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Ringo´s Plattenkiste - Amory Kane: Just to be there

Ringo´s Plattenkiste Amory Kane: Just to be there

»Music was my first love« sang John Miles anno 1976. Meine auch, sieht man von Uschi L. mal ab, der blonden Nachbarstochter, mit der ich im zarten Alter von 6 Jahren fast täglich zusammen war. Bis sie wegzog. Mit ihren Eltern natürlich.

Aber um die geht es hier nicht, sondern um Musik. -

Einzig und allein.

Ringo´s PlattenkisteHeute geht`s mal nicht um Prog, auch nicht um Industrial, Funk, No-Wave oder Musique Concrete, Rülpsen & Furzen oder andere schräge Sachen, die von den Zauberspielgel-Lesern außer mir vermutlich kein Mensch freiwillig hört.  Heute geht es um etwas relativ Normales wie Folk-Music. Genauer gesagt geht es um Acid-Folk. Und um einen Musiker, der trotz eines vielversprechenden Anfangs und ebensolcher Kontakte keinen Erfolg hatte. Noch nicht mal einen kleinen Hit vorweisen konnte. Verschwunden ist er, und zwar – trotz des allmächtigen World-Wide-Web - nachhaltig. Was nicht bedeutet, dass er musikalische Scheiße produziert hätte, ganz und gar nicht. Aber irgendwie war ihm das Glück nicht gesonnen. Kommt vor, ist aber im vorliegenden Falle sehr schade. Im Grunde genommen handelt es sich um einen der wenigen Menschen, die für ihren Traum lebten. Ohne wenn-und-aber. Und die ihre – wenn auch nicht sehr tiefen – Fußabdrücke im sumpfigen und schnell nachgebenden Musikboden hinterließen. Die Rede ist von Amory Kane, geboren als Jack Daniel Kane im März 1946 in San Francisco.

Ich beginne den heutigen Artikel mit den mehr als spärlichen Biographie-Daten, die ich ausfindig machen konnte. Ein Jahr nach seiner Geburt reisten die Kanes mit ihren drei Kindern nach Europa, wo Vater Kane einen Job als Militär-Attache bekam. Der junge Jack wuchs wohlerzogen auf, ständig umgeben von Musik, meist klassischer Musik. Young Jack bekam Klavierunterricht. Als er sieben wurde, zogen die Kanes dann zurück in die Staaten, genauer gesagt nach San Antonio. Jack Daniel machte dort weiter Musik und übte sich an der Steel Guitar. Als er Neun wurde, spielte er bereits so gut, dass er einen kleinen Auftritt in einem lokalen Radiosender bekam. Mutter Kane war so stolz auf ihren Sprößling, dass sie ihm ein eigenes Instrument samt Verstärker kaufte. Toll, was? Unsereins bekommt höchstens ein schimmliges Stofftier oder einen ranzigen Baukasten, aber JD bekommt eine Lap-Steel-Guitar. Man sieht, die Kanes waren keine Proto-Hartz-IV-Empfänger. Sie genossen nicht nur einen bescheidenen Wohlstand, sie waren auch – typisch amerikanisch – sehr religiös. Genauer gesagt, waren sie Baptisten und sangen im lokalen Chor mit. JD war dort ebenfalls vertreten und machte bald Bekanntschaft mit schwarzer Musik, die ihn begeisterte und faszinierte. Eine Leidenschaft begann, die ihn Zeit seines Lebens nicht mehr verlassen sollte. Mit Schwarzer Musik meine ich natürlich keinen Black-Metal oder Gothic, sondern Gospel und Soul.

Die Familie verließ San Antonio nach ein paar beschaulichen Jahren wieder und zog nach Kalifornien. JD war so um die zehn oder elf Jahre alt und entdeckte sein Talent zum Singen und machte schon bald Bekanntschaft mit den nur nachts gesendeten Radio-Shows von Wolfman Jack. JD war so begeistert, dass er auch elektrischen Blues spielen wollte, was er auch bald tat. Vor allem auf der akustischen Gitarre, die es ihm nachhaltig angetan hatte. JD besuchte nebenbei natürlich  weiterhin brav und fleißig die Schule, die er auch mit gutem Ergebnis beendete. Auf der Schule machte er auch Bekanntschaft mit Christine Elizabeth Clark, die später bei Motown unter Vertrag genommen werden sollte. Als erste weibliche Weiße bei diesem Label, ganz nebenbei erwähnt.

JD verdiente sich zu High-School-Zeiten etwas dazu, indem er kleine Auftritte in Hotels und ähnlichen Locations gab. Später hatte er auch eine eigene Folkband namens  The Hearthside Singers und eine Surf-Combo namens The Chancellors. Kane wollte nichts als Musik machen, denn das liebte er. So begann er am Kentfield Community College Musik zu studieren. Nach einem Jahr aber wurde ihm klar, dass sein Platz woanders war. Spontan verließ er das College und ging nach Europa. Er finanzierte dies, indem er seine umfangreiche Plattensammlung und seinen cremefarbenen Ford Galaxie verkaufte. Cremefarbener Ford Galaxie? Auch nicht schlecht!

Kane landete schließlich im schillernden Swinging London der ausgehenden Sechziger und machte das, was er am besten konnte: Musik. Und hier werden seine Spuren und die damit verbundenen Informationen auch schwammig und diffus. JD schaffte es augenscheinlich, Fuß zu fassen und Kontakte zu knüpfen, aber genaue Informationen liegen mir nicht vor. Unter anderem kannte er wohl auch den noch jungen und unbekannten David Bowie und spielte mit ihm zusammen. Ein Live-Mitschnitt von 2013 zeigt Kane auf einem obskuren Festival (das wie eine Gartenparty aussieht), wie er etwas über Bowie und dessen Song Space Oddity erzählt.

Ringo´s PlattenkisteIrgendwann machte er die Bekanntschaft mit Steve Rowland, einem Kalifornier, den es ebenfalls nach London verschlagen hat. Ursprünglich war Steve Schauspieler und wirkte unter anderem in der bekannten Serie Bonanza mit. 1968 erschien dann ein Kane-Song auf Vinyl: Mama, Mama, im Original von  Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich. Kane ergatterte einen Plattenvertrag und veröffentlichte seine erste eigene Single: Reflections "Of Your Face", produziert von Rowland. Der Song wurde ein Jahr später von der Band Family Dogg gecovert, einer Gesangsgruppe, ähnlich den Les Humphries Singers. Hier wirkten neben Rowland selbst auch noch Albert Hammond, Iren Sheer sowie Jimmy Page, John Bonham und John Paul Jones als Gastmusiker mit. Im selben Jahr coverte auch der US-Amerikaner P.J. Proby den Song für sein Album Three Week Hero, auf dem auch Kane selbst mitwirkte. Zurück aber zu Kane selbst. 1968 erschien sein Debutalbum Memories Of Time Unwound, auf dem Page, Bonham und Jones aktiv mitwirkten. Wer diese herren nicht kennt: sie gründeten wenig später Led Zeppelin. Einige der Songs wurden sogar von John Paul Jones arrangiert. Das Album ist nicht schlecht, aber auch nichts Weltbewegendes. Eine seltsame Melange aus allen möglichen Stilen: Country, Pop, Blues, Ballade, usw. Darübergekippt wurden zuckersüße Streicherarrangements und Chorbegleitung. Swinging London at its best.

Ringo´s Plattenkiste1970 erschien dann sein zweites und auch letztes Album, um das es heute auch eigentlich geht: Just to be there. Produzent war diesmal nicht mehr Rowland, sondern Tony Cox, ein einflussreicher Produzent und Arrangeur, der sich hauptsächlich auf Folk spezialisiert hatte. Mit seiner Hilfe entstanden Platten von Magna Carta, Caravan, Family, Renaissance, Yes und letztendlich auch Amory Kane. Cox ließ Kane scheinbar freie Hand, denn das Album klingt völlig anders als sein Erstling. Vermutlich hatte dort Rowland seine Hand ganz stark im Spiel. Die Aufnahmen fanden vermutlich 1969 statt, da Ron Geesin seinen Beitrag nach eigenen Angaben im Herbst dieses Jahres zu bereits fertigen Tracks leistete.

Das Line-Up sah aus wie folgt:
Amory Kane: Guitar, Piano, Vocals
Dave Pegg: Bass
Ned Balen: Drums, Percussion
Ron Geesin: Sounds

Als weitere Mitwirkende wurden angegeben: Brian McKay, Rick Cuff, Jonathan Quadrille, Diana, Keith De Groot, Spider, Hector Sepulveda, John Robertson, John & Susie Benjamin, Rufus J. Cartwright, June Cramer, Tim Hollier.

Kane selbst spielte auch auf Tim Holliers selbstbetitelten 1970er Album mit, das auch drei Songs aus seiner Feder enthielt: Llanstephan Hill, Evolution, Maybe You Will Stay. Coverversionen. Die ersten beiden Songs stammen von Just tobe there, der dritte vom Debutalbum.

Hier die Tracklist:
Seite 1:
•    Evolution     
•    Llanstephan Hill     
•    Four Ravens     
•    Golden Laces     
Seite 2:
•    Get Together     
•    After Vytas Leaves     
•    Childhood's End     
•    The Inbetween Man     
•    The Hitchhiker's Song     
•    Tenderly Stooping Low

Sehen wir uns die einzelnen Songs mal ein wenig genauer an, wobei ich mich hauptsächlich auf die qualitativ hochwertigere und musikalisch interessantere erste Seite beschränken werde. Die Songs sind durch Übergänge fließend miteinander verbunden, so dass die Plattenseite wie ein Ganzes betrachtet werden sollte.

Sie beginnt mit einem ca. 1-minütigen Intro von Ron Geesin, dessen Urheberschaft in den Credits nicht erwähnt wird. Das Intro ist in typischer Geesin-Manier und besteht aus Stimme, Cymbals und Geräuschen. Danach erst setzt der eigentliche Song Evolution (geschrieben von Kane und Rick Cuff) mit einer kurzen Spanish-Guitar-Improvisation ein. Kanes klare, dezent an Ralph McTell, Donovan und Roger McGuire erinnernde Stimme wird von Dave Pegg`s Bass begleitet, danach gesellen sich Bongos dazu und erst dann erklingt Kanes Gitarre. Im Hintergrund sind allerlei verstohlene Geräusche und geisterhaft-schwebende Stimmen zu hören. Alles ist mit viel Hall aufgenommen. Kurz vor der letzten Strophe gibt es noch ein verspieltes Bass-Solo.

Der Text des Songs ist nachdenklich und kritisch-Philosophisch. Gegen Ende ist wieder ein Soundteppich zu hören, der die Überleitung zum nächsten Song bildet, Llanstephan Hill, einem eingängigen Folksong von Kane, Cuff und Tim Hollier. Gespielt mit mehreren Gitarren. Im Hintergrund sind abermals psychedelische Sounds zu hören. Der Text ist sehr melancholisch und düster, handelt vom Sterben und von Trauer, und vom ewigen, ewigen Meer. Lllanstephan Hill endet und geht nahtlos in den nächsten Song über, Four Ravens, einer vierminütigen Folk-Nummer, einem Solo-Werk aus Kanes Feder.

Der letzte Track, Golden Laces, von Kane und Cuff, ist auch mit 8 Minuten der längste. Er beginnt rein instrumental mit Piano und Gitarrenimprovisationen. Der darauf folgende Gesangspart wirkt ebenfalls improvisiert und hat keine klar erkennbare Melodie. Er währt auch nicht sehr lange, denn schon bald setzt ein psychedelischer Gitarrenpart ein. Ständig im Hintergrund sind wieder schwebende, kaum greifbare und undefinierbare Sounds im unendlichen Hall zu hören. Kane kehrt erst gegen Ende wieder zum Gesang zurück und dann ist die erste Seite auch leider schon zu Ende.

Drehen wir die Platte mal um.

Seite zwei steht in krassem Gegensatz zur ersten, bietet sie lediglich eine scheinbar willkürliche und uninspirierte Ansammlung passabler Folksongs. Begonnen wird mit Get together, einem Song von Dino Valenti, der in den Credits schlampig als Dino Valente genannt wird. Valentis richtiger Name war Chester Powers und spielte eine Zeitlang bei Quicksilver Messenger Service mit. Get Together ist einer seiner bekanntesten Songs und wurde vielfach gecovert. Unter anderem auch 1967 von der Psychedelic-Band H.P. Lovecraft (Ringo berichtete). Bei Kane wird leider nur ein durchschnittlicher Lagerfeuer-Song daraus.

Der nächste Song ist dem Litauischen und in Australien lebenden Musiker und Künstler Vytas Šerelis gewidmet. Serelis war auf dem Pete-Townshend-Album Happy Birthday, Meher Baba zusammen mit Ron Geesin vertreten. Das Coverphoto von Bon Scott`s Album  Round And Round And Round stammt ebenfalls von ihm. Serelis ist ein interessanter Mensch, der 1946 in einem Memminger Aufnahmelager für Kriegsflüchtlinge aus dem Osten geboren wurde und im Alter von 4 Jahren zusammen mit seinen Eltern nach Australien emigrierte. Eine Zeile des Refrains gab dem Album auch seinen Titel: Just tob e there. Geschrieben hat Kane den Song zusammen mit zwei anderen, Larsen und Philippet genannten Menschen.

Childhoods End ist ein ganz abgeschmackter Folksong, der aufdringlich an Donovan erinnert und aus der Feder Brian McKays stammt. McKay wird in den Credits unter Musicians and Friends genannt. Am besten überspringen wir den Song, ebenso wie den nächsten Kane-Titel, The Inbetween Man.

The Hitchhikers Song ist ähnlich geartet. Diesmal weniger Folk, dafür ein guter Schuß Country. Yippieh!

Der letzte Song, Tenderly Stooping Low, kehrt wieder zur Tradition der Songs der ersten Plattenseite zurück. Leicht düster und melancholisch, dezent psychedelisch. Geschrieben hat ihn Rick Cuff.
Platte aus.

Man sieht, Just to be there ist ein sehr seltsames Album, was nicht nur an der Musik selbst liegt, sondern vor allem an seiner Zerrissenheit und Gegensätzlichkeit.

Meine prsönliche Meinung zum Album:
Seite 1 ist originell und überzeugend. Die Tracks sind hypnotisch-charismatisch und ziehen den dafür empfänglichen Hörer unweigerlich und unausweichlich in ihren Bann. Sie sind sowohl untereinander als auch miteinander verbunden und wirken wie aus einem Guß. Man entdeckt immer wieder neue Details in ihnen, sie nutzen sich bei mehrmaligem Hören auch nicht im geringsten ab.

Die zweite Seite hingegen gleitet ins Belanglose und wirkt wenig inspirierend. Die Songs sind überwiegend fad und bedeutungslos, lediglich der Closer bietet eine Ausnahme. Bemerkenswert ist, dass die besten und überzeugendsten Songs nicht von Kane alleine stammen, sondern aus Zusammenarbeit mit Rick Cuff. Die Lorbeeren für die tolle Seite 1 gebühren also nicht ihm alleine. Das Album selbst ist insgesamt handwerklich sehr gut gemacht, vor allem Dave Pegg`s Bassspiel ist faszinierend. Auf Just to be there zeigt sich sein ganzes Können und seine Spielfertigkeit, die in dieser Art bei Fairport Convention oder Jethro Tull nie zum Tragen kam. Die Sounds von Ron Geesin fügen sich harmonisch in das Gefüge ein und begleiten die Songs wie Echos und Klagerufe aus dem Jenseits oder einer anderen Dimension.

Ringo´s PlattenkisteGeesin erinnert sich noch, wie diese seltsame Zusammenarbeit überhaupt zustande kam. Kane meldete sich eines Tags bei ihm und bat ihn um atmosphärische Sounds, die die Songs untereinander verbinden sollten. Er überreichte Geesin ein Tape mit den Aufnahmen und erklärte ihm, was genauer ihm vorschwebte. Mit den Musikern selbst kam Geesin nie zusammen, denn er nahm die bestellten Sounds in seinem eigenen Studio auf. Das war`s dann auch schon.

In den Credits wird er nur als für die „Sounds“ zuständig genannt. Detailliert bedeutet dies aber:

Cymbals, Multi-Track-Voices, Bass, gezupfte und gestrichene Klaviersaiten.

Geesins Beitrag war das Intro zum ersten Track sowie eine Art Überleitung von Track 1 zu Track 2. Da aber auf den anderen Tracks von Seite 1 ebenfalls ähnlich sphärische und kaum greifbare Sounds im Hintergrund brodeln, liegt der Schluß nahe, dass Kane und seine Mannen diese entweder selbst  - als Adaption von Geesin`s Sounds – produzierten, oder dass sie diese aus den bereits verwendeten Sounds hineinmischten. Ich persönlich vermute letzteres.

Die Platte erschien 1970 zwar auf einem Major-Label, wurde aber scheinbar kein großer Erfolg. Vielleicht war auch das doch sehr exzentrische und schräge Cover mit Kane als einer Art psychedelischem Höhlenmenschen daran schuld. Wie dem auch sei, es war, wie bereits erwähnt, Kanes zweites und finales Album.

The inbetween man erschien 1970 dann noch auf einem Sampler mit dem dämlichen Titel Fill Your Head With Rock, in Frankreich wurde der Sampler unter dem nicht minder dämlichen Namen Superb Super Pop Session N° 2 veröffentlicht.

Ringo´s Plattenkiste2012 erschien das lange Zeit vergriffene Album in exzellenter Klangqualität auf CD. Leider ist es inzwischen – ebenso wie die LP – vergriffen und sehr schwer erhältlich.

Kanes Spuren verlieren sich fast völlig nach diesem Album. Allerdings scheint er noch am Leben zu sein. Eine Weile hatte er eine eigene Homepage, aber die wurde gehackt und existiert offenbar nicht mehr. Kane ist regelmäßig auf dem Beckenham-Festival vertreten, wo er vom spärlichen Ruhm vergangener Tage zehrt. Besonders wohlhabend oder zufrieden scheint er auch nicht zu sein, wie das Photo unschwer erkennen lässt. Die dritten Zähne sitzen auch nicht so besonders, drum verkneift er sich ein Publicity-Lächeln. Vielleicht genügt es ihm ja auch einfach nur „Just to be there“ zu sein. Im Gegensatz zu früheren Weggefährten wie Bowie, Led Zeppelin, Dave Pegg oder auch Ron Geesin, dem wenigstens ein kurzer und überaus bescheidener Augenblick kaum wahrgenommenen Ruhms im Schlagschatten von Pink Floyd beschieden war. Kanes Schicksal ist wohl ebenso traurig wie seine Musik, die in ihren besten Momenten tief in meine Seele leuchtet und sie unheimlich berührt. Eine Art musikalischer Genius Loci, trotz aller Schwächen. Wisst ihr was? Ich hör` mir die Platte einfach nochmal an…

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