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Drachen, Helden und die Konsequenzen einer großen Klappe...

Teestunde mit RolfDein erster Roman innerhalb der Fantasy-Heftreihe war der Drachenzauber. Erzähl doch mal wie der entstanden ist. Wenn ich mich recht erinnere, hast Du lange gebraucht, um da rein zu kommen und es hat einen bestimmten Anlaß gegeben, der den Durchbruch brachte. So war es doch?

Drachen, Helden und die Konsequenzen einer großen Klappe...

„Der Roman soll ‚Drachenzauber’ heißen und der Drache auf dem Titelbild ist entweder zu besiegen oder zu überlisten!“ Das war die Order vom „Redaktions-Hobbit Helmbrecht“, besser bekannt als Doktor Helmut Pesch.

Ja, und das Größenverhältnis des Heldenpärchens auf dem Bild war so, als würden du und ich mit Godzilla eine Prügelei anfangen wollen. Klar, Helden schaffen alles. Die finden natürlich an der Bauchdecke die Stelle, wo das Herz ist. Nur – bei diesem Urvieh hätte man erst mal eine Leiter anstellen oder einen Kranwagen anrollen lassen müssen. Und dann bin ich nicht sicher, ob ein Schwert da nicht mehr Wirkung gehabt hätte als ein Zahnstocher.

 

Also, mit Gewalt ging es nicht – schon deshalb nicht, weil ich mir Sina und Ferrol eben nicht als Superhelden vorstellte, die eben mal in Ermangelung einer Telefonzelle ein stilles Örtchen aufsuchten, um dann neu gewandet in einem blauen Babystrampler und rotem Wettermäntelchen Kräfte entwickelte, von denen selbst der smarte Typ vom Planeten Krypton nur geträumt hätte.

Also überlisten! Bloß – wie? Mein Lieblingsheld der griechischen Sagen war zwar Odysseus – aber leider bin ich eben nicht der „Listenreiche“ – zumal ich auch nicht sonderlich gut mit dem Bogen umgehen kann.

Ich hatte noch zwei Zamorras vor mir hergeschoben und so langsam dämmerte der Tag herauf, wo ich mich nicht mehr drum rücken konnte, mit der Fantasy anzufangen. Zumal mein Roman vom Doc als die Nummer „Zwei“ eingeplant war – und sich Helmut zudem noch was ganz Besonderes erwartete. Eben etwas, was kein anderer schrieb. Das kam nun auch noch dazu.

Klar, ich hatte Werners berühmtem Werbespruch: „Andere schreiben gut – ich schreibe besser!“ in Sachen „Fantasy“ leicht umgestellt ebenfalls gebraucht. Und nun ging es mir wie weiland Muhammad Ali, wenn er getönt hatte: „Three Rounds! I kill you in three rounds!“. Da hat man dann auch auf das Knock-out in der dritten Runde gewartet. Und wie die Boxlegende, für deren Kämpfe ich mir Nachts den Wecker stellte, um ja keinen zu verpassen, bin ich wenn’s um meine Schreibe geht, nicht gerade ein Muster an Bescheidenheit. Heute nicht – und damals schon gar nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich nur Sachen schreibe, wo ich innerlich wirklich dahinter stehe.

Klar stehe und stand ich auch hinter der Fantasy. Bloß – dieses verdammte Titelbild mit dem gewaltigen, Feuer speienden Drachen. Denn zu diesem Urviech – das gebe ich hier und heute mal ganz offen zu, fiel mir absolut nichts ein. Jedenfalls nicht für einen Einstiegsband. Eigentlich wollte ich damit loslegen, wie Sina und Ferrol sich zum ersten Mal treffen. Doch das hatte ich kaum gesagt, als der Meister schon abgewunken hat. So fängt schließlich jeder an – ich wollte doch was ganz Anders machen als alle Andern.

Nun war der Tag gekommen, damit anzufangen. Petra und ich waren einige Tage vorher in eine Wohnung umgezogen, die von der Größe und Ausstattung her so ungefähr dem entsprach, was ich darstellen wollte. „Domus aurea“ nannte ich diese Räumlichkeiten – nach dem goldenen Haus Kaiser Neros. Einige Fans der früheren Jahre kennen die Räumlichkeiten noch von jenem Zeltcon 1984 (dem Zweiten) in Ahnatal, wo zum Dessert diverse Filme aus W.K.Giesas Erotik-Sammlung gezeigt wurden.

In der Schreibmaschine steckte ein jungfräulich weißer Bogen Papier, in der Tasse dampfte der Kaffee (das ist schließlich fast 25 Jahre her – damals gab es Kaffee, heute gibt es Tee – ich bin schließlich ein kultivierter Mensch) und im Aschenbecher häufte sich die Asche aus der Pfeife. Ja, damals rauchte ich Pfeife.

Vor meiner Hochzeit mit Petra habe ich Jahre nicht geraucht und habe dafür Langstreckenlauf betrieben. Weil Petra die Raucherei ihrerseits aber nicht lassen konnte (und auch heute noch nicht lassen kann) habe ich die Tabakspfeifen wieder ausgegraben. So was wirkt schließlich intellektuell – und auch der Magier Roy de Voss war schließlich Pfeifenraucher.

So lange Petra und ich verheiratet waren, blieb ich bei der Pfeife. Am Tag, als sie die Wohnung verließ, ging es mit Zigaretten wieder los – nach unserem Scheidungstermin konnten wir dann zum Schluss noch „in Ruhe eine rauchen“.

Werner Kurt Giesa hat übrigens nie geraucht – wohl aber immer ein Stengelchen in der Hand oder zwischen den Lippen gehabt, wenn das „Tabakskollegium“ tagte. Nur – es war eine Schokoladenzigarette, die Werner da „rauchte“. Allerdings – wo der Kontakt zu Werner enger wurde, hatte ich mit Rauchen aufgehört – und als ich wegen Petra wieder mit der Qualmerei anfing, war er mit Heike zusammen.

Also, als ich die Fantasy schrieb, habe ich Pfeife geraucht (Lieblingstabak „Indian Summer“ und „Avalon“ – für alle, die es genau wissen wollen), und das konnte ich jederzeit lassen, wenn Besuch da war. Aber ich kann also sagen, dass ich Werner an den Wochenenden, wenn er da war, nicht allzu stark eingeräuchert habe.

Wenn ich mich nicht irre, hatte Werner seinen Fantasy-Roman „Tempel der Schatten“ damals schon fertig, als ich noch vor der Schreibmaschine saß und nichts laufen wollte. Nur war sein Roman zu einem späteren, mir unbekannten Zeitpunkt eingeplant. Vielleicht plante unser Boss, der Doc, dass ich die „Straße der Götter“ erst mal mit einer kleinen Diebesgeschichte in die Serie einführen sollte, bevor der Meister mit der „großen Politik“ loslegte. Den Scheck für den Roman hatte er aber schon sofort bekommen. Bei einem Profi wie Werner kann man ja so was ungelesen kaufen… so dachte damals Dr. Pesch. Aber dazu kommen wir noch…

Es war übrigens nicht der erste Fantasy-Roman, den Werner Kurt Giesa geschrieben hat. Zusammen mit Jürgen Grasmück wollten sie dem Kelter-Verlag die „Fantasy“ schmackhaft machen und im Auftrag der Romanagentuer Grasmück sollte Werner probeweise einen Fantasy-Roman schreiben.

Werner griff meinen irgendwann mal hingeworfenen Satz auf: „Ich möchte gerne mal eine Fantasy-Story aus der Sicht eines Sklaven schreiben, der zwar nicht der Held ist, der aber irgendwie überall dabei ist und die ganze Sache eben so ein wenig aus der Anti-Helden-Perspektive aufbauen“. Und so entstand ein Roman mit dem verkaufsträchtigen Titel „Fang mir ein Einhorn“.

Werner machte um die Handlung ein großes Geheimnis und ich erinnere mich nicht, dass er mir auch nur eine Seite davon gezeigt hätte. Fakt ist, dass weder Kelter noch sonst jemand Interesse an diesem Werk zeigte und er auch bei „Bastei-Fantasy“ nicht berücksichtigt wurde, wo doch Einzelromane eine gute Chance hatten. Wenn ich das so recht mitbekommen habe, hat Werner die Sache mal im Zamorra mit verbaut. Vielleicht gelingt es ja noch mal jemandem, das Werk in seinen Unterlagen aufzustöbern und Posthum zu veröffentlichen. Ich bin echt mal gespannt, was er da geschrieben habe. Denn damals war Werner als Schriftsteller noch absolute Spitze und strotzte vor Ideen.

Bei seinem ersten Western war Werner schon offener. „Wenn Caine nach Stanwell kommt…“ war der Titel und die „Indianerthematik“ hat mich als echtem „Indianerfreund“ natürlich stark angesprochen. Allerdings – Caine, den Helden, beschrieb Werner vom Aussehen her so, wie er seinerzeit privat wie dienstlich (auf Cons oder bei Verlagsbesuchen) herum lief. Selbst Buffallo Bill ritt während seiner Shows in unauffälligerer Kleidung als sich Werner seinerzeit sehen ließ. Aber das war seine persönliche Note und Altfans kennen das noch, wenn W.K. wie Roy Rodgers, der singende Cowboy, bei den Cons einschwebte. Klar, ich habe mit den Western-Klamotten mitgezogen – aber ich war immer nicht ganz so „prunkvoll“ wie der Meister. Und den Western-Hut hat W.K. ja bis zum Schluss bei behalten.

Ob Werner den „Caine“ jemals verkauft hat, weiss ich nicht – wohl aber, dass W.K. später in einigen Western-Serien (z.B. Red-River-Jim) mitgeschrieben hat.  

Allerdings, ich sitze hier in unserer Teestundenbetrachtung immer noch an der Schreibmaschine – und das einzige, was auf dem Papier steht, ist wie eine Overtüre der Anflug eines gewaltigen Drachen auf eine von Schloss Neuschwanstein abgekupferte Burg. Aber wie es jetzt weiter gehen sollte – da war alles vernagelt.

Von Petra war keine Hilfe zu erwarten. Nachdem wir verheiratet waren lernte ich sie richtig kennen – und das Schlimmste für mich war die Vorstellung, dass sie sich nach unserer Hochzeit absolut nicht mehr für die Dinge interessierte, die ich so machte und mit denen ich mein Geld verdiente. Damals, die Planung der Fantasy – das hatte sie noch interessiert – da war das ja alles auch noch neu. Jetzt gab es da so viele andere Dinge, die für sie wichtig waren.

Derzeit war sie mal wieder auf dem Peter Maffay-Trip – klar, in der Ehe hatten wir „Eiszeit“. Aber Peter Maffay hatte mit seiner damals neusten LP ein Experiment gemacht. Eine Mischung zwischen Erzählung und Songs. Und es ging im einen kleinen Drachen, der auszog, um die „Vernunft“ zu suchen.

„Tabaluga – oder die Reise zur Vernunft“ hieß die Langspielplatte. Ich hatte sie eigentlich nie richtig angehört, weil das ja „Kinderkram“ war. Jetzt legte Petra die Platte wieder auf – und weil es sich hier um einen Drachen handelte, mit in Sachen „Drachen“ aber absolut nichts einfallen wollte, setzte ich mich dazu.

Ein kleiner Drache sucht die Vernunft. Und er sprach den Satz: „Wenn wir keine Freunde sein können – wollen wir wenigstens keine Feinde sein.“ Philosophie – und gleichzeitig alternatives, intellektuelles Denken. In der Maffay- LP steckte für mich mehr als eine Kindergeschichte. Da – aus diesen Ideen – da ließ sich was draus machen. Hatte Petr Maffay mit dem „Tabaluga“ die Overtüre gemacht – ich wollte die Oper dazu schreiben.

Und plötzlich war der Knoten geplatzt und die Sache lief. Ich wollte diese Reise zur Vernunft und diese bewusste Abkehr von Aggression und Gewalt in meine Romane mit einfließen lassen. Ich bin weder ein Grüner noch einer von der alternativen Szene – aber eigentlich machte ich mich genau auf den gleichen Weg, den diese Leute gingen. Das bei mir in der Wohnung Schwerter rumliegen und ich bei der Bundeswehr in einer Kampfeinheit war bedeutet nicht, dass ich Kampf und Töten liebe. Waffen und Kampf ja – aber ausschließlich zur Verteidigung. Und wenn man von einigen Klopperein in der Jugendzeit mal absieht, habe ich das mein ganzes leben so gehalten.

Ich wollte versuchen, gewaltfreie Fantasy zu schreiben – die doch spannend war.

Natürlich war mir klar, dass es in meinen Romanen „rund gehen musste“ und dass Schwerter klirrten. Aber – es muss ja nicht unbedingt Tote und Verletzte geben. Karl May ist da mein großer Lehrer und Vorbild gewesen. Auch ihm ist es gelungen, Spannung aufzubauen ohne dass Leute sterben. Sicher lässt sich das manchmal nicht vermeiden – auch bei Karl May geht es ja nicht ab, ohne dass Santer vom Felsen oder der Schut in die Schlucht stürzt.

Wie dann der Roman entstanden ist, weiss ich heute nicht mehr. Der hat sich plötzlich ganz von selbst entwickelt. Und auch wenn ich ihn gar nicht haben wollte – plötzlich war ein kleiner Drache in der Handlung, der sofort das große Wort führte. Ja, und dann stand der Name „Thaluga“ auf dem Papier. Klar, eine Ableitung von Peter Maffays „Tabaluga“. Nur war der damals absolut nicht so populär wie heute, wo es mehrere Tabaluga-LPs und sogar eine eigene TV-Sendung gibt. Eigentlich ist es erst mal niemandem aufgefallen – auch meinem hochgeschätzten und hochgelehrten Redakteur nicht.

Damals ließ ich den Namen „Thaluga“ drin – auch in der Hoffnung, dass die Leute dann auch die LP von Peter Maffay kauften. Ja, ich brauche jetzt wohl nicht zu erklären, warum der Drachenlord dann „Mha-fay“ hieß:

In der Neubearbeitung der Fantasy-Romane für den Internet-Verlag „Readers-Planet“ als „Adamanten-Welt“ wurden diese beiden Namen übrigens ausgetauscht. Aber – die Botschaft Peter Maffays durch die Worte des kleinen Drachen Tabaluga – die sind voll erhalten geblieben.

Ich habe diese Adaption niemals bestritten – mein  „Thaluga“ ist ja eine Art Weiterentwicklung der Idee von Peter Maffay, den ich übrigens nie persönlich getroffen habe. Allerdings – ich stand mit Petra mal direkt vor der Bühne, als Peter mit seinen Mannen rockte – und das war für mich nicht nur mein bestes, sondern auch mein letztes Life-Konzert. Da ich selbst lange genug über die Bühnen getobt bin, bin ich bei Konzerten immer viel zu sehr „Musiker“, als dass ich das Konzert genießen könnte. Und außerdem – ich habe jede Menge Musik aller Art und Stilrichtungen auf DVD – und auf meinem Großbildschirm kommt da schon Einiges rüber. Meine derzeitigen Konzert-Favoriten sind „Juli“ und „Silbermond“. Und ein schönes Deep-Purple“-Konzert ist mir unlängst in die Hände gefallen. Gut, dass mein Mitbewohner im Haus selbst in einer Rock-Band spielt – da kommt’s nicht so drauf an, wenn man in Sachen Lautstärke mal etwas Gas gibt.

Übrigens habe ich seinerzeit mal zur Fantasy vier Seiten für neugierige Fans geschrieben, die als Faltblatt kopiert wurden und beim Verlag angefordert werden konnten. Da habe ich auch ganz genau geschrieben, woher die Idee für den beliebten kleinen Drachen Thaluga kommt. Es konnte mir weder damals jemand nachsagen noch kann das heute jemand tun, dass ich mit meinem kleinen Drachen im fremden Revier gewildert hätte. Gewiss, es waren garantiert nicht meine Romane, die dafür gesorgt haben, dass Maffays „Tabaluga“ im Verlauf der Jahre so ein Riesenerfolg wurde. Aber ich bin ganz sicher – einige der damaligen Fantasy-Leser habe die Platte damals gekauft. Weshalb dann jeder was davon hat.

Ich würde ja gerne weiter erzählen – aber ich bin durch den Übergang in den Ruhestand etwas stark im Stress. Es muss also für heute erst mal genügen. In einer Woche – inch Allah – mehr…

 

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