Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.
Das Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?
- die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
- die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
- die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.
Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".
- Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de
Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.
Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?
- die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
- die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
- die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.
Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".
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Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.
Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?
- die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
- die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
- die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.
Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".
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Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.
Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?
- die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
- die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
- die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.
Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".
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Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?
- die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
- die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
- die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.
Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".
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Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?
- die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
- die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
- die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)
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Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.
- die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
- via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
- vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
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Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.
- die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
- die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
- die über obsolete Medien und Technologien berichten
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Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.
- die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
- die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
- die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.
Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".
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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.
- die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
- die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
- die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.
Also ran an die Tastatur.
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.
Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".
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Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.
Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.
Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.
- die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
- die Pressemeldungen verwerten
- die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar .
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.
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Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.
Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.
- die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
- die Materialien scannen und in Text umwandeln
- die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
- die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.
Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.
Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.
Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".
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Kommentare
Das gilt natürlich für alle Arten von Waren. (Ich bräuchte dringend Klamotten für den Winter, aber in den Läden gibt es scheinbar nur noch Puppenkleidchen und Kindergrößen. Wenn ich nach einem Pullover frage, zeigen sie mir ein langärmliges T-Shirt. He, ich will den Winter nicht in Florida verbringen, sondern hier, wo man was Warmes braucht!)
Wer mein Geld haben will, muss mir auch was dafür bieten, sonst behalte ich die Kröten. Und gerade bei Literatur ist doch das Schöne, dass so viele gedankliche Experimente möglich sind, man die Abenteuer im Geiste erleben könnte und dabei ohne Gefahr für Leib und Leben bequem im Sessel sitzen kann. Aber wenn ich immer dasselbe will, kann ich mich vor die Waschmaschine setzen und gucken, wie die Wäsche hinterm Bullauge routiert. Das ist dann noch abwechslungsreicher.
Ja!
Die Sache mit dem Steampunk...
Fragt man Leute über 45 was Steampunk ist, wissen das die meisten nicht.
Und fragt man junge Menschen unter 15, dann wissen die das auch nicht.
Dazu kommt noch, dass echte 'Gurken' als Steampunk verwurstet wurden: Alternativuniversen und -szenarien, in denen die Welt auf einer Spindel aufgezogen auf mechanischen Bahnen, wie in einer Uhr, um die Sonne kreist...
Nun ja, wer soll so einen Sxxxxß lesen?
Davon abgesehen ist Steampunk genauso nischenträchtig, wie ein Spacewestern.
Zitat: Ich weiß nicht, wo Du Dich immer so oft 'rumtreibst, aber Wühltische für Bücher habe ich schon Jahrzehnte nicht mehr gesehen. Aber vermutlich liegt das daran, dass ich schon seit Jahrzehnten kein Kaufhaus mehr betreten habe (gibts die überhaupt noch? ) und Bücher und Dergleichen nur online oder in entsprechenden Nerd- und Geek-Insider-Fachgeschäften kaufe.
Ich denke das ist auch der springende Punkt. Insider und natürlich auch angehende Insider, also quasi Neulinge - ja es gibt diesen besagten Nachwuchs -, die sich für Specialinterest und echte, richtige Bücher interessieren, werden eben nur online und in entsprechenden Fachgeschäften fündig. Diese Leute stehen auch eher auf 'richtige' Bücher. - Will heißen: diese Leute greifen - wenn sie die Wahl haben - lieber zu einem Hardcover, denn zu einem Paperback.
Solche Leute sind gegenüber der Mainstreammasse natürlich verschwindent gering, so dass auch entsprechende Bücher nur gering verkauft werden, dementsprechend geringe Auflagen haben und es auch nur wenige solcher Geschäfte gibt, in die man sich 'verirren' kann. Hat man solch ein Geschäft für sich gefunden, darf man sich zurecht als 'Insider' bezeichnen.
Wühltische mit Büchern sehe ich schon noch hin und wieder, aber da ist meist so ein unterirdischer Mist drin, dass ich das nicht mal geschenkt haben möchte, geschweige denn 3 Euro bezahlen (sowas kostete früher 1 - 2 DM!).
So einen Insider-Buchladen mit wirklich interessanten Büchern hätte ich auch gern in der Nähe. Aber hier in der Stadt scheint das Sortiment hauptsächlich auf seichte Lektüre mit viel Gefühlsschmalz spezialisiert zu sein. Ach ja, eben das, was Frauen so gern lesen. Im Prinzip eine modernere Variante des Lore-Romans, aber teurer und dicker. Nicht, weil mehr Handlung drin wäre, sondern weil ja auf jeder Seite durchkommt: Ach, was sind wir doch so toll, wir gehen andauernd shoppen und kleistern uns die Schminke dick ins Gesicht, um unser mickriges Ego aufzupolieren.
Dann verzichte ich lieber darauf, als Frau bezeichnet zu werden, wenn so ein Gesülze dazugehört, um im Club aufgenommen zu werden. Mir ist auch aufgefallen, dass die meisten der von mir bevorzugten Autoren Männer sind. Da kann ich die Story am besten verfolgen und die Logik nachempfinden.
Die Zeiten des Mäzentums sind halt weitgehendst vorbei. Am Ende wollen die Mitarbeiter Geld sehen.
Alternativ dazu bleibt das Geld eben im eigenen Besitz. Wenn man sich selbst eine Geschichte schreibt, kann man die ja auch kostenlos lesen.
Thema Bücherwühltisch:
Paar Meter von dem Internetcafe in dem ich gerade bin, gibt es in einer Buchverkaufsstelle auch "Angebote" ab 3,50 Euro.
Inzwischen finden sich dort auch schon "preisreduzierte Mängelexemplare" für 4,50 Euro.
Gleich daneben der neue Asterix, der auch schon 6,50 Euro kostet.
Was ich da vorziehe? Derzeit Beiträge auf Foren- oder Blogseiten. Genauso interessant, aber eben nicht so teuer.
Geld gebe ich aus, wenn ich für mich einen angemessenen Grund finde.
Allen viel Spaß hier
Reader
Wenn man aber mal guckt, was da in der Ramschkiste landet, so sind das oft gerde die Werke, die die Verlage als massentaugliche Mainstream eingestuft hatte. Außergewöhnliches ist da selten zu finden, das ist mehr so der übliche Einheitsbrei, der x-te Abklatsch eines ursprünglich erfolgreichen Plots, bei jedem Aufguss dünner und fader geworden.
Und Kochbücher in Massen, das ist mir aufgefallen. Die scheinen ja auch wenig sinnvoll, wenn auf der Zutatenliste so extotische Sachen stehen, die man nicht kennt und auch im weiten Umkreis nirgends kaufen kann. Guckt da eigentlich im Verlag keiner drauf?
Aber wie Absurd solche Preise manchmal sein können erlebte ich bei der Euroeinführung.
Damals gab es 5 DM Bücher, die dann für 3 Euro "preisreduziert" angeboten wurden.
Den Hinweis, eine Preisreduzierung sollte möglichst nicht teurer sein als der Neupreis, wurde leider ignoriert. Daher blieben die Bücher von mir ungekauft.
Manchmal findet sich was, das sich zu kaufen lohnt. Aber es ist selten.
Was es zu kaufen gibt, hängt auch vom Laden ab wo man den Wühltisch findet.
Ein Bekannter hat so massenweise Reiseführer bekommen.
So ein exotisches Einheitsbrei-Kochbuch ist sicher mal interessant durchzublättern, aber kaufen würde ich mir wohl schmackhafte Hausmannskost.
Bücher im Baumarkt, da kann ich nur den Kopf schütteln. Irgendwann lassen sich dann die Schlipsträger wieder dafür feiern, dass die Kette sich auf das eigentliche Kerngeschäft besinnt, nämlich Farbe, Tapeten, Fliesen usw. Das soll dann die große Neuerung sein, für die sie 7 Heiligenscheine verdient haben.
In der größten örtlichen Buchhandlung sieht es mittlerweise immer mehr aus wie im Barbie-Haus. Bücher und Schreibwaren reichen angeblich nicht mehr, um kostendeckenden Umsatz zu machen. Der Inhaber ließ sich kürzlich in der Zeitung zitieren: "Wenn der Kunde rosa Mäuse kaufen will, müssen wir dafür sorgen, dass wir rosa Mäuse haben."
Diese rosa Mäuse kommen dann als Weinflaschen daher, Marmelade, Kinderspielzeug, Taschen, Schlüsselanhänger, Deko- und Geschenkartikel aller Art, quietschbunt und zu nichts nütze. Ich bestelle daher lieber bei Amazon, da verätze ich mir wenigstens nicht die Augen beim Einkauf an den grellen Farben und erspare mir die Wutausbrüche ungezogener Kinder ebenso wie die Wartezeiten vor der Kasse. Bei einer Buchhandlung erwarte ich ein seriöses Ambiente, nicht so einen Gemischtwarenladen an Albernheiten.
In der größten Buchhandlung, möglicht auch noch in Zentrumsnähe der Innenstadt oder in einer mehrstöckigen Einkaufsgalerie - da darfst du auch nichts anderes erwarten. Mit dem Verkauf von Büchern alleine kann man dort die Miete nicht mehr bezahlen. Seriöses Ambiente gibt's in den kleinen alten Läden in den Nebenstraßen, und auch da kommen die Leute inzwischen hin, um das Buch mal probezulesen, bevor sie es sich bei Amazon bestellen. Dann kriegt der Buchhändler auch schon mal zu hören: "Das ist ja ein Ansichtsexemplar. Da müssen Sie mir schon im Preis entgegenkommen."
Immerhin kommen sie nicht gleich mit dem Buch in der Hand zu ihm und fragen, wo der Kopierer steht.
Es ist nicht alles Gold, was internetet.
Durch das Internet und dadurch, dass das Internet auf jedem Gerät nun auch unterwegs zu jeder Zeit an jedem Ort verfügbar ist + den eReadern/eBooks, ist der komplette(!) Printmarkt zusammengebrochen, bzw. bricht gerade zusammen.
Selbst große Ketten wie Hugendubel machen Filialen dicht, wie Larandil schon drauf hingewiesen hat, da die Mieten (insbesonderen in den Arcaden und Malls) nicht mehr bezahlt werden können.
zitiere Kerstin:
Deine Buchhandlung versucht zu überleben und ist daher gezwungen sein Produktportfolio zu verändern.
Wenn man außerhalb des Internet shoppen geht, dann muß das ein Erlebnis sein.
Und so ein Erlebnis hast Du doch nach Deiner Aussage: zitiere Kerstin:
Tja, Gemischtwarenladen...
Heute nennt man sowas Shop-in-Shop-Konzept.
Der (Insider-Buch)Laden, den ich kenne vertreibt Comics, phantastische Bücher, Pen-&-Paper-RPGs, Action-Figuren usw.
Ist das ein Gemischtwarenladen für Dich oder eher ein Spezialgeschäft?
"Shadows of Love". Und wem jetzt "50 Shades of Grey" einfallen, der liegt mitten im Ziel.
Mag sein, dass der letzte Umbau noch nicht abgestottert ist. Dadurch hat das Gebäude den Charme einer zugigen, unpersönlichen Bahnhofswartehalle gekriegt. Das hat viele Stammkunden ziemlich vor den Kopf gestoßen.
Es gibt keine ansprechend dekorierten Schaufenster mehr, sondern nach drei Seiten sind da Glaswände, die freien Blick auf die Nachbargebäude in unterschiedlichem Pflegezustand, das schlechte Wetter, Autos und vorbeihetzende Fußgänger gewähren. In Ruhe und Gemütlichkeit stöbern, das geht da gar nicht mehr, man fühlt sich getrieben und gehetzt. Eine Buchhandlung muss für mich auch die Entspannung versprechen, die ich beim Lesen finden will.
Eine Modernisierung war schon angebracht, aber für einen Bruchteil des Geldes hätte man das geschmackvoller hingekriegt, wenn es nicht auf Biegen und Brechen hypermodern hätte ausfallen müssen. Dabei passt das gar nicht in das Umfeld und die Mode wird wohl schneller wieder vorbei sein, als sie diesen Umbau abzahlen können.
Schwierig auch mit den Parkplätzen. Das kann nun der Buchhändler nicht wirklich beeinflussen, aber die Stadt müsste sich was einfallen lassen. Gleich hinter dem Gebäude ist das städtische Parkdeck. Die Parklücken reichen gerade so für für Smart, Gogomobil und Mini, und selbst da muss man beim Aussteigen schon den Bauch einziehen. Mit meinem ziemlich großen Pick-Up habe ich ums Verrecken keine Chance, auch nur die engen Kurven um die Pfeiler rangieren zu können. Kürzlich beim Parkhaustest vom ADAC war die Bewertung für dieses Parkdeck auch entsprechend schlecht, ebenso für das Parkhaus, wo ich auch gar nicht erst reinfahren brauche. Tja, auch die Parksituation entscheidet, ob ein Käufer ins Städtchen fährt oder ins Internet geht.
Ich denke, ich halte mich demnächst stärker an die andere, die kleine Buchhandlung, wenn ich wirklich vor Ort kaufen will. Die ist in einem uralten, windschiefen Fachwerkhaus, ein schmales Gebäude mit vielen verwunschenen Ecken und Winkeln. Und Parkplätze sind in der Nähe, wo ich die Chance habe, auch mal mein Auto abstellen zu können.
Es gibt dann noch eine dritte Buchhandlung, die wohl in die Defintion Spartenbuchhandlung passen wird. Die haben nur ganz fromme Bücher, alles mit Kirche, Jesus und Bibel und so. Da werde ich mit Sicherheit nichts finden, was mich interessiert.