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COMMANDER PERKINS - Mit dem Dimensionsbrecher in fremde Welten - Teil 2

COMMANDER PERKINS - Mit dem Dimensionsbrecher in fremde Welten - Teil 1 COMMANDER PERKINS
Mit dem Dimensionsbrecher in fremde Welten
Teil 2 - Vom Hörspiel- zum Jugendbuchklassiker

Ende der 1970er Jahre wurde COMMANDER PERKINS auch ein Klassiker im Jugendbuchbereich. Nach den Hörspielerfolgen wandte sich der Münchener Franz-Schneider-Verlag, der eine SF-Buchreihe für Jugendliche starten wollte, an den Drehbuchschreiber Franciskowsky.

 

Der rote NebelDer Verlag hatte dabei seine erfolgreiche EUROPA-Hörspielserie im Visier. Francis sollte auf Wunsch des Schneider-Verlages ganz neue Abenteuer entwickeln, die mit der Handlung des ersten Zyklus kaum etwas zu tun haben sollten. Somit blieb der beliebte Weganer-Zyklus außen vor und sollte später auch nie in Buchform veröffentlicht werden.

Im Jahre 1979 erschien mit Der rote Nebel das erste abgeschlossene Einzelabenteuer als Jugendbuch beim Schneider-Verlag. In diesem Roman bedroht ein geheimnisvoller Nebel, der durch den Dimensionsbrecher auf die Erde gekommen ist, das Leben der Erdbewohner.

Planet der SeelenlosenNoch im gleichen Jahr folgte mit Planet der Seelenlosen ein weiteres abgeschlossenes Schneider-Buch um Commander Perkins und Major Hoffmann.

Zum Inhalt: Ein telepathischer Angriff lässt parapsychisch begabte Menschen, u. a. auch Ralph Common, in einen komaähnlichen Zustand verfallen. Eine Expedition auf den Planeten Psion, dem Ort der Ursache des Angriffs, soll Klärung bringen.

Die Auflage der Schneider-Bücher betrug damals 60.000 Exemplare. Über dreißig Jahre später ist eine solch hohe Auflage eines Jugendbuches - von ganz wenigen Ausnahmen einmal abgesehen - kaum zu erreichen.

Parallel dazu schrieb Francis weitere Hörspiel-Skripte für die ersten drei Teile des Arrow-Zyklus, die im Jahre 1980 wieder bei EUROPA erschienen.

Im gleichen Jahr erschienen beim Franz-Schneider-Verlag mit dem dritten und vierten Band der Reihe die ersten beiden Teile des vierteiligen Copaner-Zyklus in Buchform, in dem auch das Mittlere Auge erwähnt wird, ohne direkt Bezug auf die Geschehnisse des Arrow-Zyklus zu nehmen.

Der Copaner-Zyklus wurde 1981 durch zwei weitere Bände zum Abschluss gebracht.
Der Copaner Zyklus
Zum Inhalt: Bei einer Kolonialisierung des Planeten Lightfire, der gute Bedingungen für Menschen bietet, werden Commander Perkins und Ralph Common von einer Krankheit erfasst, die sie schnell altern lässt. Während der Kolonialisierungsmaßnahmen bringen sie in Erfahrung, dass das Volk der Copaner diesen Planeten zuvor als ›verbotene Welt‹ stigmatisiert hat und dass ein schwarzes Loch auf diesen Planeten zurast.

In den Jahren 1983 und 1984, also zwei Jahre nach dem letzten Band des Copaner-Zyklus, wurden drei weitere Romane im Franz-Schneider-Verlag veröffentlicht.

Francis hatte die ersten Teile des neuen Sieben-Säulen-Zyklus geschrieben.
Der Sieben Säulen-Zyklus
Zum Inhalt: Bei Forschungen auf dem Planeten Phart entdecken Commander Perkins und sein Team ein Schläferschiff. Als sie die unbekannten Wesen aufwecken, ahnen sie nicht, dass es sich um ein kriegerisches Volk handelt, das den Planeten Canyoura vernichten will. Auf diesem Planeten soll sich die erste der sieben Säulen befinden, die das Geheimnis der Unsterblichkeit in sich bergen soll.

Da nun auch die Verkaufszahlen der Bücher rückläufig waren, wurde der Sieben-Säulen-Zyklus leider nie beendet. Nach Angaben von H. G. Francis hatte er dazu auch noch keine Skripte verfasst.

Ähnlich wie bei den Hörspielen waren die Verkaufszahlen von Jugendbüchern in den 1980er Jahren rückläufig. Der Franz-Schneider-Verlag wurde 1985 an die dänische Unternehmergruppe Egmont verkauft.

Im Jahre 2008 keimten in Fan-Kreisen Hoffnungen auf, dass H. G. Francis weitere COMMANDER PERKINS-Bände verfasst, um den Sieben-Säulen-Zyklus abzuschließen und ganz neue Abenteuer herauszugeben. Der Mohlberg-Verlag stand in Verhandlungen mit Francis. Zu einer Zusammenarbeit kam es aber - wahrscheinlich aufgrund der Erkrankung des Autors - nicht.

Die COMMANDER PERKINS Schneider-Bücher
  • 1. Der rote Nebel (1979)
  • 2. Planet der Seelenlosen (1979)
Copaner-Zyklus
  • 3. Der verbotene Stern (1980)
  • 4. Im Land der grünen Sonne (1980)
  • 5. Verloren in der Unendlichkeit (1981)
  • 6. Im Bann der glühenden Augen (1981)
Sieben-Säulen-Zyklus
  • 7. Der dritte Mond (1983)
  • 8. Das Rätsel der sieben Säulen (1983)
  • 9. Die Zeitfalle (1984)

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

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… Nachrichtenredakteure

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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