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Ein Protagonist, der polarisiert - Robert Tendyke

Rudi und das 'Zamorraversum'Ein Protagonist, der polarisiert
Robert Tendyke

Ich möchte heute in die Weiten des Zamorraversums schauen. Dort kann ich einen Menschen erkennen, der vorerst für alle lebenden Figuren als tot gilt. An dieser Figur scheiden sich die Geister. Entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht. Es ist die Rede von Robert Tendyke. Bei mir erzeugt er manchmal zwiespältige Gefühle. Ihn kann man nicht richtig einordnen ...


Von Anfang an konnte war er eine zwiespältige Erscheinung, weil Asmodis sein Erzeuger ist. Ist er jetzt Mensch oder Dämon? Merlin gab ihn ein Geschenk, das er immer wieder zum Leben erweckt wird, wenn er getötet wird. Er muss dazu ein Schlüsselwort nennen und wenn er es rechtzeitig sagt und daran denkt, kehrt er von den Toten zurück. So habe ich es gelesen. Immer wenn er getötet wird, denkt er nur an das eine Schlüsselwort und er geht hinüber nach Avalon. Von daher kehrt er wieder in unserer Welt zurück.

Ich zitiere einmal von Werner Kurt Giesas Seite:

Robert Tendyke
Im Jahr 1495 wird Roberto als Sohn der Zigeunerin Elena und des Fürsten der FinsternisAsmodis geboren. Er verabscheut seinen dämonischen Vater, den er stets nur als »Erzeuger« tituliert, und versucht einen anderen Weg zu gehen. Im Laufe der Zeit erkennt er, daß er die ihm in die Wiege gelegten Fähigkeiten aber durchaus auch zum Positiven nutzen kann; er ist in der Lage, die Geister von Toten (Gespenster) zu sehen wie reale Personen, und er kann seinen eigenen Tod überleben – wenn er eine bestimmte Zauberformel und an den »Schlüssel« denkt, kann er im Moment des Sterbens zur Feen-Insel Avalon neben der Zeit wechseln, wo seine Verletzungen geheilt werden; danach kehrt er zur Erde zurück und kann entweder in seiner bisherigen oder in einer anderen Identität weiterleben.
Was er denn auch häufig tat. Seine bisherigen Inkarnationen, soweit bekannt, sind Robert deNoir (ab 1516), Robert deDigue (etwa 1650–1690), Robert van Dyke (um 1697),Ron Dark (»ermordet« 1725), Royce Bane, (als Werwolf »verstorben« 1911), ferner Roi deVil und Rocco diSinistro.
Heute tritt er als Robert Tendyke auf. Er hat ein weltumspannendes Wirtschaftsimperium geschaffen, die Tendyke Industries, allerdings ohne besonders auf Reichtum und Kapitalismus fixiert zu sein. Er will nur, wie er sich schon als Zigeunerjunge Roberto geschworen hat, »nie wieder arm sein«! Es reicht ihm völlig, stets genau so viel Geld in der Tasche zu haben, wie er gerade benötigt. Weniger darf es allerdings nicht sein.
Anno 1680 fand seine private Landnahme im heutigen US-Bundesstaat Florida statt; daraus entstand das jetzige Tendyke's Home im Dade County, nahe Miami und unmittelbar am Rand der Everglades, wo er heute zusammen mit den Peters-Zwillingen lebt – wenn er denn zwischendurch mal daheim ist.
Tendyke kann sein Zigeunerblut nicht verleugnen; er ist ein Abenteurer, der die Gefahr sucht. Das Management seiner Firma überläßt er Fachleuten wie Rhet Riker und strolcht stattdessen in der Welt herum, begleitet Expeditionen zu den letzten weißen Flecken auf den Landkarten oder kämpft zusammen mit Professor Zamorra und anderen gegen Dämonen und andere Bedrohungen. Er trägt, selbst bei unvermeidlichen geschäftlichen Besprechungen, grundsätzlich Leder im Country-Stil – von den Cowboy-Stiefeln bis zum Stetson.

So war es gedacht.

Was mich in der ganzen Zeit immer gewundert hat, das gerade Robert Tendyke und die Blauen Städte miteinander verbunden sind. Er hat ja überwiegend die Blauen Städte auf seinen Expeditionen gefunden.

MarcelsRobert Tendyke taucht zum ersten Mal in der Nummer 284: Gehirn-Gespenster auf.

Für mich hat Robert Tentyke seinen Höhepunkt in Spiegelwelten-Zyklus. Jetzt kann ich es verraten, dass mir sein Pendant Ty Seneca besser gefallen hat. So richtig eiskalt und berechnend.

Diese Figur Robert Tendyke hat schon immer Leser und Fans polarisiert. Man konnte ihn nie in einer Schublade stecken. Er war auch schon vor dem Spiegelweltzyklus arrogant nur auf sich fokussiert. Das hat sich auch nicht geändert, als er mit den Peters Zwillingen zusammen war. Mit seinen Sohn Julian Peters hat er auch nicht das beste Verhältnis. Meine Meinung ist das er im Herzen Julian Peters immer abgelehnt hat. Das zieht sich durch die ganze Zamorra-Serie.

Warum das so ist? Ganz einfach. Die Arroganz hat Robert Tendyke von seinen Erzeuger Asmodis geerbt, und Julian Peters ist der Apfel, der nicht weit vom Stamm fällt.

Wie schon erwähnt, will er unabhängig sein. Er ist selbst als Herr über eine Weltfirma, dem Abenteuer nicht abgeneigt. So geht er selber auf Expeditionen.

Nehmen wir die aktuelle Situation von Robert Tendyke.

MarcelsIn der Nummer 1001: Tod auf Avalon stirbt Robert Tendyke durch die Schuld seines Vaters, eben Asmodis. Durch den Kampf zwischen den beiden wird Robert Tendyke auf einen spitzen Stein aufgespießt.

Er kann nicht mehr das Schlüsselwort denken.

Ich frage mich, wie kann Robert Tendyke auf Avalon sterben. Hier hätte er sich eigentlich keine Sorgen machen müssen, denn er war ja schon auf Avalon. Wir als Leser wissen wer dahinter steckt und warum Robert Tendyke wieder lebt. Das war seine Großmutter, die Herrscherin von Avalon, Litith oder auch Julian Peters, der die Welt auf einen Zeitpunkt zurück geträumt hat, bevor Robert Tendyke starb.

Und doch ist es ein wenig verwirrend.

Julian Peters hat ja nur die Erde in die Vergangenheit geträumt. Wie läuft das jetzt mit Avalon ab?

Avalon ist doch zwischen den Dimensionen. Darauf kann Julian Peters nicht mit seinen Träumen zugreifen, egal was er macht. Er kann sich auch nicht direkt nach Avalon träumen. Das sind Ereignisse, die sich widersprechen. Nach meiner Ansicht spielen die aktuellen Romane zurzeit auf der Erde in der Vergangenheit (von Julian Träumen beeinflusst) und Avalon in der jetzigen (nicht von Julian beeinflussten) Zeit.

MarcelsIn der Nummer 1030: Reise in der Finsternis wissen wir jetzt zu 100 % das Lilith ihr Enkel zum Dämon werden lassen will.

Schafft sie es?

Bevor der große Zyklus von der Nummer 999 bis 1007 kam, ist Robert Tendyke immer unsympathischer geworden. Es stellt sich heraus, dass er auch die alte Macht besitzt über die sonst nur Merlin und Asmodis verfügen. Allerdings eben nicht so ausgeprägt wie bei den beiden Brüdern. Durch die alte Macht in ihm ist er immer launischer geworden.

Zu Robert Tendyke passt dieser Text von Bert Hellinger:

Das Schicksal
Es gibt kein schlimmes Schicksal. Es gibt nur Schicksale. Ein schlimmes Schicksal gibt es nicht, auch kein gutes. Wir wissen ja nie, was gut und schlimm ist. Das Schicksal fängt uns auf. Das Wort Schicksal ist etwas ganz Unbestimmtes. Der Begriff Schicksal oder das Bild Schicksal passt ja überhaupt nicht. Es ist der Geist, der dahinter wirkt, oder etwas Geistiges, Großes, vor dem alles gleich ist und vor dem nichts verloren geht und keiner besser ist oder schlechter oder glücklicher oder unglücklicher. Letzthin habe ich ein Gedicht von Rilke gelesen. Es hat mich sehr bewegt. Es ist ein Gedicht über den Tod. Rilke hat ja die Vorstellung, dass der Tod die ganze Zeit in uns ist. Er lebt in uns. Er ist Teil des Lebens. Aber wenn er hier vom Tod spricht, spricht e auch von Gott, was immer das im Einzelnen bedeuten mag. Ich habe dieses Gedicht in diesem Buch schon erwähnt, wir können es aber in diesem Zusammenhang leicht ein zweites Mal lesen.

Ist einer, der nimmt alle in die Hand,
dass sie wie Sand durch seine Finger rinnen.
Er wählt die schönsten aus den Königinnen
und lässt sie sich in weißen Marmor hauen,
still liegend in des Mantels Melodie;
und legt die Könige zu ihren Frauen,
gebildet aus dem gleichen Stein wie sie.

Ist einer, der nimmt alle in die Hand,
dass sie wie schlechte Klingen sind und brechen.
Er ist kein Fremder, denn er wohnt im Blut,
das unser Leben ist und rauscht und ruht.
Ich kann nicht glauben, dass er Unrecht tut;
doch hör ich viele Böses von ihm sprechen.

Das eigene Schicksal
Jeder von uns ist eingebunden in ein besonderes Schicksal. Das hängt zusammen mit unserer Herkunftsfamilie. Durch sie sind bestimmte Dinge für uns vorgegeben, schicksalhaft vorgegeben, und wir stimmen dem zu.
Dann begegnen wir einem Partner. Der Mann begegnet einer Frau, die Frau begegnet einem Mann. Beide haben sie ein eigenes Schicksal. Doch nun verbinden sich zwei unterschiedliche Schicksale. Das eine Schicksal wartet vielleicht auf das andere, weil es durch das andere Schicksal eine Erfüllung findet und einen Abschluss.
Das ist wechselseitig. Mann und Frau werden zu einer Schicksalsgemeinschaft in diesem Sinn. Ihre Kinder nehmen das eine Schicksal und das andere auf sich. Beide Eltern zusammen  werden für sie zum Schicksal.
Nun ist es aber so, dass manchmal ein Schicksal so anders ist, dass jemand die Schicksalsgemeinschaft nicht aufrechterhalten darf. Sondern der eine muss seinem Schicksal folgen und die anderen von seinem Schicksal befreien oder erlösen, indem er sie zurücklässt. Das ist häufig so. In einer Ehe, wenn sie lange gedauert hat, kann es sein, dass das Schicksal des einen so stark wird, dass es dem anderen nicht mehr zumutbar ist. Dann lässt jemand den anderen bei seinem Schicksal und folgt seinem eigenen.
Es gibt einen Spruch, den der eine dem anderen dann sagen kann. „Ich liebe dich, und ich liebe das, was mich und dich führt.“ Wohin der eine auch geführt wird, dem stimmt der andere zu mit Liebe. Dann kann es sein, dass sie sich trennen oder trennen müssen. Doch sie trennen sich mit Liebe. Wenn sich zum Beispiel in einer Ehe herausstellt, dass der eine keine Kinder haben kann und dass der andere Kinder möchte, dann darf der eine sein Schicksal dem anderen nicht zumuten. Er gibt ihn frei, indem er sagt. „Ich liebe dich, und ich liebe das, was mich und dich auf je eigene Weise führt.“ Dann können sie sich trennen.
Jeder folgt nun seinem eigenen Schicksal und seiner eigenen Bestimmung. So ist das auch in diesem Fall, der hier geschildert wurde. Der Mann ist entlastet, wenn die Frau ihm sagt: „Ich liebe dich, und ich liebe das, was mich und dich auf je besondere Weise schicksalhaft führt.“ Dann sind sie zusammen und dennoch getrennt. Jeder ist in seinem Schicksal vom Schicksal des anderen entlastet und lässt den anderen frei.

Wie ich darauf komme gerade dies hier zu bringen. Es mag abgedroschen sein, aber die ganze Situation Robert Tendykes hat mich an diese Zeilen erinnert.

MarcelsIn den HC Professor Zamorra Buch 9: 7 von Dario Vandis (Dennis Ehrhardt) und Christian Montillion (Christoph Dittert) ist Robert Tendykes Werdegang beschrieben. Dieses Hardcover kann man unter Zaubermond.de beziehen.

Auch wenn er ein Abenteurer ist, so ist er gleichzeitig auch ein eiskalter Geschäftsmann. Das hat man in der Vergangenheit gesehen, auch wen es sein Spielgelweltpendant  Ty Seneca war. Damals im Spiegelwelten Zyklus wollte Ty Seneca den Möbius-Konzerns übernehmen. Robert Tendyke hätte, das sage ich mal so, als Geschäftsmann auch nicht anders gehandelt. Und so fern der Realität sind feindliche Übernahmen ja nicht, wenn sie hier auch vereinfxcaht geschildert wurden.

Ich habe schon in der letzten Folge meiner Kolumne erwähnt, man nimmt von der Realität einige wahre Kerne in die Romane. Zamorra als Spiegel der Realität..

In fast 520 Jahren hat Tendyke viel erlebt. Sein Zigeunerblut hat ihn schon in manche schwierige und gefährliche Situation gebracht. Seine Heißblütigkeit kann er in einigen Romane kann nicht verbergen. Schon damals Ende der Achtziger bis Mitte der Neunziger dachte man, das er sich zum Dämon wandelt. Doch immer wieder verdrängte er sein dunkles Erbe, das in ihm schlummert. Sein größter Erzfeind im Mittelalter war Don Cristofero Fuego del Zamorra y Montego.

Ich zitiere nocheinmal aus Werner Kurt Giesas Seite.

Don Cristofero Fuego del Zamora y Montego
Geboren 1625, verschlug es ihn anno 1673 ins Jahr 1991; Anfang 1994 kehrte er ins Jahr 1675 zurück (zwischenzeitlich galt er bei Hofe als tot). Großmäulig, bezeichnete sich gern als »Berater des Königs« und gab vor, mit Ludwig XIV. auf recht freundschaftlichem Fuß zu stehen; der sah ihn aber eher als Ärgernis.
Er ist irgendwie verwandt mit der Familie Philips IV. von Spanien, dessen Tochter Maria Theresia die Gattin des Sonnenkönigs war. Don Fuego bekam daher Château Montagne, das er selbst »Castillo Montego« nennt, zur Verfügung gestellt, weil angeblich der letzte deMontagne längst ausgestorben sei.
Im Jahr 1675 wurde er praktisch aus Frankreich ausgewiesen und fuhr per Schiff zusammen mit dem schwarzen Gnom nach Haiti, um von dort aus nach Amerika zu kommen. Auch sein Erzfeind Robert deDigue tauchte dort auf und rottete dort, unterstützt von französischen Soldaten, eine Horde Ghouls aus.
1676 befand er sich in Neu-Frankreich, der Kolonie um das Mississippi-Delta herum, das später als Louisiana bekannt wurde. Er startete eine Expedition in die Wildnis und traf dort auf eine Jagdgruppe der Natchez-Indianer, aber auch erneut auf deDigue.
Im Jahr 1725 ermordete er als 100jähriger seinen Feind deDigue, der sich zu jenem Zeitpunkt Ron Dark nannte. Dass es in Wirklichkeit kein tatsächlicher Mord war, da deDigue/Dark über Avalon wieder in ein weiteres seiner vielen Leben zurückkehren konnte, ahnte er nicht. Um so verblüffter war er, bei seinem Zukunfts-Aufenthalt in den Jahren 1991–1994 diesen Mann als Robert Tendyke leibhaftig wiederzusehen …
Aussehen: dünnes, helles Haar und ein wildverfilztwuchernder rötlicher Vollbart, der fast das gesamte Gesicht bedeckt. Rote Säuferknollennase, braune Augen, tiefe Stimme, nicht besonders groß gewachsen, rundlich, was durch seine Kleidung unterstrichen wird. Schwarzer Hut, roter Schulterumhang, grünes Wams, Ledertasche am Gürtel, Degen.
Er kennt alle bedeutenden Reiseberichte seiner Zeit, auch wissenschaftliche Errungenschaften. Versnobt, immerhin ist er ein Adliger; wer keinen Titel trägt, gehört zum »gemeinen Volk«, das man nicht beachten muß (aber kann). Magische Eigenschaften beeindrucken ihn ungeheuer, fordern seinen Forscherdrang heraus. Er ist des öfteren enttäuscht, wenn verschiedene Fähigkeiten (zeitloser Sprung, Telepathie) nicht erklärt werden können. Man kann ihn aber »ruhigstellen«, indem man ihm (als Beispiel) ein Auto und dessen Konstruktionszeichnungen zur Verfügung stellt. Damit wird er sich so sehr beschäftigen, daß der Rest der Welt für eine Weile in Ruhe seiner Arbeit nachgehen kann.
Er ist ein Anhänger René Descartes (1596–1650), des Wegbereiters der Aufklärung. Demokratie und Individualismus kann er als Angehöriger des Adels trotzdem nicht so recht verstehen – es paßt nicht in seine Gedankenwelt. Für ihn ist Nicole Duval lediglichZamorras Mätresse, die anderen Crew-Mitglieder Zamorras Untergebene (sie tragen keine Adels- oder sonstigen Titel). Die lockeren Sitten des 20. Jahrunderts (z.B. häufige Nacktheit der Zamorra umgebenden Damenwelt) finden bei ihm kein Verständnis, obwohl er ihnen durchaus positive Seiten abgewinnen kann. Nur selbst dabei mitmachen kann er nicht – das widerspräche allen guten Sitten.
Politisch ist er nicht sonderlich interessiert, wirtschaftlich schon eher. Wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es auch dem Adel gut – zumindest besser.

Man sieht es, in seinen vielen Leben, hat sich Tendyke einige Feinde gemacht. Für Robert Tendyke war es immer schon so, dass er unabhängig war. Deswegen hat er seine Firma gegründet, um immer genügend Geld zu haben. Für ihn war es wichtig, weil er immer in der Welt unterwegs war. Seine Firma hatte immer Geschäftsführer wie z.b. Rhet Riker in unserer heutigen Zeit..

Warten wir es ab, wie heißt es so schön: Abwarten und PZ lesen wie es mit Robert Tendyke weiter geht. Wird er ein Dämon unter seiner Großmutter Lilith oder wird er von Professor Zamorra rechtzeitig aus Avalon gerettet …?

In diesem Sinne.
Euer Rudi


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