Hohlbein, Wolfgang: Anubis

Anubis   

Von Wolfgang Hohlbein 

Bastei Taschenbuch Allgemeine Reihe 13560
ISBN  3-404-15560-2
Original/deutsch :  2004 (als Hardcover)  2006 (als Taschenbuch)     763 Seiten
Titelbild:     Hilden Design unter Verwendung eines Fotos  

Archäologieprofessor Mogens VanAndt, nach einem Karriereknick an einer unbedeutenden Universität an der amerikanischen Ostküste gestrandet, erhält abendlichen und sehr überraschenden Besuch seines alten Widersachers in Sachen Karriere und Freundinnen Jonathan Graves, der es im Leben wesentlich weiter gebracht hat.

Trotz seiner verbliebenen Abneigung lässt sich Mogens auf dessen Angebot an, bei einer Ausgrabung in den recht abgelegenen Bergen der kalifornischen Sierra zu helfen.

Fasziniert muss er feststellen, dass hier wirklich und wahrhaftig (sinnigerweise unter dem neuzeitlichen Friedhof einer ehemaligen Pionierstadt des Westens) eine wirkliche Sensation zu entdecken gibt: einen waschechten Tempel der alten Ägypter, in dem zahlreiche Statuen und Kunstgegenstände zu sehen sind, aber auch ein dunkles und unheilvolles Geheimnis hinter einer versiegelten Tür lauert, zu dem nur Mogens aufgrund seiner geistigen (esoterisch-phantastischen) Fähigkeiten den Schlüssel finden kann; wenn er denn will.....

Büyü (Film)

Cover VCD BüyüBÜYÜ

- (deutsch: "Verflucht / Besessen")

 

Ein türkischer Horrorfilm

Türkei 2004 – Regie: Faruk Aksoy – mit Ipek Tuzcuoglu, Ece Uslu, Özgü Namal, Dilek Serbest, Nihat Ileri, Okan Yalabik. 

Farbe – 95 Minuten.

Ein Professor für Archäologie macht mit fünf seiner Studenten (ein Mann, vier Frauen), eine Expedition in eine uralte, seit Jahrhunderten nicht mehr bewohnte Stadt. Was er nicht weiss, ist, dass diese Stadt einst von einer Hexe heimgesucht war, deren Geist wieder erweckt wird. Ein paar seltsame Erscheinungen und Vorkommnisse erschrecken die Menschen zwar, bringen aber wenig Unruhe. Als der junge Mann jedoch bestialisch ermordet wird, bricht Panik unter den Mitgliedern der Expedition aus. In der Folge werden zwei von den Frauen getötet. Dann gibt sich eine der Überlebenden als Mörderin zu erkennen. In sie ist der Geist der alten Hexe gefahren. Sie tötet den Professor. Die andere junge Frau kann fliehen, wird jedoch als völlig verwirrt in ein Krankenhaus gebracht. Aber die Hexe folgt ihr…

Lee, Tanith: Dark Dance (Unstillbares Verlangen)

Tanith Lee

Unstillbares Verlangen

(Dark Dance)

 

Bastei-Luebbe Taschenbuch: Allgemeine Reihe 13498

ISBN: 3-404-13498-2Originaljahr:      1992               deutsch: 1993  337 Seiten

Übersetzung:     Adelheid Hartmann

Titelbild:            Mark Harrison

 

Irgendwo an der abgelegenen Westküste Nordenglands gibt es ein großes Herrenhaus, in dem langlebige, wie sich herausstellt, vampirische Damen und Herren residieren. Der einzige etwas jüngere und somit aktivere erlaubte sich diverse Ausflüge in die reale Welt Londons und hat dort auch die Mutter der Protagonisten dereinst geschwängert; die Tochter erlangt nun ein als Erbschaft eines großen Vermögens getarnter Ruf an eben dieses Haus, in dem sie nun leben muss, zunächst einigermaßen fasziniert von der morbiden Atmosphäre und mehr noch angezogen von ihrem immer noch wie ein glutvoller Adonis aussehenden Vater (der schließlich, zur "Blutauffrischung" auch mit ihr eine weitere Tochter zeugt), dann aber entfremdet und abgestoßen. Mehrere Versuche zu fliehen, gelingen nicht, und als es schließlich doch klappt, sind die wohl "schicksalhaften" Bande so groß, dass auch ihre Tochter ihnen verfällt und sie wieder dorthin reisen muss. Es endet mit der Zerstörung von Haus und Gesellschaft.

  

Sicher gibt der Originaltitel "Dark Dance" wenig Spielraum für einen Aufsehen erregenden Titel, aber daraus etwas so Anreisserisches wie "Unstillbares Verlangen" zu machen, spiegelt in Verbindung mit einem weichzeichnenden Hamilton-Style-Cover mehr vor, als der Roman hergibt. Es ist nicht gerade das im Titel beschriebene, dass einen zu diesem Horrorroman greifen lässt, eher um mal wieder zu überprüfen, ob einem Tanith Lee vielleicht in einer anderen denn der Sparte Fantasy oder SF anders (besser) daherkommt.

 

Sie tut es nicht.

Die Story um eine Vampirgesellschaft im Verborgenen ähnelt jener, die George R. R .Martin als "Fiebertraum" darbot, und beide Autoren bleiben sich treu: Martin, von dem man sagt, dass er selbst das New Yorker-Telefonbuch noch zu einem mitreißenden Thriller verarbeiten könnte, war wie gewohnt brilliant,  Tanith Lee scheitert wie immer knapp.

 

Es ist schon ein Kreuz mit ihr - sozusagen ein Bayer-Kreuz, Seit Jahr und Tag spielt Bayer Leverkusen in der Fußball-Bundesliga, hält sich ja wacker, hat diese und jene Erfolge und kann doch das Odium nicht loswerden, etwas Synthetisches, Zusammengekauftes zu sein, ein Konglomerat aus guten Einzelspielern, die aber nie richtig zu einer Mannschaft zusammenwachsen können und denen das wichtigste fehlt: der Funke, der überspringt. 

Genauso ist es mit Romanen von Tanith Lee. Objektiv macht sie immer (fast) alles richtig. Die Handlungen sind nicht unlogisch, die Personen nicht uninteressant, die Atmosphäre wird nicht ungeschickt erzeugt und der Stil ist immer über dem Durchschnitt (wiewohl das auch an dessen niedriger Schwelle liegen mag). Und trotzdem fehlt das immer das Entscheidende: der Funke ,so etwas wie "die Seele" eines Romans, das Mitreißende, Packende. Die einzige und rühmliche Ausnahme war "Volkhavar";

 

Im vorliegenden Fall ist sie sogar noch weiter daneben als sonst. Ihre üblichen Anflüge beinahe noch viktorianisch-prüder Schilderungen von "Erotik" zügelt sie diesmal und beschränkt sie auf eine einzige, dafür drei zerdehnt lange Seiten umfassende, peinliche Szene; dafür glühen am Ende einige winzige Fädchen päderastisch-angehauchter Schwüle, die eigentlich zu dem morbiden Grundthema passen müssten, aber wie immer knapp verfehlt werden. Die eigentlich guten Ansätze des Themas werden bei weitem nicht ausgeschöpft, vor allem nicht, weil sich die Hauptpersonen kaum außer mit ihren Namen voneinander nicht unterscheiden; alles ist einfach so entsetzlich langweilig, wie das die Leute auch beklagen, und selbst die nachmalige (voraussehbare) Zerstörung des Hauses wie der Vampirgesellschaft ist nicht mehr stark genug geschildert, damit der bis dahin recht effektiv eingelullte Leser mehr denn die müden Augenbrauen hochziehen kann...

 

Evans, Christopher: Sturm der Azteken

Der Sturm der AztekenDer Sturm der Azteken
von Christopher Evans

Prinzessin Catherine von England und ihre Schwester können sich ein ganzes Jahr lang vor den aztekischen Eroberern in den walisischen Bergen versteckt halten. Als sie schließlich, kurz vor der Ankunft eines zaristischen Rettungsschiffes, doch durch Verrat gefangengenommen werden, kommt ihr Mann dabei um.

Als Computergenie hat er jedoch ein Programm entwickelt, das sein Weiterleben via Diskette und Bildschirm gestattet.

Foster, Alan Dean: Die "Marcus Walker"-Trilogie

Alan Dean Foster

Trilogie: “Die Abenteuer des Marcus Walker“

 1.  Safari   (Lost & Found)

Originaljahr:   2004  deutsch  2006      333 Seiten

Titelbild:   Michael Whelan           ISBN 978-3-404-24350-1 

2. Kriegsrat   (The Light Years Benath My Feet)

Originaljahr:   2005  deutsch  2007      332 Seiten

Titelbild:  Fred Gambino                      ISBN 978-3-404-24356-3

 3.  Beutejagd   (The Candle Of Distant Earth)

Originaljahr:   2006  deutsch  2007      350 Seiten

Titelbild:  Dominic Harmann              ISBN 978-3-404-24359-4 

 

Bastei Science Fiction Taschenbücher 24350/6/9

Übersetzung:     Axel Franken

  

Als Marcus Walker, Rohstoffhändler,  Campingurlaub in Kalifornien macht, wird er flugs von recht unsympathischen humanoiden Außerirdischen entführt, die sein Zelt und einige Meter der Landschaft als „natürliche Umgebung“ ansehen und in seiner Zelle auf einem gigantischen Raumschiff aufbauen. Nach einiger Zeit, als er akzeptiert hat, dass Gegenwehr sinnlos ist, gewährt man ihm Zugang zu seinen Leidensgenossen, einer großen Anzahl von Intelligenzwesen, die von den skrupellosen Vilenjji in den „weniger zivilisierten“ Randgebieten der Galaxis zusammengefangen wurden, um als Diener, Sklaven oder Haustiere im Zentrum verkauft zu werden. Unter ihnen sind nicht nur George, ein irdischer Hund aus den tristen Gossen Chicagos (der, zwecks „Wertsteigerung“, durch Aktivierung von brachliegender Gehirnsubstanz zum redenden und fühlenden Intelligenzwesen hochgestuft hat...), sondern auch das, nur körperlich, zerbrechlich-zarte Amphibienwesen Sque, deren messerscharfe Intelligenz sich in exzessiver Arroganz gegenüber allen anderen ausdrückt und der tonnenschwere Tuuqaulianer Braouk, der allzu gern heroisch-tragische Heldengesänge seiner Heimat darzubieten pflegt. Gemeinsam setzen sie alles daran, aus dem „Gehege“ zu entkommen, was ihnen, nicht verwunderlich, schließlich auch gelingt. Von den mitfühlenden Sessrimathern, die die Vilenjji-„Kultur“ des Handels mit Intelligenzwesen verdammen, befreit, finden sie Zuflucht auf deren Planeten.

 

Im zweiten Band haben sie sich schon mehr oder weniger damit abgefunden, nie mehr in ihre Heimat zurück zu kommen, da die Rundreise der Vilenjji kaum rekonstruierbar scheint; Marcus Walker versucht sich in seinem Hobby als Koch und hat derart extraordinären Erfolg, dass er für einen Dienst bei den Niyyuu engagiert wird, nicht ohne seine 3 Begleiter einzubeziehen. Aber auf diesem neuen Planeten sorgt er nicht nur wegen seiner Kochkünste für Furore, sondern avanciert zum Anführer der Soldaten des Reiches, das sich, wie alle Niyyuu, einer Art permanentem ritualisierten Krieg als Mittel der Konfliktlösung befleißigen. Binnen kürzester Zeit haben Walker und seine Freunde durch neue Methoden der Krieg- wie Verhandlungsführung den halben Planeten derart verunsichert, dass diese es als „kleineres Übel“ ansehen, sie wieder wegzuschicken und ihnen Hilfestellung beim Versuch anbieten, ihre Heimatplaneten doch noch zu finden.

Im letzten Band der Trilogie macht die Flotte der 3 Niyyuu-Raumschiffe mit Marcus und Freunden an Bord Station im Sonnensystem der Hyff, katzenartigen friedliebenden Intelligenzen, die selbst aus kulturspezifischen keine Raumfahrt betreiben, aber öfters Besuch aus dem All kennen; leider in größeren Abständen durch die Iollth, einer aggressiven Rasse, die Raub- und Kriegszüge als unverzichtbares Kulturelement ansieht. Wie es der Zufall will, kommen sie gerade zurecht, einer jener Plünderflotten Einhalt zu gebieten, wodurch sich, dem Kriegskodex gemäß, die Überlebenden Iollth ihnen anschließen. Durch Abgleich von astronomischen Daten findet man nacheinander die Heimatplaneten von Braouk und Sque, doch statt dort zurückzubleiben, schließen sie sich mit weiteren Raumschiffen ihrer Welten der Suche nach der Erde an. Das Sonnensystem wird zwar aufgefunden, auch ein letzter Versuch der zähen Vilenjji, ihrer „Ware“ wieder habhaft zu werden, abgewehrt, doch hat Marcus Walker inzwischen (wie George der Hund schon längstens...) erkannt, dass für ihn die Erde keine Heimat mehr sein kann. Man bricht zu neuen Abenteuern in den Weiten des Alls auf....während sich auf der Erde ein Hobbyastronom über eine Astrofotografie des Neptuns wundert, auf  der die (inzwischen 17) Punkte der Raumschiffe zu sehen sind, die aber bei der nächsten Sequenz wieder verschwanden....

  

Der Feststellung, dass Alan Dean Foster ein sehr guter Erzähler ist und auch schon immer war, folgt bei diesem neuen Werk ein großes, vernehmliches „Aber“.

Die Trilogie, ausdrücklich erwähnt, spielt eben nicht in seinem gewohnten „Homanx“-Universum (mit inzwischen fast 20 Romanen, von denen „Midworld“ <Die denkenden Wälder> der herausragendste ist), und etwas enttäuscht muss man feststellen, dass Foster für eine über einen Einzelband (bei denen er ab und an ebenfalls brilliert, etwa bei „Interlopers“ <Herr der Plagen>, einer atemberaubenden, wilden Geschichte quer durch alle Genre der phantastischen Literatur) hinausgehende Serie doch Ideen und der nötige Schwung fehlen. Bei seinen Anfängen in den frühen Siebzigern stand Foster an der Spitze derer, die die gute alte Space Opera durch Exotik, nachvollziehbare logische Technik und Ideenreichtum wiederbelebten; doch ist er leider immer noch zu sehr bei diesem Standard verblieben, während das Genre sich weiterentwickelt hat. Die „Marcus Walker“-Trilogie hat wenig überraschende Momente; der Bart des Plots (Von Aliens ins All entführter Mensch entkommt diesen und versucht zurückzukehren) dehnt sich lichtminutenweit, die Exotik der verschiedenen Planeten und Rassen ist „nur“ durchschnittlich, die Außerirdischen jedweder Couleur sind doch eher liebenswert bis niedlich, vor allen Dingen aber allzu menschenähnlich (im Denken); es spricht daher auch vom Niveau her, obwohl offenkundig nicht dafür konzipiert, eher einen aufgeweckten Jugendlichen denn den regelmäßigen SF-Leser an. Der erste Band ist der bei weitem noch beste, danach flacht die Flugkurve zurück zur Erde merklich ab.

 

Wohlverstanden: das heißt nicht, dass man die Trilogie nicht empfehlen könnte, zum lockeren Lesen ohne größeren Anspruch taugt es weiterhin, und selbst ein, wie hier, „schlechterer“ Foster ist diversen (vielen) anderen immer noch vorzuziehen. Aber man wird das ganze halt nur ein einziges Mal lesen....und sich auf einen demnächst angekündigten, in deutscher

Übersetzung  neuen „Flinx“-Roman aus dem Homanx-Universum um so mehr freuen.

      

Benford, Gregory: Artefakt

Gregory Benford           Artefakt (Artifact) 

Heyne Science Fiction   4363

ISBN 3-453-31366-6

Originaljahr:   1985  deutsch  1987

Übersetzung:             Walter Brumm

Titelbild:              Klaus Holitzka (nach Dan Gonzalez)

497 Seiten (plus 9 Seiten physikalische Erläuterungen durch den Autor)

 

 

 ACHTUNG!!!               Vorwarnung:

Normalerweise deutet man ja in einer Rezension, um dem nachmaligen Leser nicht allzu viele von der Spannung zu nehmen, nur kleine Appetithäppchen der Handlung an. Dies ist bei diesem Buch schlichtweg nicht möglich. Wer also das Buch irgendwann einmal lesen will (und das sollte man, denn es ist einer der wirklichen modernen SF-Klassiker!!!), nimmt also hier das folgende nicht zur Kenntnis und springt sofort zu den beiden letzten Absätzen.

  

Wer dennoch weiterlesen will:

 

Griechenland irgendwann Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Die Lage ist gespannt, eine zwar linksgerichtete, aber auch extremnationalistische Gruppierung meist jüngerer Offiziere ist dabei, die Stimmung im Lande zu schüren. Leidtragende sind außer den immer unliebsamen Nachbarn (Türken) auch die anderen westlichen NATO-Staaten und ganz besonders die Amerikaner. Selbst politisch unbeteiligte Archäologen wie die etwas altjüngferlich wirkende Claire Anderson und ihr Assistent George, die nur noch die Arbeiten an einer gemeinsamen griechisch-amerikanischen Ausgrabung auf einem Hügel direkt an der Küste des westlichen Peloponnes abschließen sollen, geraten in diese Entwicklung – umso mehr, als der Grabungsleiter Kontos nicht nur als Oberst der „Junggriechen“ einer der Scharfmacher ist, sondern auch noch  ein gesteigertes Interesse an Claire als Sexualobjekt an den Tag legt. Nach einer heftigen Auseinandersetzung und ihrer Zurückweisung schränkt er ihre Arbeitszeit auf nur noch zwei Wochen ein, was Claire in heftige Probleme bringt, haben sie doch gerade in einem verschlossenen Nebenraum der Grabkammer (einer natürlichen Höhle) ein wahrlich ungewöhnliches Artefakt entdeckt: einen ein mal ein Meter großen kubischen Steinquader, an dessen Vorderseite ein Horn aus Bernstein angebracht ist, in dem manchmal Lichtblitze zu sehen sind. Schriftzeichen an der Rückseite weisen ihn als sehr alt, noch aus frühminoischer Zeit aus, ein Elfenbeinplättchen mit einer Karteneinritzung verwirrt zusätzlich.

 

Für Claire ist dies so etwas wie der wirklich „große Fund ihres Archäologenlebens“, und sie setzt alles daran, ihren wissenschaftlichen Ruf damit zu verknüpfen. Flugs reist sie nach Boston zurück und überredet John Bishop vom M.I.T. zu einem schnellen Trip zurück zur Fundstätte, damit dieser mit einigen Geräten aus dem metallurgischen Institut dort Messungen an Meißel- und anderen Spuren machen kann. Nach drei Tagen wieder zurück, stellt man an Ort und Stelle fest, dass diese Messungen immer neue Rätsel hervorbringen...obwohl  Bishop gar kein Metallurg ist, sondern Mathematiker und Physiker, der sich nur zufällig am Metallurgischen Institut befand, um Forschungen für eine mathematischen Messreihe zu machen, aber auch er ist fasziniert vom Steinquader wie der resoluten und doch anziehenden Claire....Weitere Untersuchungen werden vom wieder einmal kontrollierenden Kontos unmöglich gemacht, der den Fund ebenfalls überrascht zur Kenntnis nimmt, aber die Amerikaner sofort nach Athen verfrachten und unter dem Vorwand des Altertumsschmuggels ausweisen lässt. Es gelingt ihnen jedoch, am Flugplatz sich in eine Inlandsmaschine zu schmuggeln und über Kreta nach Thera (Santorin), der ehemals großen, durch einen gigantischen Vulkanausbruch (so die bisherige Theorie..) in minoischer Zeit zerstörten Insel zu kommen. Dort chartern sie ein Boot, setzen wieder zum Festland über und versuchen, den Block abzutransportieren, den Kontos, um später eigenen wissenschaftlichen Entdeckerruhm zu erlangen, in der Nebenkammer belassen hat. Das Artefakt entgleitet ihnen jedoch und stürzt unglücklich durch einen schmalen ausgewaschenen Schacht des Höhlenraum hinab ins Meer, woraus sie ihn dann (da Bishop auch noch Hobbytaucher ist) doch noch bergen und über Italien nach Boston bringen können.

 

Hier setzt nun eine Untersuchung des Artefakts ein, nicht an Claires eigener Universität, sondern am M.I.T.; während Claire wissenschaftlicher Ruf ohnehin durch den „Diebstahl“ des Kulturguts gelitten hat, ihr Vorgesetzter wie der aus Griechenland wütend anreisende Kontos ihr zusetzen und die beiden Universitäten untereinander sich um das Recht auf Untersuchung streiten, stellt sich heraus, dass dies nicht nur ein aus archäologischer, sondern in jeder anderen Ansicht auch rätselhafter Fund ist. Der Bernsteinhornzapfen zeigt vermehrte Lichtblitze, in einem schmalen Verschlussstück am gegenüberliegenden Ende gibt es sonderbare Metallverbindungen, der Quader selbst weist völlig unerklärliche physikalische Phänomene wie Gravitationsschwankungen ins einem Umfeld auf.  Bishop und andere entwickeln die faszinierende Theorie, dass in dem Kalkstein eine winzige Singularität, ein „Schwarzes Loch“ eingeschlossen ist, doch bevor noch weitere Ergebnisse zustande kommen, wird das Fundstück von Kontos und einigen Helfern aus der griechischen Militärtruppe gestohlen und über den Bostoner Hafen auf ein Schiff gebracht. Dieses sinkt jedoch wenige Meilen vor der Küste, wobei der Quader geborgen wird, aber inzwischen gefährliche Radioaktivität ausstrahlt.

Das ganze wird nun zu einer Sache der Nationalen Sicherheit, nicht nur, weil inzwischen in Griechenland der Militärputsch gelungen, das Land die NATO verlassen und sich in einen ebenso unklugen wie abnutzenden kriegsähnlichen Zustand mit der Türkei begeben hat. Der Quader allerdings muss wieder zurückgebracht werden zu einen jener Fundstelle, denn. als Rätsels Lösung hat man inzwischen die Existenz eines Zwillingspaare von Mini-Black Holes postuliert. Eines davon ist beim Herabstürzen des Quaders ins Meer entwichen, und da beide sich anziehen und vereinen wollen (was mit unvorhersehbaren Folgen verbunden sein könnte), gräbt sich die „freie“ Singularität nun gerade unter dem Atlantik hindurch in Richtung Boston. Mit Hilfe der Sechsten Flotte wird nicht nur das Artefakt wieder zurückgebracht (wobei Kontos und seine Schergen ein höchst ungewöhnliches Ende, nämlich durch eben das zurückgleitende Mini Black Hole, finden...), sondern schließen sich die beiden Singularitäten wieder halbwegs friedfertig zusammen.

 

Aus Sicherheitsgründen transportiert man sie mit einem Shuttle in den Weltraum. Außer Bishop, der die physikalisch-mathematischen Theorien gemeistert hat, hat auch Claire den wissenschaftlichen Ruhm, kann sie doch die faszinierende Deutung des Artefaktes darstellen: der tote König aus der Grabkammer neben der Artefakthöhle war jener Mutige, der in die Höhlen von Santorin hinunterstieg, um dort den Steinblock heraufzubringen, in dem sich beide strahlenden, sprühenden Singularitäten umkreisten.... und damit, in der Verehrung der damaligen Griechen, die große Gefahr (der später, als vermutlich andere Singularitäten sich explosionsartig vereinten, die Insel Santorin zum Opfer fiel) den bösen Geist bannte, aus dem dann die Legende vom Minotaurus wurde....

  

Das klingt alles selbst in der Zusammenschau atemberaubend, manchmal sogar mit Anklängen an Satire oder esoterisch angehaucht , ist jedoch vom Autoren völlig ernst gemeint, und, da Benford einer (der viel zu wenigen...) Wissenschaftler unter SF-Autoren ist, ist das wissenschaftlich auch sehr gut belegt und nachvollziehbar (sofern es der in diesem Gebiet sehr unbedarfte Rezensent beurteilen kann...). Und Benford ist auch in der Lage, die wissenschaftlichen Hypothese, Theorien und Spekulationen in eine ansprechende, logische, spannende Handlung zu verpacken (bei den politischen Entwicklungen muss man natürlich die Entstehungszeit des Buches, noch im Kalten Krieg, beachten, sind die leicht „fanatischen“ Handlungen der Griechen-Hauptpersonen etwas übertrieben, und auch an der Allmacht amerikanischen Militärhandelns tun sich größere Zweifel auf...) und dabei alles gekonnt zu untermischen und zu verbinden: „Hardcore Science Fiction“, die Faszination Archäologie, antike Mythen und Legenden, Kleinkrieg und -gefechte um Forschungsruhm und Wissenschaftsbürokratie, sogar eine weltweite Bedrohung durch die „Schwarzen Löchlein“, und, nebenbei, sympathische und fast immer glaubwürdige Hauptpersonen zu schaffen (wobei Claire und John, nicht verwunderlich, am Ende auch noch vor den Traualtar...).

 

Alles zusammen macht es zu einem Buch, das man immer und immer wieder lesen kann und will, obwohl man die Handlung mehr als kennt. Und eben das ist die Voraussetzung für einen wahren Klassiker!...bei dem es mich nur wundert, dass es bislang noch nicht Hollywood aufgefallen ist, da es mit den oben genannten Ingredienzien doch allemal besser geeignet wäre denn unsägliche Filme um schmuddlige, „indianische“, peitschenschwingende Pseudowissenschaftler....

Das Buch ist zwar (20 Jahre seit dem Erscheinen) wohl nur noch antiquarisch zu haben, aber: Besorgen, Lesen!  Lesen!! Lesen!!!  

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… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

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  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
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… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

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