch der Tod in diesem Buch thematisiert. Auch Krieg findet statt.
Ich fand das Buch gut.
Daten zum Buch: