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Eine Geschichte wie ein Traum - Ein phantastischer Ren Dhark Roman - »Schlomos« zwölfte Kolumne

Ren Dhark & das Weltall Eine Geschichte wie ein Traum
Ein phantastischer Ren Dhark Roman 
»Schlomos« zwölfte Kolumne

Ren Dhark Weg ins Weltall Band 60: »Das Wissen der Quun^ko`Aaraan«

Wollte das erste Kapitel lesen, dann in der Kolumne darüber schreiben, das nächste lesen und so weiter. Aber das fing so spannend an, dass ich beschloss, noch ein Kapitel zu lesen, und erst dann zu schreiben.


Das Wissen der Quun^ko`AaraanTja, so ging das dann weiter, und irgendwann war das Buch zu Ende.

Wann war ich eigentlich zuletzt von einer Geschichte so fasziniert, dass ich alles um mich herum vergessen hab? Hm … das muss bei „Jim Knopf und die Wilde 13“ gewesen sein. Zweite oder dritte Klasse Volksschule. Hatte an einem Abend begonnen, das Buch zu lesen, musste dann in die Falle und hab mit einer Taschenlampe weiter gelesen. Nur halten Batterien leider nicht lange. Also hab ich am nächsten Tag aus einer Lampe von meiner Eisenbahn und einem Trafo, sowie einem Pappkarton eine “Geheimlampe” gebaut, damit ich unter dem Kopfkissen lesen konnte. Was ich dort auch getan hab. Seltsam, jetzt hab ich wieder den Geruch von verbranntem Kopfkissenbezug in der Nase. Glühbirnen werden eben sehr heiß...

Wundert mich eigentlich im Nachhinein, dass der Brandfleck niemand aufgefallen ist. Hm.

Was mich weiter wundert ist, dass ich beim neuen Dhark weder etwas gemampft noch geraucht hab, und als ich durch war eine halbvolle Tasse eiskalten Kaffees neben mir stehen hatte. Und erst mal gründlich ausschlackern musste, wegen Ui, Boah!, war das stark!

Jetzt sind 2 Tage vergangen, seit ich das Buch gelesen hab, und so langsam bekomm ich meinen staunend weit aufgerissenen Mund wieder zu, und überlege, wie ich das Gelesene am Besten wiedergebe. Ein gewöhnlicher Spoiler kommt nicht in Frage, da würd ich allen, die das Buch noch nicht kennen einfach zuviel Spannung wegnehmen. Also setz ich mal ganz anders an:

Ich beschreib nur ganz kurz, was passiert, und dann, was ich dazu denke.

Nina MorawietzDie ersten 4 Kapitel kommen von Nina Morawietz, setzten dort an, wo WiW 59 geendet hat. Die Tels in der zerfallenen/zerfallenden Worgunstation stapfen durch den Staub, Dhark und seine Freunde kommen total verdreckt aus der Höhle und fliegen sofort mit der PO ab, verfolgen die Spur des seltsamen Energieausbruchs.

Nach einer relativ kurzen Suche finden sie ein Signal eines winzigen Objektes, das fast subatomare Dimensionen besitzt. Es ist ein, nein, das Raumschiff der Quun`ko`Aaraan. Einer der Weisen dieser Spezies, De`ko`Ra, erweist sich als sehr gesprächig. Im Miniuniversum ist seine Art als “Überväter” bekannt.

Dann erzählen die Überväter ihre Geschichte, geschrieben von Jan Gardemann. Und das ist nicht nur eine Lebensgeschichte eines einzelnen Wesens, sondern einer ganzen Zivilisation, über hunderttausende von Jahren hinweg, dazu die wesentlichen Teile der Geschichte des Miniuniversums. Phantastik pur! Absolut megastark!

Ich hab lange überlegt, ob ich seine Geschichte zusammenfassen soll. Und hab mich dagegen entschieden. Stellt euch vor, Michael Ende und Douglas Adams hätten sich zusammen getan und eine Geschichte geschrieben, die Jim Knopf, Momo und den Anhalter verbindet, dazu eingestreut Elemente des Humors von Asterix (etwa bei den Namen: So heißen ein paar Quun`ko`Aaraan “Im`ko`Ma” und “Glu`ko`Se”, um nur zwei zu nennen). Das Ganze spielt in einem Universum, das mehr Ähnlichkeit mit der Welt von Flash Gordon (Planet Mongo und seine Monde) hat, als mit unserem Universum. Das ist Sense of Wonder in Reinkultur. Meine Erinnerungen an die Geschichte fühlen sich eher an, als hätte ich einen Film gesehen oder einen Comic gelesen, oder eine Kombination daraus. Ich bin einfach nur begeistert! Was da alles auftaucht: Raubvögel, die zu den Monden von Aaraan fliegen um dort zu brüten, Califra, eine Spezies von religiösen Eiferern, die aber befriedet werden, eine Galaxis namens “Humbug”ing, und so weiter und so fort. Das löst im Kopfkino ein derartiges Feuerwerk aus, das kann man sich nicht vorstellen, wenn man es nicht selber gelesen hat. Und das formulier ich absichtlich so allgemein gültig und nicht nur auf mich bezogen. Das ist einfach: WOW!

In Kapitel 12 schreibt Nina weiter, was in der PO geschieht. Sie beginnt mit dem Satz:

“Zunächst wusste Dhark gar nicht, was er sagen sollte. Er fühlte sich überwältigt von der Geschichte der Quun`ko`Aaraan.”

Und mir ging es genau so. Den meisten anderen Lesern vermutlich ebenfalls. Das hat schon was von einer Zwiesprache mit dem Leser. Megacool!

1Ist euch etwas aufgefallen? Die Struktur der Geschichte! Die ersten 4 Kapitel von Nina spielen im Universum, bei Dhark und der POINT OF, bis sie schließlich das winzige Raumschiff der Quun`ko`Aaraan entdecken. Dann kommt die Geschichte in der Geschichte von Jan Gardemann, und wieder zurück zu Nina im Universum.

Die “Einlagerung” oder vielmehr Verschachtellung ist einfach genial! Nina und Jahr ergänzen sich hier wirklich perfekt. Hab es lange nicht mehr erlebt, dass zwei Autoren bei einer Geschichte derart harmonieren. Da passt einfach alles. Man merkt keinen Übergang, da hackt nix. Wenn nicht der unterschiedliche Stil wäre, könnte man meinen, das hat ein Autor geschrieben.

(Das ist so stark, ich les es nochmal und schreib bei den nächsten beiden Kapiteln (12 und 13) mit, fass mich aber seeehr kurz:)

Die Quun`ko`Aaraan fliegen auf Einladung Dharks in die PO – super skurril! - und schweben wegen ihrer Winzigkeit unsichtbar mit ihrem Planeten in die Zentrale. Keiner traut sich richtig zu atmen, um den Planeten nicht versehentlich zu inhalieren. Bei der folgenden Diskussion geht es wirklich um Allem, sogar dem Dativ. Hier spielt praktisch die ganze RD Geschichte der letzten 10 Jahre eine Rolle, dazu noch Physik, sogar reale und Nina steigt in meiner Bewunderung zwei Stufen auf! Leute, DAS müsst ihr selber lesen. Jeder Spoiler wäre nur ein müder Abklatsch. Und dann noch der Schluss des Kapitels: De`ko`Ra will wissen, was es mit den vielen Organismen auf sich hat, die in der PO herum schweben. “Bakterien” “Und wieso haben einige von ihnen einen Steuerchip?”

WOW! Und dann taucht auch noch der Unbekannte aus dem letzten Band auf! Und laut den Quun`ko`Aaaraaan sind die Mikroorganismen der Fremde. DAS erklärt doch einiges!

Der – mittlerweile als “Bakterienmann” bezeichnet – streitet mit Dhark, und erklärt sich schließlich als Produkt der Worgun. Nach dem üblichen Geplänkel bei Verhandlungen mit den Worgun erklärt der Bakterienmann endlich, dass er von den kleinen Worgun von Babylon gebaut worden ist und er Dhark ein Hilfsangebot macht (das er nicht ablehnen kann), um das Problem mit dem Miniuniversum zu lösen.

Wenn man die Diskussion näher untersucht, erkennt man, dass genau hier ein Konvergenzpunkt der offenen Fäden der RD Geschichten ist. Alles von Relevanz, inklusive Kugeluniversum wird kurz erwähnt. Genial. Hat bei mir gleich mehrere WOWs ausgelöst!

Übrigens ist mir hier – beim zweiten mal lesen – klar geworden, an was mich die Quun`ko`Aaraan erinnern: An Mikroorganismen! Sonnentierchen und dergleichen. Ist eigentlich als Assoziation einleuchtend, in einem Miniuniversum... Michael Ende hätte das nicht besser stricken können.

Und noch etwas ist mir angenehm aufgefallen: Amy Stewart kommt hier erstaunlich sympathisch rüber. Nicht mehr die hausmütterchenartige Kratzbürste, sondern eine Frau, die sich ausgesprochen reflektiert verhält. Nur: Was ist eine “Echt jetzt?” - Miene???? (Nachträgliche Vermutung: Muss wohl so ein Frauending sein...)

Trotz Bedenken wegen möglicher Verbindungen der Miniworgun zu den Kalamiten beschließt Dhark, das Hilfsangebot anzunehmen. Der Bakterienmann verrät, wo die Miniworgun in der Milchstraße wohnen, und die PO fliegt los.

1So, jetzt (ab Kapitel 14) geht es weiter mit hartem Ren Dhark Stoff von Achim Mehnert.

Ich fass das ebenfalls ganz kurz zusammen. Die PO landet auf Mazu, dem Planeten der Miniworgun, und Dhark und seine Mitstreiter treffen sich mit Kumar, den wir ja bereits von Babylon her kennen. Hatte mich damals eh gefragt, ob wir von dem jemals wieder etwas hören werden. Und ja! Hier ist er!

Im Gespräch mit Kumar stellt sich heraus, dass die Miniworgun während der Hyperraumblokade durch die Kraval mit Experimenten nach einem Ausweg gesucht haben. Und einer der Versuche scheint fehlgeschlagen zu sein, und am momentanen “Schlamassel”, wie Kumar das nennt, schuld zu sein. Ah, ja, nicht zu vergessen: Die Miniworgun nennen sich selbst Nomwarun, was auf Worgun “die Wissenden” heißt.

Schließlich kommen die Quun`ko`Aaraan mitsammt ihres Planeten zur Konferenz mit den Nomwarun und das Brainstorming zur Rettung von zwei Universen beginnt. Letztlich fällt der Beschluss, sich das Miniuniversum gemeinsam aus der Nähe anzusehen.

Was mir immer noch nicht eindeutig klar ist: Sind die Nomwarun nur wirklich die “Schöpfert” des Miniuniversum? Also so etwas wie zufällige Götter? Oder wurde das Miniuniversum nur durch ihr fehlgeschlagenes Experiment von irgendwo anders her in die Milchstraße transferiert?

Die Nomwarun, die Quun`ko`Aaraan und ein ganzes Rudel weitere Arten forscht am Miniuniversum, und nach gefühlt mehreren Wochen behaupten die Miniworgun, eine Methode gefunden zu haben, das Miniuniversum in das “blassgrüne” Universum zu versetzen. Dazu brauchen sie aber das Wissen um die Antriebstechnik der Quun`ko`Aaraan, mit der sie ihren Planeten in die Milchstraße versetzt haben. Die sind einverstanden und übergeben die Daten.

In den folgenden Wochen bauen die Nomwarun aus 2048 Planetoiden eine Kugelschale um das Miniuniversum. Nach 6 Wochen ist es so weit. Die Dimensionsschleuder ist betriebsbereit, die Quun`ko`Aaraan fliegen mit ihrem Planetenraumschiff zurück in das Miniuniversum und der Countdown beginnt.

Ich hab lange überlegt, ob ich spoilern soll, was jetzt passiert. Aber, fies wie ich bin, hab ich mich dagegen entschieden. (Gemein, odr?) Klar, es gibt eine Lösung, aber sie ist ganz anders, als man vielleicht vermutet. Und sie wirft eine ethische Frage auf: Darf man ein Leben auslöschen, um ein anderes zu retten? Würde man gar nichts machen, wären beide am Ende. Als philosophische Frage ist das nicht neu, aber hier ist das durchaus starker Tobak. Einfach genial beschrieben, speziell wenn es darum geht, was in den Protagonisten vorgeht. Ich sollte vielleicht dazu sagen: Ren Dhark kann nichts dafür. Er war in eine Rolle gedrängt, die wohl kaum jemand behagt, er war Zuschauer.

Mir ist in dem Zusammenhang sofort Ignaz Bubis eingefallen:

“Sei kein Täter, sei kein Opfer, sei kein Zuschauer.”

Die ersten beiden Punkte schlossen sich von selbst aus, und in den dritten Punkt waren Dhark und seine Mitstreiter gedrängt worden, ohne eine Chanze, sich dagegen zu wehren. Aus den Innenansichten von Dhark, Dorn und Shanton sieht man, wie sehr sie diese Situation gehasst haben. Mir hat das echt zu denken gegeben.

Kurz zusammengefasst: Das war Achim Mehnert in Bestform! Nicht nur eine simple Ren Dhark Geschichte, sondern Psychologie, Philosophie und die Diskussion eines ethischen Dilemmas. WOW! Das war wirklich stark!

Ja, damit ist der Zyklus um das Miniuniversum abgeschlossen. Anfangs gefiel mir das Konzept des Miniuniversums ja nicht so besonders, da Universen keinen Rand haben. Aber als es dann “Einblicke” von Außen gab, wurde mir das Konzept klar: Eine Petrischale. Und das fand ich genial. Als ich dann auch noch mitbekam, dass die Zeit, genauer gesagt, die Geschwindigkeit, mit der Zeit im Miniuniversum abläuft, von dessen Größe abhängt, war ich begeistert! Wenn die Lichtgeschwindigkeit auch dort konstant ist, muss die Zeit eben umso schneller ablaufen, je kleiner dieses Universum “von außen” aussieht. Das hab ich gleich mal Ben-Metrik genannt. Das coole daran ist, jedes Universum mit konstanter Lichtgeschwindigkeit unterliegt der Ben-Metrik und ist damit Skalierungsinvariant. Deshalb war meine Vermutung, wie man das Miniuniversum wieder los wird, ganz einfach: Man sorgt (irgendwie...) dafür, dass es wieder schrumpft. Dann läuft innen die Zeit so extrem schnell ab, dass innen hunderte oder tausende von Milliarden von Jahren vergehen, bis es endlich sein natürliches Ende erreicht. Und von außen ist es nur noch ein unauffindbarer Punkt, und damit weg.

Die Sache mit dem Rand: Da hab ich zu kurz gedacht! Wie die Quun`ko`Aaraan feststellen, ist ihr Universum gekrümmt. Wenn man immer weiter in die selbe Richtung fliegt, kommt man irgend wann wieder am Ausgangspunkt an. Und es scheint nur aus einer Konzentration von Galaxien zu bestehen, die von Leerraum umgeben sind. Die Materieverteilung dort sieht also ganz anders aus, als in unserem Universum. Was man in der Milchstra0e als kugelförmige Anomalie sieht, ist demnach nur das Abbild der Durchdringung einer Hyperkugel (eines 3-dimensionalen Objekts, das in sich zurück gekrümmt ist, also keine kartesische Geometrie besitzt, sondern vermutlich eine riemannsche} mit dem flachen 3-dimensionalen Raum. Ich hab ein wenig herumgerechnet, komm aber nicht aber das selbe Schnittobjekt. Hm. @Ben: Hülfe! Wenn du das gerechnet hast, bitte bitte bitte – wie hast du das hingekriegt? Ich häng da echt fest. Hm.

Wie geht es weiter? Ein paar Andeutungen gibt es schon: Die Nomwarun haben offenbar mehr als nur einen Bakterienagenten. Die Tel aus der verstaubten Höhle haben Teile von einem weiteren erbeutet. Und die Nomwarun haben jetzt die Technik, genau gesagt, das Wissen der Quun`ko`Aaraan. Und damit haben sie ihren Planeten zu einem Raumschiff umgebaut, mit dem sie abgehauen sind – um Dharks berechtigtem Zorn zu entgehen. Außerdem wissen sie von den Balduren. Da hat sich einer der Miniworgun verplappert, aber leider hatten unsere Freunde keine Zeit, nachzuhacken. Egal, solange es keine Zeitschleife gibt, in der aus den Nomwarun die Balduren werden...

Als (an-)gelernter Jubelperser muss ich sagen: kheili ba: ha:leh/!. Bedeutet: Das ist extrem cool! (Hm, bin gerade dabei, mein etwas arg eingerostetes Farsi wieder aufzubessern. Musste nämlich feststellen, dass meine Schüler ernsthafte Probleme haben, etwas zu verstehen, wenn ich versuche, Farsi zu sprechen. Hm. Klingt bei mir vermutlich mehr wie Klingonisch. Ist aber auch schon mehr als 30 jahre her...)

Fazit:
Wer nichts mit Michael Ende und Douglas Adams anfangen kann und auch den Asterix Humor nicht mag, sollte die Finger von diesem Roman lassen. Alle anderen – also alle normalen Menschen - : Lesen! Die Geschichte ist so derart cool und genial, Leute, das MÜSST ihr einfach gelesen haben! Ich bin derart monstermäßig begeistert, das ist SF und Phantastik mit einer Riesenportion Sense of Wonder und die Zusammenführung gleich mehrerer offener Fäden, die Antworten auf einige der wirklich spannenden Rätsel und deutlich mehr Ren Dhark als ich erwartet hatte. Einfach WOW!

Nachtrag vom 3.4.: Auch wenn es nichts mit WiW 60 zu tun hat: Muss jetzt aus gegebenem Anlass mal wieder “Oh, wie schön ist Panama” lesen...

Schalom, Schlomo


Kommentare  

#1 Schlomo 2016-04-07 00:47
Das entwickelt sich so langsam zum running gag: Jetzt hab ich schon wieder den Link zum Ren Dhark Fanboard verschusselt. Hier ist er:

board.rendhark-universe.net/index.php
#2 AARN MUNRO 2016-04-07 13:02
Der Schnitt einer Hyperkugel mit einem flachen 3er-Raum müßte doch eine Kugel ergeben oder nicht...?...habe den Band aber noch nicht gelesen...welche Form wird denn nun genau dargestellt/gesehen?
#3 Schlomo 2016-05-17 22:14
Au, ich hab`s glatt verpennt, nachzusehen ob Antworten kommen. Hm. Sollte mir das zu denken geben? Normalerweise komm ich bei Frage zu dem Schluss, dass nein, aber jetzt bin ich mir gar nicht so sicher.

Also, wie war das damals? Ich bin von der Vorstellung einer gekrümmten 2-dimensionalen Fläche ausgegangen (eine Kugeloberfläche), die eine ebene 2-dimensionale Fläche durchdringt. Der Schnitt ist ein Kreisring. Hab mir die passende Mathe dazu ausgedacht und dann das Ganze auf 3-dimensionale Räume (gekrümmt durchdringt ungekrümmt) erweitert, und da kam als Schnitt nur eine Kugeloberfläche heraus. Hm. Und ich hab auch nach einer Stunde Fehlersuche nicht herausgefunden, wo ich mich da verhaspelt hab. Hm. DAS ist doch wirklich peinlich, odr?

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