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Schlag nach bei Goethe: Storytelling-Vorschläge aus dem Faust

In (Multi-)Medias Res - Die Multimedia-KolumneSchlag nach bei Goethe:
Storytelling-Vorschläge aus dem Faust

Angeregt durch eine Konversation bei Twitter mit Wibke Ladwig und Anke von Heyl

Bekanntlich gibt es nichts Neues unter der Sonne und alles ist schon mal gedacht worden. Wissen Storyteller am Besten, die gründen ihr Werk bekanntlich auf Aristoteles und Gustav Freytag und die Heldenreise.


Daher sollte es nicht überraschen, wenn Ratschläge zum Storytelling auch bei den Klassikern vorhanden sind auch wenn man die nicht immer sofort als solche sieht.

So überschlägt man in der Regel ja gerne bei Goethes Faust I das Vorspiel auf dem Theater, außer der Deutschlehrer verlangt eine Interpretation des Ganzen und weist darauf hin, dass das Programm des Fausts in den letzten Worten des Direktors angelegt ist. Dabei kleidet Goethe das Dilemma des Storytellers auf eloquente Weise in Worte: Wie schafft man es Leute zu begeistern? Das will der Direktor wissen, dem natürlich daran gelegen ist so viele Billetts wie möglich an den Mann zu bringen. Das Unternehmen muss Profit abwerfen, sonst sind im Endeffekt der Dichter sowohl als die Lustige Person ihren Job los.

Alles neu und bedeutsam
Wie machen wir’s, daß alles frisch und neu
Und mit Bedeutung auch gefällig sei?

Das ist die Grundfrage des Direktors, der spürt was die Menge möchte – allerdings auch genau weiß, dass man Neues bringen muss um die Menge zu fesseln. Das Problem dabei: So viel Neues gibt es eigentlich gar nicht. Jede Geschichte beruht auf einem Muster welches wir kennen. Das ist eine Erkenntnis, die vielleicht erklärt warum gewisse Romanexperimente der schriftstellerischen Avantgarde scheitern: Sie stellen das Experiment der Form über das Muster der Geschichte. Dies muss bisweilen auch sein um den Text, die Sprache weiterzuentwickeln und auszuprobieren bis zu welchen Grenzen der Erzählstoff gehen kann oder auch nicht. Dabei kann aber wie bei Umberto Ecos “Der Name der Rose” durchaus die Geschichte – es ist ja nicht das erste Mal, dass eine Krimigeschichte im Mittelalter erzählt wird – mit “gefälliger Bedeutung” erfüllt werden und so einerseits demjenigen genügen, der nur die Krimigeschichte lesen will und vermutlich die ganzen anderen Anmerkungen zu Problemen der Scholastik überblättert. Andererseits wird sich gerade jemand, der sich für Scholastik und Denkweisen des Mittelalters interessiert sicherlich weniger für die Krimigeschichte interessieren. Und dann haben wir noch die Liebesgeschichte zwischen dem jungen Mönch und der unbekannten Frau. Nichts davon wäre irgendwie neu, aber es ist mit Bedeutung und Gefälligkeit geschrieben. Dagegen habe ich persönlich immer meine liebe Not und Mühe mich durch James Joyce “Ulysses” hindurchzulesen, obwohl dessen experimentelle Art und Weise mit Sprache umzugehen eine Bereicherung für mich als Leser ist. Aber das sieht natürlich jeder wieder anders – generell bringt der Direktor es im Faust aber von seiner Sicht auf den Punkt:

Ich weiß, wie man den Geist des Volks versöhnt;
Doch so verlegen bin ich nie gewesen:
Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhn
Allein sie haben schrecklich viel gelesen.

Und wer schrecklich viel liest – da klingt bei Goethe eventuell noch die Debatte über die Lesewut aus vergangener Zeit nach – der kennt natürlich auch entsprechende Geschichten und hat eine Erwartung an das, was da kommt. Und diese Erwartung, die kann der Direktor zum ersten Mal seit langem offenbar nicht erfüllen. Wobei: Wir wissen nicht wie das Programm der Bühne bisher ausgesehen hat. Mag sein, dass Goethe, der ja auch Theaterdirektor gewesen ist, hier auch ein bisschen sein eigenes Leid in Worte kleidet.

Kunst gegen Kommerz

Was glänzt, ist für den Augenblick geboren,
Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.

Seufzt der Dichter. Der alte Zwiespalt zwischen Kunst und Kommerz bricht hier auf: Während der Direktor volle Plätze haben will, träumt der Dichter davon nur der Kunst zu gehören. Was grell und lärmend daherkommt, das kann ja keinen wahren Wert an sich besitzen – nur das Echte, das, was wirklich die Grundfesten unserer Persönlichkeit anrührt und diese verwandelt, das hat Bestand. Erstaunlich aktuell das Ganze: Wer sich nämlich mit Storytelling befasst wird genau in diesen Zwiespalt reintappen und vermutlich auch sein Leben lang sich fragen, ob er eher mit Marketing und Werbung seinen Lebensunterhalt verdient oder ob es nicht doch vielleicht besser ist als Künstler sein Leben zu fristen. Das ist eine Frage, die jetzt im Laufe des Dialogs rege zwischen Dichter und Lustiger Person verhandelt wird.

Wer sich behaglich mitzuteilen weiß,
Den wird des Volkes Laune nicht erbittern;
Er wünscht sich einen großen Kreis,
Um ihn gewisser zu erschüttern.

Da spricht die Lustige Person eine Grundwahrheit des Storytellings an: “Behaglich mitzuteilen” soll man sich, dann findet man auch Gehör. Dieses Behagliche sollte man aber nicht in die Ecke des Gemütlichen abstellen – behaglich steht hier für angenehm und befriedigend und unterhaltend. Im Grunde genommen möchte des Volkes Laune unterhalten werden und je angenehmer man das gestaltet, desto eher erreicht man sie. Und dann kann man, fährt die Lustige Person ja fort, durchaus auch zu Chören und Dramatik greifen – wenn man allein auch bedenkt, dass der Mensch halt ein Mensch ist.

Hauptsache Drama!

Moment, unterbricht der Direktor, der mit beiden Beinen auf der Erde steht:
Besonders aber laßt genug geschehn!
Man kommt zu schaun, man will am liebsten sehn. (…)
Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen,
Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen;
Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.

Der Direktor kennt seine Zielgruppe – in diesem Fall sind das wie bei Kulturinstitutionen so gerne postuliert ja “Alle”. Wer für “Alle” erzählen will, der muss halt ein Ragout anrichten, dass jedem schmeckt. Hauptsache, so der Direktor, man hat genug zum Sehen, da kommt es auf Bedeutung an sich gar nicht mehr an. Und irgendwie ertappt man sich als moderner Mensch im Zeitalter des Fernsehens dabei, dass es etliche Sendungen gibt, die tatsächlich nach dieser Maxime des Direktors handeln: Viel Dramatik, viele Schauwerte, viel Glitzer und Glamour. Willst du als Storyteller die Massen bezwingen rät der Direktor – und arbeitest eventuell im Marketing oder in der Werbung – dann musst du dick auftragen. Da aber revoltiert der Dichter:

Ihr fühlet nicht, wie schlecht ein solches Handwerk sei!
Wie wenig das dem echten Künstler zieme!
Der saubern Herren Pfuscherei
Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime.

“Pfuscherei”! “Handwerk”! Nicht weiter dahinter! Das kann dem wahren Dichter natürlich nur kränken. Dessen Zielgruppe ist halt eine andere, eine, die durchaus Werte und Bedeutung sucht und sich nicht von der Oberfläche blenden lässt. Diese Zielgruppe aber – und das weiß der Direktor auch – ist nur ein kleiner Teil derjenigen, die ins Theater kommen. Wäre er allein auf diese angewiesen würde sich sein Laden nicht rentieren. Deswegen kann er auch ruhig entgegnen:

Bedenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten,
Und seht nur hin, für wen Ihr schreibt!

Goethe schon wußte also um die Wichtigkeit von Zielgruppen und des Publikums. Das scheint heutzutage irgendwie mehr und mehr vergessen zu werden – jedenfalls habe ich den Eindruck, dass ich dauernd daran erinnern muss, dass die Zielgruppen da und wichtig sind. Und auch der Storyteller, der nur als Autor, als Künstler lebt sollte sich das vergegenwärtigen. Beruf versus Berufung – auch diese Frage zieht sich unter der Oberfläche durch dieses erste Vorspiel des Faust I.

Konfrontation!

Ich sag Euch, gebt nur mehr und immer, immer mehr,
So könnt Ihr Euch vom Ziele nie verirren
Sucht nur die Menschen zu verwirren,
Sie zu befriedigen, ist schwer

Ist der Direktor ein Zyniker oder ein Realist? Bisweilen ist das im Vorspiel so eine Frage – an dieser Stelle ist er allerdings bitterböse. Gehört sich das denn für einen Storyteller? Das Mehr und Mehr? Das Aufwerfen von immer neuen Effekten? Müdet das nicht auch im Laufe der Zeit ab oder führt es nicht sogar dazu, dass der nächste Effekt noch besser, gigantischer, atemberaubender sein muss als der zuvor? Menschen zu befriedigen jedenfalls ist eine Kunst, die schwer ist – so der Direktor. Und damit hat er ja Recht: Man kann es nicht allen Recht tun. Das muss man sich auch stets eingestehen. Für diese Erkenntnis ist der Dichter allerdings gar nicht zu haben, nach dem kurzen Aufbäumen vorhin bricht jetzt eine Wutkanonade los:

Geh hin und such dir einen andern Knecht!
Der Dichter sollte wohl das höchste Recht,
Das Menschenrecht, das ihm Natur vergönnt,
Um deinetwillen freventlich verscherzen! (…)
Wer sichert den Olymp? vereinet Götter?
Des Menschen Kraft, im Dichter offenbart.

Kunst gegen Kommerz. Tiefe gegen Höhe. Der Dichter fühlt sich sichtlich an seiner Berufsehre gekränkt. Da könnte jetzt einer wutschnaubend von der Bühne abtreten wenn nicht – ja – wenn nicht die Lustige Person eingreifen würde und die Konfrontation in ruhigere Bahnen lenkt:

So braucht sie denn, die schönen Kräfte
Und treibt die dichtrischen Geschäfte
Wie man ein Liebesabenteuer treibt.
Zufällig naht man sich, man fühlt, man bleibt
Und nach und nach wird man verflochten;
Es wächst das Glück, dann wird es angefochten
Man ist entzückt, nun kommt der Schmerz heran,
Und eh man sich’s versieht, ist’s eben ein Roman.

Den Roman sollte man hier natürlich übertragen verstehen, man seufzte ja in alten Zeiten auch des öfteren, dass gewisse reale Begebenheiten ein Roman seien – heutzutage hat sich das ja eher für die Buchform durchgesetzt. Davon abgesehen: Für die Erzählung von Geschichten stellt die Lustige Person hier durchaus ein Modell auf – eine Geschichte als Liebesabenteuer, mit Kennenlernphase, Gefühlsentwicklung, Glückserkenntnis, Anfechtung und Schmerz und das gute Ende. Da findet sich etwas von Aristoteles wieder, von den verschiedenen Phasen eines Stückeaufbaus aber was Goethe hier noch ergänzt ist, dass Geschichten emotionaler Natur sind. Und sich Geschichten auch aus dem Leben ableiten lassen – und für den Faust gilt das sicherlich auch:

Laßt uns auch so ein Schauspiel geben!
Greift nur hinein ins volle Menschenleben!
Ein jeder lebt’s, nicht vielen ist’s bekannt,
Und wo ihr’s packt, da ist’s interessant.
In bunten Bildern wenig Klarheit,
Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit,
So wird der beste Trank gebraut,
Der alle Welt erquickt und auferbaut.

“Ein jeder lebt das Leben, es ist halt nur nicht vielen (in allen Einzelheiten möchte man ergänzen) bekannt” – als Storyteller besteht ja gerade darin die Faszination für das, was man tut. Man kann aus dem vollen Menschenleben schöpfen, die Erfahrungen von anderen Personen weitergeben – und das ist Faszinierende: Man muss diese Erfahrungen gar nicht unbedingt selbst erlebt haben und dennoch kann man sie weitertragen. Ob die Lustige Person Recht hat wenn sie meint, dass man die Wahrheit hinter bunten Bildern verbergen muss? Braucht eine Geschichte wirklich viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit, damit sie erquicken kann? Vielleicht muss man das Rezept je nach Geschichte und je nach Gebrauch abwandeln.

Prospekte und Geräusch

Während der Dichter noch einmal – aber etwas weniger heftig als zuvor – aufbegehrt und sich die Jugend zurückwünscht um mit ihrer Kraft zu schaffen, hält die Lustige Person dagegen:

Doch ins bekannte Saitenspiel
Mit Mut und Anmut einzugreifen,
Nach einem selbstgesteckten Ziel
Mit holdem Irren hinzuschweifen,
Das, alte Herrn, ist eure Pflicht,
Und wir verehren euch darum nicht minder.

Es gibt eine Zeit, in der man stürmend nach vorne drängt und es gibt eine Zeit, in der man die Erfahrungen und die Geschichten mit Mut und Anmut erzählt. Tröstlich zu wissen. Es kommt also darauf an als Storyteller nicht immer das Rad neu zu erfinden sondern den Stoff so gut wie möglich zu erzählen. In der Tat tröstlich. Natürlich steckt in diesen beiden Dialogen eine Menge von dem, was Faust als Figur später kennzeichnet und das Stück auch an sich: Fausts Verlangen nach der Jugend etwa oder die Schlussformel in Faust II, das Ziel im holen Irrtum angestrebt – “wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen”. Deutschlehrer weisen da gerne sicherlich auch noch auf andere Dinge hin, die relevant für diese Stelle und das Stück sind. Etwa den Schluss des Ganzen, den der Direktor mit einem sprichwörtlich gewordenen Wort beginnt:

Der Worte sind genug gewechselt,
Laßt mich auch endlich Taten sehn!
Indes ihr Komplimente drechselt,
Kann etwas Nützliches geschehn.
Was hilft es, viel von Stimmung reden?
Dem Zaudernden erscheint sie nie.

Frisch ans Werk also! Man kann viel theoretisieren, aber letztendlich kann man nur durch das Machen etwas erreichen. “Im Anfang war die Tat” wird Faust später den Beginn des Johannes-Evangeliums übersetzen. Der Direktor ist halt kein Mann der Theorie, er ist Mann der Praxis – und irgendwann sollte halt ein Stück auf der Bühne zu sehen sein. Die Deadline naht, also los:

Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan,
Und keinen Tag soll man verpassen,
Das Mögliche soll der Entschluß
Beherzt sogleich beim Schopfe fassen,
Er will es dann nicht fahren lassen
Und wirket weiter, weil er muß.

Zum Schluss kommt der Direktor aber noch mal auf das zurück, was er zuvor schon als “Mehr und Mehr” angebracht hat: Prospekte – nein, nicht die Dinger die man in Briefkästen heutzutage findet, Prospekte sind die großen Hintergrundbilder auf der Bühne im Gegensatz zu den Maschinen, die Donner und Blitz hervorrufen. Der Storyteller an sich hat die Möglichkeit in einem kleinen Bretterhaus, auf wenigen Seiten Papier, in wenigen Textzeilen die Atmosphäre der Schöpfung einzufangen – allein sollte das nicht zum reinen Selbstzweck bestehen sondern es sollte in all den vielen bunten Bildern durchaus auch etwas Klarheit und Wahrheit bestehen. Wenn es gelingt eine Geschichte in dieser Art und Weise zu erzählen – wenn klar wird, dass der Autor den Leser als “Liebenden” sucht und das dann mit dem Marketing-Aspekt in Eins fällt – nun – dann hat man wohl das Optimum an sich erreicht. Doch lassen wir den Direktor komplett noch einmal zu Wort kommen am Schluss:

Drum schonet mir an diesem Tag
Prospekte nicht und nicht Maschinen.
Gebraucht das groß, und kleine Himmelslicht,
Die Sterne dürfet ihr verschwenden;
An Wasser, Feuer, Felsenwänden,
An Tier und Vögeln fehlt es nicht.
So schreitet in dem engen Bretterhaus
Den ganzen Kreis der Schöpfung aus,
Und wandelt mit bedächt’ger Schnelle
Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.

Kommentare  

#1 Alter Hahn 2015-04-01 04:00
Das gleiche Dilemma hast du als Roman-Autor mit deinem Verleger. Du willst was völlig Neues bringen - er weiß´ja auch, das mal was Neues kommen soll und muss - aber er erwartet, das es aus den USA oder England kommt - oder wenn schon Deutschland, dass ein anerkannter Bestseller-Autor dann oben auf dem Buchdeckel steht. W.Hohlbeiun angenehm - aber nicht Bedingung. Da sind einige sog. "geniale Autoren" nachgewachsen.

Ich habe immer versucht, für mich und das, was ich schreibe, die Faust'schen Figuren des Dichters mit der Lustigen Person zu verbinden - und alles sie so bierernst gesehen und geschrieben.

Und bin mir da bis heute treu geblieben - denn zuerst einmal muss es mir gefallen, was ich da an meinen geistigen Ergüssen auf die lesende Menschheit los lasse.

Allen kann man es nicht recht machen und wem es eben nicht gefällt - die Tische der Buchhandlungen sind heute voll mit leichter zu verdauender Kost in Richtung auf Fantasy etc. als ich sie schreibe. Ich treibe mich eben wie der Dichter im "Faust" auf den höchten Gipfeln des Parnassos in "Visionia" rum, meiner Traumwelt - wo ich mir von nichts und niemandem rein reden lasse - und die heutigen Autoren machen eben das, was der "Theater-Direktor" verlangt.

Kunst geht nun mal nach Brot - wenn man nichts anderes kann, muss man sehen, das man auf diese Weise sein Leben finanzieren kann. Bei mir reicht die Rente eingermaßen - da kann ich es mir leisten, mir selbst und eingen anderen Lesern, noch Geschichten zu erzählen, die eben nicht im Modetrend liegen. Was Goethe mit seinem Faust ja schließlich auch gemacht hat... übrigens, Kompliment zu dem Artikel... richtig gut durchdacht...das musste mal gesat werden, damit es nicht wieder heißt: "Kommst du nur immer her, um anzuklagen..."

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