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Über Dragon, Mythor, Hugh Walker, langweilige Arbeitstage und die Folgen...

Teestunde mit RolfWie entstand dann die Idee zur "Fantasy"-Heftreihe bei Bastei und wie kamen denn Deine drei Helden Sina, Ferrol und Churasis zur Welt? Erzähl doch mal: Wie war das?

Über Dragon, Mythor, Hugh Walker, langweilige Arbeitstage und die Folgen...

Der Bastei-Verlag hat ein besonderes Talent, immer dann Projekten grünes Licht zu geben, wenn die Konkurrenz schon Erfolg hatte oder absehbar ist, dass sich der Trend bereits dem Ende nähert. Von der „Fantasy“ mal abgesehen waren das meiner Meinung nach die „Abenteurer“ und „Dino-Land“.

Und bei der Fantasy war Pabel mit „Mythor“ schon mal wieder einen Schritt voraus. Den „Dragon“ hatte man zwar bei rund fünfzig Bänden eingestellt – aber das lag auch daran, dass Fantasy noch keine „Massenware“ wie in der heutigen Zeit war. Und auch die, was „Fantasy“ betrifft, vermurksten ersten drei Bände (der unsterbliche Willy Voltz mag es mir verzeihen, er konnte geniale Science Fiction schreiben – aber keine Fantasy) sorgten nicht dafür, dass die Perry-Rhodan-Leser auch dieses Produkt kauften.

 

Obwohl ab dem 4. Band von Hans Kneifel (der eigentlich der erste sein sollte) echte Fantasy serviert wurde und mit den Ideen der Romane von Hugh Walker und Hans Kneifel echte Highlights geschaffen wurden, konnte sich das Konzept damals nicht durchsetzen. Auch die wirklich wunderschönen Bilder eines Helmut Pesch haben da nicht geholfen. Hubert musste die Serie innerhalb eines einzigen Bandes zu Ende bringen. Schade, wirklich schade – aber die Zeit war noch nicht reif.

Aber danach war beim Pabel-Verlag unter der Redaktion von Hubert „Hugh Walker“ Straßl mit den „Terra-Fantasy“-Taschenbüchern echte Fantasy aus dem angloamerikanischen Sprachraum in Übersetzung dem deutschen Leser mundgerecht serviert worden. Und war waren wirklich, von R.E.Howards Stories mal abgesehen, echte Sahnestückchen dabei und die Reihe lief bis in die 80er Bände. Natürlich hat der Meister der deutschen Fantasy (und da kann W. Hohlbein noch so viele Bücher schreiben, für mich ist Hubert in Sachen Fantasy immer noch die absolute Spitze) bei „Terra_Fantasy“ auch die ersten Fassungen seiner eigenen Romane präsentiert, in denen Geschichten um die historischen Ereignisse (sprich Spielzüge) der Fantasy-Welt Magira erzählt wurden.

Durch seine Herausgabe und sein persönliches Engagement für „Terra Fantasy“ ist Hubert als Vater und Wegbereiter der Fantasy in Deutschland anzusehen. Und er hat auch das ursprüngliche Rahmenkonzept für „Mythor“ geschrieben, das dann von Verlagsleuten „lesergerecht bearbeitet wurde“. Da ich bei Hubert das Originalkonzept gelesen habe, kann ich diesen Leuten nur was aus Schillers „Wallenstein“ ins Stammbuch schreiben: „Das war kein Heldenstück, Octavio!“

Aber außerhalb des bibliophilen Marktes tat sich was – nämlich auch der cineastischen Bühne. Der Film brachte die Fantasy der breiten Masse näher. Filme wie „Kampf der Titanen“ oder „Excalibur“ bereiteten den Weg. Und dann kam „Conan“ und zog eine Reihe von „Barbaren“-Filmen nach sich, von denen ich nur den „Beast-Master“ erwähnenswert finde. Aber weniger wegen der Anti-Schauspielerkunst des Hauptdarstellers oder weil er durch sienen wirklich ästhetischen Körperbau sicher die Damenwelt begeisterte (und ganz gewiss auch bestimmte Herren) – am „Beastmaster“ war für mich lediglich die Tierdressur interessant. Allerdings – man hätte einen Tiger nicht anmalen müssen – das sieht auch so ein Blinder mit dem Krückstock, dass es kein schwarzer Panther ist. Im Nachfolgefilm war es denn auch ein Tiger – wenn auch ein alter Kater, von dem nicht mehr viel Gefahr ausging. So jedenfalls habe ich ihn vom Film her eingeschützt – allerdings gibt es auch Medikamente, die ein solches Tier ruhig stellen, damit der Hauptdarsteller im Lendenschutz seine makellos reine Haut behält. Schon ein freundschaftlicher Klaps eines Tigers zieht nämlich vier tiefe Gräben in die Haut und ich kenne keinen Tierlehrer, der nicht den Körper voller „Liebesbeweise“ seiner Katzen hat.

Der Film hat also den Markt für Fantasy, sprich Geschichten, in denen mit archaischen Waffen gekämpft wurde und in denen Zauberei die Technik ersetze, geebnet. Die zunehmende Technisierung und die Kälte unserer Gesellschaft sorgt dafür, dass sich sehr viele Leute in ihre Fluchtwelten zurückziehen. Und es ist egal, ob Filmemacher, Komponisten, Hersteller von Spiel-Software oder Schriftsteller – oder die Organisatoren von Mittelaltermärkten – jeder öffnet den Leuten auf seine Weise Türen in fremde Welten, die von unserer von der Technik, dem Kapital, der Politik und dem organisierten Verbrechen dominierten Welt völlig verschieden sind.

Natürlich war auch Werner Kurt Giesa Fantasy-Fan, obwohl sein Herz und Seele natürlich mehr an der Science-Fiction hing. Und das äußerte sich nicht nur darin, dass Werner immer sein Schwert „Aldonis“ dabei hatte, meist im Kofferraum seines Wagens, sondern dass er in seinen „Terra-Press“-Heften auch Fantasy im Angebot hatte. Die „Straße der Götter“, vielen aus dem Zamorra bekannt, war einer dieser Serien. Und auch die Serie „Rhy Saris – Laird ap Llewellyn“ gehört dazu – auch wenn er das Konzept Mitte der 70er zusammen mit Christian Worch geschaffen hat. Das war auch der Grund, warum er die Ideen dieser Serie nur zum Teil in den Zamorra integriert hat.

Schon mit seinem Zyklus um die Entstehung des Amuletts während des ersten Kreuzzuges hat Werner damals Fantasy in den Zamorra gebracht. Mit diesem Zyklus, in dem er Merlin mit einbrachte und damit den Grundstein für das Zamorra-Gebäude gelegt, an dem bis heute noch immer weiter gebaut wird. Dass ich auch bemüht war, mehr Fantasy als die klassische Grusel-Sache mit in die Serie einzubringen, habe ich ja oft genug erwähnt.

Natürlich haben wir auch versucht, dem Bastei-Verlag Fantasy schmackhaft zu machen und auch diverse Konzepte vorgelegt, die heute verschollen sind und an deren Inhalt ich mich auch nicht mehr erinnere.

Offensichtlich hat man im Verlag unsere Worte gehört – aber vermutlich falsch interpretiert. Dann was schließlich als neue Serie war, nannte sich „Ritter Roland – Der Kämpfer mit dem Löwenherz“. Also keine Fantasy, sondern Mittelalter. Denn die Verlagshäuptlinge hatten nur etwas von Schwertern gehört – und das waren eben die alten Rittersleut’.

Na gut, W.K. und ich hatten volles Interesse, auch da einzusteigen. Aber wir wurden abgeschmettert. Wir würden ja „Horror“ schreiben und hätten vom „Mittelalter“ keine Ahnung. Und so schrieben die Serie eben Leute, die noch weniger Ahnung vom Mittelalter hatten – und die Leute, die diese Aufträge erteilten, hatten offensichtlich gar keine Ahnung von der Ritterzeit.

Das bedeutet nicht, dass die Serie schlecht gewesen wäre. Jedenfalls nicht, was die Qualitäten als Unterhaltungsromane ohne Anspruch auf recherchierten Hintergrund angeht. Allerdings – so wie ich die Verlags-Leute kenne, haben die wahrscheinlich das Kommando gegeben, das Mittelalter so zu schildern, wie es in so schönen Hollywood-Filmen wie „die Ritter der Tafelrunde“ und „Ivanhoe, der schwarze Ritter“ der Fall war. Oder bei Klassikern wie „Robin Hood“ mit Errol Flynn.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Autoren den Auftrag bekamen, das Mittelalter so zu schildern, wie es Hansrudi Wäscher in den 50ern bei den Sigurd-Comics gezeichnet hat. Klar, als Kind bin ich voll drauf abgefahren – und durch die Sigurd-Hefte kommt mein Interesse für die Ritterzeit und die Vergangenheit.

Also, dass Werner und ich garantiert ebenso spannend schreiben konnten wie die „Roland“-Autoren wird wohl kaum einer anzweifeln. Und – was heißt hier – wir würden kein „Mittelalter“, sondern „Conan-Fantasy“ machen? In einem der ersten Bände erschlägt Roland einen Drachen, indem er Bäume ausreißt, um den Drachen herum aufschichtet und ansteckt. Dadurch schmilzt die Hornhaut und der Drache ist verwundbar.

Genialer Einfall, nicht wahr? Schade bloß, dass er von einer Fassung der Nibelungen-Sage geklaut ist. Da springt Sigi entweder in einen Graben, um unter den Drachen zu kommen, weil die Bauchdecke nicht unverwundbar ist – oder er reißt in der Sage die Bäume aus und steckt sie an – analog „Ritter Roland“.

Nicht einmal Conan von Cimmeria in all seiner Kraft und Herrlichkeit hat in Howards Story jemals einen Baum ausgerissen. Das haben nur Steve Reeves und ähnliche Muskelmänner in den italienischen Herkules-Sandalen-Filmen gekonnt. Aber Herkules ist ja ein Sohn des Zeus.

Also, wenn das Ausreißen von Bäumen keine Fantasy ist – was dann? Und ansonsten wurde beim „Roland“ alles wirklich bunt gemischt – sogar die Wikinger, die in dieser Zeit eigentlich schon brav in die Kirche gingen und Handel trieben ohne die Preise mit dem Schwert festzusetzen und „Verbindlichkeiten“ mit der Axt beizutreiben oder as Normannen auf dem englischen Thron saßen und dazu noch Herzöge waren, sind beim Roland noch als Barbaren aktiv, die sofort in dem schönen Film mit Kirk Douglas mitspielen könnten.

Schon beim ersten „Ritter Roland“-Roman schien sich der Autor eine Liste mit Begriffen, die das Mittelalter ausmachten, angelegt zu haben. Eigentlich hätte danach die Serie beendet sein können – es war alles mit drin. Natürlich musste es König Artus sein und Camelot lag in Xanten – schon der Titel des ersten Romans „Das Turnier von Xanten“ spricht Bände. Zumal diese Burg von Xanten so beschreiben war, als hätte sie Hal Forster für Prinz Eisenherz gezeichnet oder der Märchenkönig sie als Modell für Neuschwanstein verwendet.

Natürlich, es gab in dieser Zeit mal ein Buch, das „wissenschaftlich“ behauptete, Camelot habe in Xanten gelegen. Nun, mal siedelt den historischen Artus ja in der Zeit des Abzuges der Römer in Britannien an, was nicht verkehrt ist. Aber in Xanten lag Castra Vetera, ein großes Römerlager, von dem noch viel erhalten ist. Aber- Siegfried kam ja auch von Xanten – warum nicht auch König Artus.

Allerdings waren eine ganze Reihe von Romanen gut zu lesen – was aber nicht bedeutete, dass nach ungefähr 50 Bänden der Schlusspfiff ertönte. Umso mehr verwunderte es Werner und mich, dass es gar nicht so lange dauerte, bis Bastei plötzlich eine echte Fantasy-Serie plante.

Nun ja, Mythor war bei Pabel angelaufen und man schien damit richtig Geld zu verdienen. Werner bekam die Chance, mit einzusteigen und schrieb als ersten Mythor einen seiner besten Romane. Dass ich bei Mythor nicht mitgeschrieben habe lag daran, dass ich Werners Zeiten, die er im Zamorra fehlte, dort aufgefangen habe. Man darf ja nicht vergessen, dass ich neben meinem Acht-Stunden-Tag im Amt geschrieben habe. Und auch, wenn der ganze Frust, der sich angesammelt hatte, sonach Draußen kam, mehr als einer und maximal zwei Hefte im Monat waren nicht drin. Also hatte ich weder Ambitionen für Mythor noch zum damals mächtig aufdrehenden Dämonenkiller.

Und uns begab sich zu der Zeit, als der frisch gekürte Doktor phil. (und der Fantasy) eine Stelle in der Redaktionsetage beim Bastei-Verlag angetreten hatte. Als Redaktions-Hobbit Helmbrecht setzte er bei Bastei dort Himmel und Hölle in Bewegung, um auch hier der Leserschaft Fantasy-Romane für ein Taschengeld zu geben. Denn Helmut wusste aus seiner Studentenzeit noch zu genau, was es heißt, Lesehunger zu haben und nicht das nötige Kleingeld, diesen Hunger zu stillen.

Fantasy für ein Taschengeld – das war seine Devise.

Und unbegreiflicherweise gab die Chefetage relativ schnell ihren Segen für eine Fantasy-Serie, obwohl der „Barbaren-Trend“ noch lief und, wenn ich mich recht erinnere, der zweite „Conan“-Film mit Mr. Gouvernor of California gedreht wurde.

Allerdings – Helmut Pesch war zwar Redakteur – es gab aber noch einen Chefredakteur. Wie der hieß? Darüber zermartere ich mir schon einige Stunden mein Großhirn – aber mir fällt der Name nicht mehr ein. Er war danach auch nicht mehr allzu lange bei Bastei. Ansonsten – Namen sind Schall und Rauch – und ich habe diesen Herrn auch nur ein einziges Mal in der grundsätzlichen Besprechung für die Serie kennen gelernt.

Ich weiss nicht mehr, ob mich Werner zuerst über die Idee des Bastei-Verlages, eine Fantasy-Heft-Serie zu machen informierte oder ob es Jürgen Grasmück in seiner Eigenschaft als mein damaliger Agent war. Jedenfalls ratterte sofort die Ideenmaschine.

Und heraus kam – die „Geborstene Welt“. Eine Welt, die am Äquator auseinander driftet und der mit kochender Lava gefüllte Graben immer breiter wird. Am Beginn kann ihn aber ein normales Pferd noch überspringen. Und – heute sei es mal gesagt, weil so viele Jahre drüber hingegangen sind – die Idee ist mir nicht im stillen Kämmerlein gekommen – sondern am Arbeitsplatz. Die Tätigkeit, die ich damals ausfüllen musste, war mit von Grund auf zuwider und verhasst. Aber alle Versetzungsgesuche wurden abgeschmettert und auch Eingaben beim Personalrat und der Gewerkschaft hatten keinen Zweck.

Und dieser Frust war der Grund, warum ich mich wirklich jeden Abend in meine Abenteuerwelt „Zamorra“ reinfallen ließ und mir den ganzen Frust des Tages von der Seele geschrieben habe. Es war keine „Geldgier“ oder so was – wäre es nur um Kohle gegangen, hätte ich die Band gewechselt. Denn bei den „Mikados“ war man der Meinung, man brauche keine neuen Stücke im Programm – und die Veranstalter waren daher der Meinung, es gäbe da auch noch andere Bands, die aktuellere Titel drauf hätten.

Na klar, ich habe keine Honorare abgelehnt. Aber der Hauptgrund, warum ich mich voll in die Schreibe, sprich Zamorra geworfen habe, war der, dass ich da meine „innere Bestätigung“ fand. Im Amt musste jede auch noch so kleine Entscheidung von den Vorgesetzen getätigt werden. Als ich dann nach meinem Jahr „Freistellung vom Dienst“ zum Ordnungsamt kam, wo selbständiges Handeln verlangt war und ich mein Entscheidungen selbst zu fällen – und natürlich auch zu verantworten hatte, da war aus der fanatischen Romanschreiberei die Luft raus. Allerdings – nach 1986 war das auch besser so. Denn außer Liebesromane gab es erst mal nichts mehr zu schreiben – und mit denen wurde es nichts, weil in der Ehe permanent Eiszeit war.

Aber das lag noch vor uns – denn als die Bastei-Fantasy geplant wurde, war noch eitel Sonnenschein – weil Petra und ich damals noch nicht verheiratet waren. Und sie hat einen wirklich großen Anteil an dem Projekt gehabt, das in den Heften dann „Die Straße der Götter“ genannt wurde und das heute, nach bestimmten Kriterien überarbeitet, als „Die Adamantenwelt“ beim Internet-Verlag „Readers Planet“ als e-book zu bekommen ist.

Als ich Helmut Pesch dann am Telefon fragte, wie er sich die Serie so vorstellte, antwortete er mir in etwas so: „Ich habe einen Autoren, der schreibt wie Michael Ende – (vermutlich der erste Band – ein Märchenroman). Ein anderer schreibt wie Tolkien (hier hat er sicher Henry Wolf – gang Wohlbein gemeint, der dann mit den Ideen seiner drei bei Bastei-Fantasy-Romane den Waldkönig-Zyklus und damit richtig Geld gemacht hat) und einer schreibt wie Howard (vermutlich war damit Alfred Wallon gemeint – der hatte ja Thorin, den Barbaren). Von dir verlange ich, dass du von jedem Etwas bringst!“

Wenn ich mich recht erinnere, antwortete ich ihm mit „Faust“: „Oh, ja. Dem Herrn ist alles Kinderspiel!“ worauf Helmut Pesch, auch in dieser Art Literatur bewandert, auch mit „Faust“ konterte: „Wer viele bringt, wird jedem etwas bringen.“

Ja, und da saß ich nun. Und ums noch mal mit „Faust“ zu sagen: So ein Ragout – es muss euch glücken…“. Nur, woher das Rezept nehmen. Helmut wollte Drachen, Riesen, Zwerge – und natürlich auch Elfen. Klar, bei Lord Elrod läuft nichts ohne seine Lieblingsgestalten in der Fantasy. Aber wenn man wirklich angestrengt nachdenkt und grübelt – dann kommt nichts. Und so war es auch. So lange drauf gewartet – und wenns drauf ankommt, dann hakt es plötzlich.

Denn eins wollte ich unter gar keinen Umständen. Bewusst irgendetwas kopieren. Natürlich war ich mir darüber im Klaren, dass sich irgendwann Dinge einschleichen würden, die unbewusst von anderen Stories, egal ob aus den alten Mythen, den Klassikern, alten Überlieferungen, den Märchen aus Tausendundeiner Nacht (eine wahre Fundgrube, wenn dir als Fantasy-Autor nichts mehr einfällt) oder auch modernen Phantastik-Geschichten einfließen würde.

Natürlich hatte ich genau so wie Werner den Spruch: „Andere schreiben gut – ich schreibe besser“ zu Parole erhoben. Und nun hieß es: „Hic Rhodus – hic salta!“ – Nun zeig mal, was du so drauf hast.

Irgendwie habe ich auch alles, was ich später gemacht habe, vorausgeahnt. Aber es war unwirklich hinter einem Nebel – alles nur zu erahnen, aber nicht greifbar.

Und dann kann jener entsetzlich langweilige Tag im Amt, an dem nichts, aber auch absolut nichts gelingen wollte. Und der Kollege gegenüber – nun, wäre ich Harry Potter gewesen, hätte ich ihn weg gehext. Aber so musste er ertragen werden.

Plötzlich war da ein Licht. Und aus dem Licht kamen drei menschliche Gestalten. Ihr könnt jetzt sagen, der Kerl will uns ein Märchen auftischen – aber es war tatsächlich so, wie ich es schreibe.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie heran waren. Als erstes fiel mir natürlich dir Frau auf. Die Tunika aus schwarzem Leder zeichnete den Körper förmlich nach und endete unmittelbar an der Stelle, wo die langen Beine zusammen kamen (ich weiss, die Leserinnen unter euch kreischen jetzt das Wort „Sexistisch“ – es war aber so) und dazu trug die Frau hohe Stiefeln und am Gürtel eine Kurzschwert und ein Seil mit einem Wurfanker. Sie hatte langes, dunkles Haar, meergrüne Augen und war die erste, die sprach: „Ich bin Sina, die Katze von Salassar.“ Der Mann gleich einem Abziehbild eines Musketiers und stellte sich nur kurz mit „Prinz Ferrol“ vor. Erst später war mir klar, dass ich mit diesem Namen unbewusst eins meiner Idole, nämlich Eroll Flynn, ehren wollte. Die dritte Figur hatte ein orientalisches Gewand an, das ehemals weiss war und glich von der Optik her einem alternden Hippy aus den 60ern. Lange verfilzte graue Haare und den dazu gehörigen Bart.

„Das ist Churasis, der Zauberer!“ stellte ihn die Frau vor. Wie das braune Pelzwesen hieß, das der sonderbarer Zauberer in der Hand hatte, sagte sie nicht. Nur noch: „Wir kommen aus Salassar. Erzähl unsere Abenteuer!“ Und damit waren sie verschwunden.

Also ein Held in drei Gestalten mit drei Charakteren würde durch die „Geborstene Welt“ ziehen. Am Abend schrieb ich ein kurzes Exposè für Helmut Pesch, damit er ungefähr wusste, wohin ich wollte.

Werner hatte schon erklärt, dass er das Erfolgskonzept „Straße der Götter“ aus dem Zamorra übernehmen würde. Das kennen die Leute – und das werden sie auch kaufen – so sein Argument. Und das hätte von Jason Dark kommen können, der hatte diese Philosophie.

Ich hätte ja nun auch meinen „Gunnar mit den zwei Schwertern“, den ich im Zamorra angedeutet habe, mit in die Serie nehmen können. Aber – ich wollte was Neues – und was ganz anders machen, als andere Autoren. Und innerlich schwor ich mir auch, dass meine Fantasy-Romane die versteckte Botschaft enthalten sollten, dass es zwar einfach ist, jede Situation mit einem raschen Schwertstreich zu klären – aber dass es auch andere, friedlicher Wege gibt.

Nun, die drei Figuren Sina, Ferrol und Churasis waren schon mal ein guter Anfang für außergewöhnliche Fantasy-Stories.

Aber erst bei einem gemeinsamen Gespräch mit den Redakteuren im Bastei-Verlag sollte die Marschrichtung klar gelegt werden.

Also dann, bis in einer Woche – natürlich nur dann, wenn mich Sahib, Shiva und Jill dann auch wieder aus dem Käfig lassen, wenn ich Sascha mal wieder mit assistiere. Vielleicht haben mich die Tiger ja zu Fressen gern…

 

Kommentare  

#1 Mikail_the_Bard 2008-11-04 10:13
Ahaa...jetzt wirds für mich interessant :)

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  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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