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Kurs 3000 - »Perry Rhodan« hat eine Vision

Perry Rhodan ... und wirKurs 3000
»Perry Rhodan« hat eine Vision

Mannheim, den 1.10.2011. Es ist Samstag auf dem PR-Weltcon (klar, an anderen Orten auch). Um 17.00 Uhr steht ein Programmpunkt auf der Liste, den sich kein PERRY RHODAN-Fan entgehen lassen darf: Kurs 3000. Natürlich sind es bis dahin noch ein paar Jahre – so ziemlich genau acht, um die Ziffer beim Namen zu nennen. Doch jeder weiß, dass Zeit schnell vergeht. Sogar dann, wenn man eine zusätzliche Stunde bekommt, wenn am Wochenende, an dem diese Rubrik entsteht, auf Winterzeit umgestellt wird.

 

Kurs 300Wenn das Team um PERRY RHODAN heute schon gute Geschichten bringen will – und das tut es -, dann muss jeder Einzelne bereits jetzt wissen, was das Ziel sein wird. Sonst steuert es wahl- und vor allem ziellos auf dem literarischen Weltmeer der Science Fiction herum, und das wollen wir doch alle nicht wirklich.

Uwe Anton und Klaus N. Frick öffnen in Mannheim für ein paar Minuten die Schatztruhe zu der vorläufigen Handlung und lassen die Leser einen Blick in die Wundertüte der Exposéarbeit werfen.

Hier der Text dazu. Man möge mir die eine oder andere Interpretation verzeihen, doch beim Abhören machte sich das Rauschen der Aufzeichnungen bemerkbar. Zudem wirkte sich der Hintergrundsound der Cosmolodics negativ auf die Qualität der Aufnahme aus.
PERRY RHODAN hat eine Vision
Seit 3000 Jahren begleitet er die Menschheit in den Weltraum. Zuerst in die Milchstraße, dann in benachbarte Galaxien, schließlich immer weiter ins Universum.
PERRY RHODANS Traum ist es, die Unendlichkeit nicht nur mit einer geeinten Menschheit, sondern auch mit den Völkern der Milchstraße zu erkunden, in der Friede herrscht.
Diesem Ziel ist er wichtige Schritte näher gekommen.
Die letzten großen Konflikte in der Milchstraße, haben alle raumfahrenden Völker beteiligt und gezeigt, wie wichtig ein gemeinsames Auftreten und ein gemeinsamer Kampf gegen die Invasoren sind.
Doch wird das genügen?
PERRY RHODAN sieht eine geeinte und friedliche Milchstraße. Keine Großkriege mehr, sondern häufiger gemeinsames Handeln.

Damit kann ich leben, doch wie wirkt sich diese Einstellung, diese neue Richtung, auf eine Abenteuer-Serie aus?

Friede, Freude und Eierkuchen in den bekannten Galaxien? Können „nur“ Geheimnisse und Erkundigungen eine SF-Serie auf Zeit spannend halten?

Vielmehr finde ich es angebracht, wenn durch die PR-Serie auch aufgezeigt wird, dass aus Kriegen Schwierigkeiten entstehen können, menschliche und auch soziale.

Die Redaktion sollte sich gut überlegen, wie weit sich die Abkehr von kriegerischen Auseinandersetzungen auf die Leserschaft auswirkt.

Natürlich wäre es toll, mit allen raumfahrenden Völkern die Friedenspfeife zu rauchen – oder eine ähnliche Sitte –, aber spätestens nach der zweiten Wiederholung wäre das schon sehr fad zu lesen.
PERRY RHODAN hat eine Vision
Er möchte in die Fernen des Alls vorstoßen, die Wunder des Kosmos kennenlernen. Auf seinem bisherigen Weg ist er unzähligen Fremdwesen begegnet, freundlichen wie feindlichen, hat von Superintelligenzen erfahren, vom Zwiebelschalenmodell des Universums und damit von der Existenz der hohen Mächte.
Von den Kosmokraten und den Chaotarchen, unbeschreiblich mächtige Multitäten, die einerseits die Ordnung aufrechterhalten und andererseits das Chaos fördern wollen.
Von Wesen, deren Wirken selbst für potenzielle Unsterbliche so unverständlich ist, wie für Ameisen in einem riesigen Garten das Bild des Gärtners, der ganz andere Interessen und Absichten verfolgt, als das Ameisenvolk.
Doch ohne Ordnung kein Bestand. Ohne Chaos keine Entwicklung. Ordnung und Chaos sind die beiden Eckpunkte, zwischen denen unsere gesamte Existenz hängt.
Was aber, falls es irgendwie gelingen sollte, sich der Aufmerksamkeit der hohen Mächte zu entziehen, und damit – unter Umständen – auch ihrem Zugriff?
Was wird PERRY RHODAN tun, wenn sich ihm die Möglichkeit bietet, solch einen Weg einzuschlagen? Oder zumindest einem anderen diesen Weg zu bereiten?
Perry ist sich seiner Rolle bewusst, die er zwischen Kosmokraten und Chaotarchen ausübt. Die Frage ist jedoch, wie er sich davon lösen und wie er wieder die nötige Distanz finden kann?

Es ist auf jeden Fall wichtig, dass er sich vom Ränkespiel und der Beeinflussung der Hohen Mächte befreit. Man darf gespannt sein, wie er dies bewerkstelligt.

Ein solcher Schritt wäre begrüßenswert, damit wieder auch der Mensch, das Alien, in den Mittelpunkt der Serie rückt, und die Schwierigkeiten aufzuzeigen, die sich aus dem Zusammenleben ergeben. Den Hintergrund mit den Mächten kann man von mir aus gerne bestehen lassen, aber bitte doch hin und wieder mal einen Zyklus ohne die Ränkespiele einer Superintelligenz oder noch höher.
PERRY RHODAN hat eine Vision
Er möchte seiner Menschheit die Wunder des Universums auf friedliche Art und Weise erschließen. Doch in den Weiten des Universums gibt es Wesenheiten, die ganz andere Vorstellungen von Frieden, Freiheit und Selbstverwirklichung haben.
QIN-SHI scheint eine dieser Entitäten zu sein. Eine parasitäre Superintelligenz, wie RHODAN bald erfahren wird. Die mit dem Weltenfresser eine ganze Galaxis unterworfen hat und sich an ihr nährt. Eine Superintelligenz, gegen die sich aber auch ein gewisser Widerstand gebildet hat.
Es gibt weitere, hoch entwickelte Intelligenzen im Universum. Viele von ihnen sind abgeschieden vom Kosmos, andere mischen sich in die Existenz der gewöhnlichen Lebewesen ein.
Will die Menschheit überleben, muss sie sich dem Ringen der Superintelligenzen stellen.
Oder kann sie es schaffen - kann RHODAN es schaffen - aus allen Intrigen dieser Mächte herauszukommen?
Kann er sicher nicht, aber das weiß man, grins.

Über Alaska Saedelaeres Suche nach Frau Samburi Yura (PR 2608) sind die Leser bereits Planeten begegnet, die diesem Weltenfresser zum Opfer gefallen sein könnten. Viele der georteten Planeten sehen wie Schlackehaufen aus.

Hier könnte man also annehmen, dass die Gefahr geahnt ist; von gebannt sind wir noch sehr weit entfernt.

In der Doppelgalaxis Chanda wirkt QIN-SHI. Ihr Hilfsvolk, die Dosanthi, sind die Schutztruppe der Superintelligenz. Der Zusammenprall mit den Terranern setzt voraus, dass es sich dabei um eine negative Superintelligenz handelt, oder waren die ersten Geplänkel nur Missverständnisse?

So oder so wird der aktuelle Zyklus sicher einiges an zündendem Lesestoff abgeben.
PERRY RHODAN hat eine Vision
Letzten Endes möchte er die Bewohner einer geeinten Milchstraße ohne die Beeinflussung durch die Hohen Mächte zu den Wundern des Kosmos führen.
Aber wie werden die Kosmokraten und Chaotarchen reagieren, wenn es PERRY RHODAN gelingt, die Mächtigkeitsballung der schlafenden Superintelligenz ES der Wahrnehmung der Hohen Mächte zu entziehen?
RHODAN muss befürchten, dass danach eine unglaubliche Bedrohung über der Menschheit, ja, der gesamten lokalen Gruppe schwebt.
Die Reaktionszeiten der Hohen Mächte sind gewaltig. Bevor RHODAN eine Antwort auf diese Frage bekommt, wird er sich mit zahlreichen anderen konkreteren Gefahren, Bedrohungen und Problemen befassen müssen.
Wenn sich die Terraner den Hohen Mächten entziehen können, stellt sich die Frage, wie diese Mächte darauf reagieren werden. Es wird einige Zeit dauern, bis dieses Thema aktuell wird, aber PERRY wird sich – gemäß dieser Aussage – wieder mit Superintelligenzen auf dem Zwiebelschalenparkett herumschlagen.

Es könnte jedoch sein, dass zuvor einige Monate (evtl. sogar Jahre) an handfesten Abenteuern auf ihn warten werden, bis es so weit ist.
PERRY RHODAN hat eine Vision …
… und er ist ein Terraner. Manche sagen schlicht DER Terraner. Ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung seiner Vision ist die Entdeckung des Polyport-Systems, das Rhodan für die Terraner, ja, für alle Völker der Milchstraße und der Nachbargalaxis Andromeda nutzbar machen möchte.
Mit dem Transfer nach ANTHURESTA leitete PERRY RHODAN Entwicklungen ein, die dazu führen werden, dass er bald schon nicht mehr derjenige sein wird, als der er aufgebrochen ist.
Er hat die Konsequenzen seines Tuns zu tragen.
ANTHURESTA selbst, die Heimat der STARDUST-Menschheit in den Fernen Stätten, ist noch weitgehend unerforscht. Hier warten zahlreiche unbeantwortete Fragen auf PERRY RHODAN. Woher kommt die dort ansässige Tryonische Allianz, die aus vier humanoiden Völkern besteht, und aus der bekannten, aber Milliarden von Lichtjahren entfernten Galaxie stammen?
Und wer wird das zweite Galaktische Rätsel lösen, das die Superintelligenz ES den STARDUST-Terranern aufgab?
Fragen, die Perry Rhodan beschäftigen, als ein Fremder auftaucht, der das brüchige Machtgefüge in dieser Galaxis ins Chaos zu stürzen droht.
Aber auch in der eigenen Galaxis gibt es Schwierigkeiten, von denen RHODAN bislang nichts ahnen konnte. Er stößt auf die Hinterlassenschaft einer Macht, von der niemand in der Galaxis etwas weiß. Und noch ahnen die Völker des Galaktikums nichts davon. Doch in der Milchstraße lauert eine Gefahr aus der Vergangenheit. Sie wird entdeckt, als die neue Explorerflotte in bislang kaum bekannte Regionen vorstößt.
Ein unglaubliches Phänomen bewirkt, dass ganze Planetenbevölkerungen sich zu verändern beginnen. Damit entsteht eine Bedrohung, die sich in die gesamte Galaxis hinaus verbreiten könnte. Und der mit Salventakten aus überschweren Waffensystemen kaum zu begegnen ist.
Mehr noch, was befindet sich bei den Polyporthöfen?
Eine fremde Macht wird Rhodan um Hilfe bitten. Er muss das Geheimnis der Galaxis „Dechnan“ (ist nicht genau zu verstehen) lösen. Und bekommt dabei einige Erklärungen zu Rätseln der Vergangenheit, die längst aufgeklärt zu sein schienen.
Anthuresta hat noch offene Rätsel. Das freut mich doch zu hören!Wink

Durch Arndt Ellmers Roman 2616 ist bereits wieder – wenn auch nur kurz – ein STARDUST-Flair aufgetreten, das mich wehmütig an den letzten Zyklus denken ließ. Sicher betreibe ich das mit verklärten Augen, aber da ich mit genau diesem Zyklus zurück in die Serie kam und darin auch für mich Themen aufgegriffen wurden, die mich an nostalgische Zeiten erinnerten, wird dieser genau wie der MdI-Zyklus immer einen speziellen Platz in meinem Herzen aufweisen.

Doch zurück zur Handlung. Schön, wenn dieser Ort, dieses System, wieder besucht wird. Aus meiner Sicht wurde das Augenmerk zu wenig darauf gelegt, auch wenn dieser Platz dem ganzen Zyklus seinen Namen gab. Mit den zwei Extras (7 und 8) wurden tolle Romane geschrieben (Hubert Haensel, resp. Frank Borsch), die in mir das Flair vergangener Zeiten aufkommen ließen, und legten damit eine Erwartungshaltung für weitere Romane, die nur zum Teil erfüllt wurden.

Hoffen wir auf ein Später. Sei diese in der Erstausgabe oder auch in Buchform!

In der Heimat haben die Galaktiker ganz enorm mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Noch ist es zu früh, um abzusehen, was es damit auf sich hat, aber die Auguren spielen dabei mit Sicherheit eine wichtige Rolle. Sie reden davon, dass die Terraner umdenken, sich öffnen müssen, und mit der Entführung von jungen Menschen lassen sie auch gleich den Eindruck aufkommen, dass die Terraner dieses neue Wissen erhalten werden, ob sie nun wollen oder nicht!

Die Gefahr aus der Vergangenheit könnte mit den Spentas zusammenhängen, die die heimatliche Sonne SOL reinigen wollen, weil der Korpus ARCHETIMS darin ruht.

Um seine Ziele zu verändern, muss zuerst in Perry eine Änderung vonstatten gehen.

Diese ist längst eingetroffen. Aus einem Visionär, der die Menschheit zu den Sternen führen will, ist ein Abenteurer geworden, der mit einer Minimalbesatzung durch unbekannte Universen und Sternensysteme düst und dabei wilde Geschichten erlebt. Der jetzige Perry erinnert an den Terraner zur Zeit der Dritten Macht. Das Einzige, was der aktuelle mit dem früheren, gereiften und wohlüberlegten Perry zu tun hat, sind wohl der Satz Unterwäsche, den er zu Hause im Schrank hat. Aber seine Einstellung, seine Vorgehensweise hat sich doch grundlegend verändert.

Kann gut sein, dass er das muss, um seinen Weg zu gehen, der von den Hohen Mächten wegführt.

PERRY RHODAN hat eine Vision
Eine freie Menschheit in einer geeinten Milchstraße, die unbeeinflusst von anderen Mächten friedlich ihren Weg ins Universum beschreiten kann. Einer Bestimmung entgegen, von der niemand weiß, wie sie aussehen wird.
Auf diesem Weg warten zahlreiche noch unbekannte Gefahren, doch PERRY RHODAN wird alles daran setzen, sie zu überwinden.
Er ist DER Terraner. Seine Sorge gilt der Menschheit. Gemeinsam werden sie ihr Ziel erreichen.
Er und die Menschheit.
Und wir laden euch ein, uns auf diesem Weg zu begleiten.


Gedankensplitter:
Perry geht über die Polyporthöfe hinaus. Eine Macht aus einer fremden Galaxie bittet Perry um Hilfe. - Wohl eine weitere Zusage an die Hyperimpedanz.

Ob es logisch ist, dass die Langstreckentriebwerke für immer in der Versenkung verschwinden, dafür erbt Perry – gut, er ist der Erbe des Universums! – von einer uralten Rasse eine Technik, die man noch weniger versteht, als die Linear- und/oder Transitionstriebwerke. Vom Dimesextatriebwerk wollen wir schon gar nicht anfangen.   ;-)

Natürlich können sich die Terraner diese zunutze machen, aber wirklich eine Dauerlösung sehe ich darin nicht. Es ist einfach ein anderer Weg, um von einer noch größeren Steigerung von Triebwerksleistung wegzukommen.

Wenn Perry Rhodan so viele Visionen hat, wo sind die Aras, wenn man mal einen braucht?!

Ich bin mir aber sicher, dass sich diese Visionen nicht medikamentös behandeln lassen.

Armer Perry. 
Wink

Was ist mit Atlan? Der wird mit keinem Wort erwähnt. Was tut der auf Wanderer? Däumchen drehen oder mit ES zusammen eine Gegenbewegung anreißen, um Perrys Plan zu unterstützen?

Gut, zugegeben, außer Perry wird niemand namentlich erwähnt. Die Redaktion hat da sicher einen Plan (oder auch mehrere davon), auch wenn sie sich während des Vortrags nicht groß in die Karten schauen ließ. Man muss sich überraschen lassen.

Man kann es drehen und wenden, wie man will, es wird wieder einiges für den Terraner zu tun geben! Alles in Betracht gezogen, fühle ich doch, dass man sich an Wim Vandemaans Ausspruch erinnern sollte, den er in Mannheim von sich gab:

„Nach all diesen Langzeitplänen der Hohen Mächte, finde ich auch mal einen Zyklus spannend, in dem es um kurzfristige Vorhaben wenig intelligenter Machtloser ginge.“

Der (ganze) Kosmos ist gut, nur sollte nicht immer mit dem großen Löffel angerichtet werden. Abwechslung macht das Leben süß.

Wird es einen langen Zyklus geben, der über 400 Hefte dauert?

Wissen kann man es nicht. Ganz allein wissen das nur die Leute in der Redaktion. Was mit Sicherheit zu sagen ist: Das Thema wird uns und die Autoren bis zum Band 3000 und darüber hinaus, begleiten. Langer Zyklus ja oder nein.

Mag der Einblick in die weitere Handlung auch dürftig ausgefallen sein, weist sie doch den Weg, und man bekommt als Leser das Gefühl, dass doch einiges passieren wird.

Für mich, der einem Spoiler wenig abgewinnen kann, hat es vollkommen gereicht, und ich freue mich auf die weiteren Romane.

AD ASTRA!

 
Hier die Links zu den Videos, die ich für diese Rubrik in Anspruch nahm:


Ich bedanke mich ganz herzlich für deren Weitsicht, dies aufzunehmen.


Kommentare  

#1 Chrissi 2014-05-14 10:45
Lesenswerter Bericht Ich lese eure Netzpräsenz tatsächlich oft und wurde selten enttäuscht.
Bleibt dran und bis in nächster Zeit! Nur mal so nebenbei:
Im Safari funktioniert zauberspiegel-online.de nicht so prall.

Sollte jemand da dran was machen? Den Browser nutzen doch wahnsinnig viele Nutzer.

Grüße aus Rollestone !!!

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