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Wenn du glaubst, du weißt, wie das Finale abläuft, ... ... hast du nicht mit der deus ex machina gerechnet … Perry Rhodan NEO, die Folgen 136 bis 140

1Wenn du glaubst, du weißt, wie das Finale abläuft, ...
... hast du nicht mit der deus ex machina gerechnet
Perry Rhodan NEO, die Folgen 136 bis 140

Dieses Mal bleiben wir in der zweiten Halbzeit handlungstechnisch am Ball. Kein Wechsel zu einer völlig neuen Handlung, die mit dem titelgebenden Element nichts zu tun hat. Dafür wechseln wir strikt zwischen Hauptnebenfiguren. Diejenigen, von denen in der ersten Halbzeit keine Rede war, sind nun geparkt und umgekehrt…


Tod eines MutantenIn diesem Beitrag geht es um die folgenden Ausgaben von Perry Rhodan NEO:

  • 136 – Rainer Schorm – Tod eines Mutanten
  • 137 – Arno Endler – Schlacht um die Sonne
  • 138 – Oliver Plaschka – Die Weißen Welten
  • 139 – Kai Hirdt – Schicksalswaage
  • 140 – Rüdiger Schäfer – Der längste Tag der Erde

Nachdem der Handlungsabschnitt zunächst etwas holprig startete, wurden die Spielfiguren platziert und es kann an den etablierten Schauplätzen weitergehen. Es ist in meinen Augen eine Stärke der Handlung unter dem Banner „Meister der Sonne“, dass die Handlung nicht verzettelt wird und trotz kleinerer örtlicher Wechsel bleiben die beiden großen Handlungsebenen „Heimatliches Sonnensystem“ und „Weiße Welten“ erhalten. Und dass sich alles (Band 131 bis 140) innerhalb einer Frist von ca. zwei Wochen abspielt, muss man sich vor Augen führen, an allen Ecken und Enden der Handlung drängt die Zeit!

Mal wieder steht Team Leyden im Vordergrund einer Handlungsebene, aber sie werden unterstützt, hier und da etwas aus dem Fokus genommen, um die sich mehrfach wiederholende Handlung um die Weißen Welten abwechslungsreich und spannend zu halten. Und das funktioniert sehr gut, wie ich finde. Die Rettung der Liduuri verkommt so nicht zu einer Endlosschleife, in der die Erkundung, Entdeckung und „Reparatur“ der ihren Zweck nicht mehr ordnungsgemäß erfüllenden  Hyperkristalle stumpf abgearbeitet wird.

Etwas anders sieht es mit einem anderen Detail der Handlung um das Flaggschiff der irdischen Raumflotte aus: Die im Auftaktband 131 begonnene Handlung um Tom Rhodan und seinen marsianischen „Freund“ hat sich schnell totgelaufen und ich finde, ihr fehlt ein vernünftiges Ende, überhaupt ein Mittelbau. Eine abgewürgte, schon im Rohr krepierte Nebenhandlung, leider nur Mittel zum Zweck. Ein vernünftiger Spannungsbogen mit Tom als Hauptfigur hat was, kann funktionieren, wie es in der Handlung um die Posbis gut gelungen ist. Was hier jedoch passiert ist, zeigt mir ein weiteres Mal, dass das Konzept mit 10 Bänden pro Handlungsabschnitt ein Korsett ist, das die Entfaltung interessanter Nebenhandlungen behindert.

Der titelgebende „Tod eines Mutanten“ war leider hochgradig vorhersehbar. Der gerade für diese Folge zurückgeholte Mutant, von dem man lange nichts zu lesen bekam, durfte seine Schuldigkeit erfüllen und wurde dann entsorgt. Schade, dass er nur Mittel zum Zweck (die Rettung schwach begabter Mutanten) war, kaum dass er wieder auftauchen durfte. Er hätte deutlich eher wieder auftreten sollen, sein Einsatz hätte anders konzipiert werden können, um ihn nicht einfach nur des Effekts willen zu verheizen. - Anders sieht es da im weiteren Verlauf der Gesamthandlung aus, als zwei andere Mutanten in die Handlung zurückkehren, Ihr Wiedererscheinen geschieht nicht nur anders als es hätte erwartet werden können...

Schlacht um die SonneNachdem Dubai bereits durch eine den Planeten umformende Anlage der Sitarakh zerstört wurde, ist nun New York an der Reihe. Obwohl ein Einsatzkommando unter der Leitung Julian Tifflors den hierfür verantwortlichen Turm der Sitarakh sprengt, kann die Zerstörung nicht verhindert werden. Und weitere Anlagen werden gebaut.

Arno Endlers „Schlacht um die Sonne“ bot für meinen Geschmack das, was der Auftakt des Handlungsabschnittes versprach, aber schuldig blieb. Hier werden endlich Einblicke geboten, kurze Episoden werden eingestreut, die Lage von Menschen wird packend und interessant präsentiert. Der eigentlich für die zivile Raumfahrt zuständige Marcus Everson springt für Reginals Bull ein und wagt es tatsächlich, die Raumflotte des irdischen Sonnensystems gegen die Sitarakh antreten zu lassen.

Zu gravierend sind die Auswirkungen all der Dinge, die von den Invasoren in die Wege geleitet werden. Bald ist klar, dass sie die Erde umgestalten wollen, um sie zu einem lebenswerten Ort für die Bestien zu machen, die Masmer Tronkh folgen sollen. Milliarden tote Menschen sind dabei ein willkommener Kollateralschaden. Der Schlafmangel fordert mehr und mehr Todesopfer, die Zerstörung von Dubai und New York fordern weitere Opfer. Also legt die Flotte los...

Raumjäger und kleine Beiboote verbuchen auch zunächst erste Erfolge, doch das Schlachtenglück wendet sich und die Menschen müssen sich unter Verlusten wieder zurückziehen. Und gegen Ende der Schlacht gerät Tuire Sitareh mal wieder in Raumnot, nachdem er zuvor in die Hände der Sitarakh gefallen ist. Der aulore weiß nun, wer ihn beauftragt hat, er weiß, welchen Bezug sein „Nachname“, der vielmehr ein „Zusatzname“ ist, bedeutet und warum er in Bezug zu den Sitarakh steht. Aber ihn umgeben weiterhin mehr Rätsel und Fragen als Antworten.

Aufgelockert wird der Roman durch die oben schon angedeuteten kurzen Episoden, die das Leben und Überleben verschiedener Menschen auf der Erde aufzeigen. Diese eingestreuten Sequenzen hätte ich mir in der vorliegenden Qualität für Band 131 gewünscht, um den Zeitsprung zu bereichern und den Fortschritt der vergangenen beiden Jahre aufzuzeigen. Was dort nicht geklappt hat, ist hier für meinen Geschmack perfekt umgesetzt worden.

Die Lage spitzt sich auf der Erde mehr und mehr zu, die Raumflotte ist den Invasoren unterlegen, die Welten verändernden Anlagen können nicht wirklich angegangen werden, ohne weitere Opfer dabei selbst zu verursachen und plötzlich erreicht ein weiterer Mitwirkender das Spielfeld: Eine arkonidische Flotte, unter dem Kommando seiner Millionenäugigen Erhabenheit Imperator Zoltral XIII.

Die Weißen WeltenWährenddessen gelingt es, auch die letzte Weiße Welt zu stabilisieren. Der ursprünglich zum Schutz des letzten Refugiums der letzten Liduuri dienende Hyperschwall, der Schutz und Unsterblichkeit verspricht, ist wieder stabil, Achantur ist gerettet. Und von dieser Rettung hat sich Perry Rhodan viel versprochen! Eine Flotte, mit deren Hilfe die erste Menschheit ihren Abkömmlingen den Hintern rettet, die Invasoren hinwegfegt, zumindest rausschmeißt. Zumal die Liduuri Avandrina di Cardelah Hilfe für die Erde versprochen hat, wenn es gelingt, die weißen Welten zu stabilisieren und somit ihr Volk vor dem drohenden Untergang zu bewahren. Doch die Belohnung soll anders ausfallen, kann nur anders ausfallen. Und Perry Rhodan wird einen hohen Preis dafür bezahlen müssen, wenn er diese Belohnung in Anspruch nimmt. Perry ist „not amused“ und mir hat es gefallen, ihn fordernd und einfach mal authentisch sauer zu erleben.

Avandrina und Team Leyden haben vor Perrys Ankunft auf Achantur etwas zu klären und einen Pakt zu schließen, der uns diese illustre Gruppe (samt Hermes) noch ein Weilchen erhalten dürfte. Und Perrys Erkenntnis, was Achantur wirklich zu bieten hat, könnte kaum ambivalenter ausfallen. Die Liduuri sind nicht so, sind nicht das, wie und was er sich von ihnen versprochen hat. Und so wird der Rückflug zur Erde angetreten, mit praktisch nichts in Händen...

Aber es sind ja nicht nur die Sitarakh, die die Erde bedrohen. Die Flotte Arkons ist das passende zusätzliche Druckmittel, um die Lage der Menschheit (die durch das Cortico-Syndrom siecht und kaum etwas mitbekommen dürfte) so gut wie aussichtslos erscheinen zu lassen. Der Imperator ist keine geringere Bedrohung für die Erde als sie Masmer Tronkh und seine Verbündeten darstellen.

Und dann kommt es zum großen Finale. Die LESLY POUNER kehrt zurück ins heimatliche Sonnensystem, begleitet von Avandrina, der einzigen Liduuri und ihrem Schiff.

Familie Rhodan stellt sich dem arkonidischen Imperator und das Rätsel um sein aggressives Verhalten der vergangenen Jahre wird gelöst. Lange vermutet, nun bestätigt und es wirkt anteilig so, als wäre der Idee an sich die Luft ausgegangen. Des Rätsels Lösung wirkt etwas ernüchternd, weniger packend und ein großes Finales ist es leider nicht geworden. Dazu hat Crest nun leider nur einen Teil des Gesamtproblems dargestellt.

Aber da sind ja auch noch die Bestie und die Sitarakh. Doch an Stelle einer ganzen Flotte ruft die Liduuri lediglich ein einzelnes Schiff, das tatsächlich der Bedrohung durch Masmer Tronk und die Sitarakh Einhalt zu gebieten vermag. An Bord dieses einen Schiffes befinden sich zwei so genannte Memeter und Perry erfährt mehr über die Liduuri, von denen wir bisher dachten, sie seien die erste Menschheit gewesen. Sie sind jedoch nur ein Splittervolk, sie sind diejenigen, die übrig geblieben sind, nachdem die „allererste“ Menschheit, die Memeter ihre Körper vor 80.000 Jahren aufgaben und zu EtwaS anderem wurden.

SchicksalswaageNachdem diverse Gefahren überwunden und Gespräche geführt wurden, schwärmen Arkoniden und immune Menschen aus, um Milliarden geschwächter Erdbewohner zu retten. Alles könnte so schön sein, im Finale, doch Perry, Atlan und Tuire verflüchtigen sich, verschwinden vor den Augen ihrer Gesprächspartner und gehen einem ungewissen Schicksal entgegen, während im Sonnensystem der Wiederaufbau bevorsteht. Es ist ein Übergang zur nächsten Staffel ohne Zeitsprung, hin zu „METEORA“, hin zu neuen Bedrohungen, neuen Wundern und Abenteuern...

Was hat gut funktioniert? - Auf mich wirkte die Handlung um die „Meister der Sonne“ runder konzipiert als die zuvor gelesenen seit Band 100. Zwei Haupthandlungsebenen, der Fokus lag auf nicht zu vielen wichtigen Figuren, auch wenn so mancher alter Zopf abgeschnitten wurde, kehrten auch ein paar alte Bekannte zurück und erhielten eine Gelegenheit, sich mal wieder zu präsentieren.

Auch fiel die Charakterisierung der handelnden Figuren meist spannend, abwechslungsreich und durchaus nachvollziehbar aus. Team Leyden, Perry, Atlan, Reginald Bull und Thora, Rainbow und Schablonski, Tifflor und die Mutantinnen, es hat Spaß gemacht, sie und etliche andere zu begleiten und mit ihnen mitzufiebern.

Aber vor allem lief nicht alles exakt so, wie es hätte passieren können. Der Hauptplot hatte mehr Ecken und Kanten, bot nicht ein allzu glattes oder gar vorhersehbares Ende, trotz deus ex machina (die beiden Memeter mit ihrem Schiff killen nunmal jede Spannung und machen Eigenerfolge überflüssig).

Was hinterlässt eine faden Beigeschmack? - Zunächst einmal hätte Tom Rhodan gerne einen ähnlichen Auftritt wie in Band 131 hinlegen können (das wäre dann wenigstens konsequent gewesen), denn wie eingangs erwähnt, ihm fehlt es an Handlung. Und so einfach hat sich die Bestie verscheuchen lassen? Selbst mit der Vorahnung, dass diesbezüglich längst nicht alles gesagt ist, war es viel zu einfach, so als hätten einfach noch ein bis zwei Seiten nur hierzu gefehlt.

Der längste Tag der ErdeUnd was war im Rest des heimatlichen Sonnensystems los, als die Sitarakh die Erde fest im Griff hatten? Was geschah auf dem Mars, den Monden, Raumstationen? Kleine Nebenschauplätze im Sonnensystem, dezent eingestreut, das NEOversum wäre lebhafter geschildert und beleuchtet worden.

Gerade im Abschlussband wurde viel zu viel auf viel zu wenigen Seiten erzählt. So bleibt für mich die Gewissheit, dass es statt 10 sehr gerne 11 Bände hätten sein dürfen, um all die spannenden und bereichernden Aspekte unterzubringen. Tom, die Bestie, die Mutanten, sie alle hätten mehr Seiten, mehr Handlung und nachvollziehbare Emotionen verdient gehabt, sie alle wurden ein Opfer der Limitierung auf 10 Bände.

Unterm Strich war „Meister der sonne“ eine spannende Sache mit ein paar Abstrichen und ich bin gespannt, wie es bei und mit und durch „METEORA“ weitergehen wird...

In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal!

Kommentare  

#1 Larandil 2017-02-14 09:22
Bei mir fallen diese Abstriche ehrlich gesagt etwas größer aus. Da gibt's also dieses Volk, das den Menschen technisch haushoch überlegen ist und auch eine zahlenmäßig weit überlegene arkonidische Strafexpedition ohne eigene Verluste im Handumdrehen zusammenstutzt. Und die warten also schon gemütlich ab, bis sie an der Reihe sind, das Sonnensystem zu besetzen, die Menschheit zu versklaven und eine einmalige Ressource auszubeuten. Natürlich sagen sie auch den Menschen ins Gesicht, dass sie als Bezahlung für das Reparieren des Problems in der Sonne das System mit allen seinen Einwohnern und Ressourcen für geschätzte zehntausend Jahre in Besitz nehmen. Wobei eigentlich schon recht bald feststeht, dass die Menschen nicht mal das erste Jahr dieser Zeitspanne überleben werden - ein durchaus verschmerzbarer Kollateralschaden für die neuen Herren.

Kurt Mahr hat damals am Ende von PR 699 - als in letzter Sekunde die Ploohns Erde und Mond in einen stabilen Orbit um die Ersatzsonne Medaillion brachten - Perry Rhodan in eine Sinnkrise stürzen lassen, weil die Menschheit zum allerersten Mal in ihrer Geschichte ihren Karren nicht aus eigener Kraft aus dem Dreck ziehen konnte, sondern ohne das Eingreifen einer fremden Macht schlicht und einfach untergegangen wäre. Der NEO-Perry andererseits wird seit wenigstens vier Zyklen von kosmischen Mächten wie ein Golfball mit dem Neunereisen den Kurs hinuntergeprügelt.
#2 Andreas Decker 2017-02-14 10:20
zitiere Larandil:
Der NEO-Perry andererseits wird seit wenigstens vier Zyklen von kosmischen Mächten wie ein Golfball mit dem Neunereisen den Kurs hinuntergeprügelt.


:D :lol: :D Schön ausgedrückt.

Bei mir fand der Zyklus auch kein großes Interesse, ich habe nur noch sporadisch reingeblättert. Ich kann den "Invasion der Woche"-Plot nicht mehr sehen und finde ihn in jeder Form einfallslos. Und "Team Leyden" hat schon vor langer Zeit die Schwelle zu nervtötend überschritten.
#3 AARN MUNRO 2017-02-16 09:24
Korrektur: die erste fremde Hilfe waren die Haluter in Band 399; ohne diese hätten die Dolans nicht mehr abgewehrt werden können...aber das mit den Ploohns ist richtig...so war es beschrieben...sicher auf Voltz' Mist gewachsen, um die Fähigkeiten der Menschheit zu relativieren...
...was die NEO-Romane betrifft, gerade den Perry persönlich betreffend, wollten die "Erstmacher" der neuen Serie sicher nicht alte Rollenklischees wiederholen und Perry eben nicht als Sofortumschalter und dynamische Führungspersönlichkeit darstellen...ein Neuanfang sollte eben auch hier her...meiner persönlichen Meinung nach ist dies von Anfang an missglückt...aber ich bin vielleicht auch zu sehr an die klassische EA gewöhnt...Perry ist wie eine kierkegaardsche Figur "in die Welt geworfen" und reagiert nur, anstatt zu agieren...mein NEO Stand ist aber auch nicht der Neueste, ich hinke zehn Bücher beim Lesen hinterher, weil es sich manchmal soo zieht, mitunter wirkt die Schreibe sehr quälend...vielleicht ist es ja besser geworden...vielleicht sind die Heft-Bücher auch gefühlte 50 Seiten zu lang...
#4 Harantor 2017-03-08 21:21
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#5 AARN MUNRO 2017-03-09 09:31
..sind überhaupt noch Menschen übrig...? Wenn alle zehn Bände ein paar Millionen umkommen...sind sie bald weg...ein kritikpunkt, der übrigens die EA-Leser im Forum aufregt, Millionen und Millraden-Tote-schilderungen wollen sie nicht...den NEO-Lesern scheint das egal...dabei sind es auch noch Terraner, nicht mal Fremde irgendwo weit draußen...so, wie die NEO-Menschheit von Band 1 an gebeutelt wurde, wundert es mich, dass es noch Terraner gibt...möglicherweise der zehnbändigen Kurzstaffelung zu schulden ist: die ständige Action rund um Terra herum...die EA ist mitunter etwas ruhiger, weniger taktisch, mehr strategisch angelegt...hat also auch ihre an einigen Orten ruhigen Momente...NEO wirkt aucf mich immer etwas hektisch...catch as catch can...

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