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Weird Tales - Brutstätte des Phantastischen: Abraham Merritt

Brutstätte des PhantastischenABRAHAM MERRITT
(1884 – 1943)

Abraham Merritt, der Lord der Fantasy, wie er genannt wurde, wurde am 20. Januar 1884 in Beverly, New Jersey, geboren.

Die Schule war Merritt ein lästiges Übel. Noch vor seinem achtzehnten Geburtstag riss er aus und ging auf Schatzsuche nach Yucatan. Er war einer der ersten Weißen, die die alte Maya-Stadt Tuluum betraten und wurde sogar Blutsbruder eines Indianerstammes in Miraflores.


Nachdem er in die USA zurückgekehrt war, wurde er Reporter beim „Philadelphia Enquirer“, wo er als außerordentlicher Zeitungsmann galt, dessen Berichte über Hinrichtungen, Morde und Selbstmorde nicht zu übertreffen waren.

Merritt war in diesem Job sehr erfolgreich und kam nicht mehr vom Schreiben los. Da er selbst aber nicht der harte Bursche war, diese intensive Beschäftigung mit Gewalttaten zu verkraften, pflegte er seine Nerven mit Alkohol zu besänftigen.

1912 zog er nach New York, trat dem Hearst-Zeitungs-Imperium bei und arbeitete dort als Korrespondent für das „SUNDAY AMERICAN MAGAZINE". Danach wurde ihm ein Job beim angesehenen „AMERICAN WEEKLY“
(1912-1937) dessen Herausgeber er in späteren Jahren wurde (1937-1943).

Am 24.11.1917 wurde Merritt's erste Erzählung "THROUGH THE DRAGON GLASS" (Durch das Drachenglas) im „ALL-STORY-WEEKLY“ veröffentlicht.

Während des Boxeraufstandes ist Jim Herndon Teil der Truppen gewesen, welche die Verbotene Stadt, die Residenz des Kaisers von China, plünderten. Es gelang ihm, sich mit den geraubten Schätzen nach Amerika abzusetzen und dort ein Leben voller Reichtum und Luxus aufzubauen.
Dann aber verschwindet der Multimillionär auf unerklärliche Weise für einige Tage und taucht ebenso wieder auf, schwer verwundet - und er hat eine phantastische Geschichte über das Drachenglas zu erzählen.

Ein Jahr später, am 22. Juni 1918 erschien seine Erzählung "THE MOON POOL" (Der Mondsee) in „ALL-STORY“, deren Fortsetzung „THE CONQUEST OF THE MOON POOL“ im  Februar/März 1919 folgte.

Beide Erzählungen erschienen 1919 als Roman in Buchform unter dem Titel „THE MOON POOL“.

"The book is very long; adventure follows adventure, marvel marvel; but the author's energy and fertility of imagination never seems to lessen."  (1)

Auf einer Forschungsreise im Südpazifik stößt der Botaniker Dr. Goodwin überraschend auf einen alten Freund, den Wissenschaftler Dr. Throckmartin, der ihm eine äußerst merkwürdige Geschichte erzählt.
In den zyklopischen Ruinen der vorzeitlichen Ponape-Kultur auf einer der Karolineninseln verschwanden Throckmartins junge Frau und zwei weitere Expeditionsteilnehmer, entführt von einem rätselhaften, körperlosen, schimmernden Lichtwesen.
Goodwin lauscht diesem Bericht zunächst recht skeptisch, muss sich aber eines Besseren belehren lassen, als er kurz darauf Zeuge wird, wie das geheimnisvolle Wesen auch Dr. Throckmartin zu sich holt. Er beschließt daraufhin, der Sache selbst auf den Grund zu gehen.
Der norwegische Kapitän Olaf Huldricksson, dessen Frau und Tochter ebenfalls dem Glänzenden zum Opfer gefallen sind, schließt sich ihm an.
Ein dritter Begleiter ist der junge irisch-amerikanische Abenteurer Larry O'Keefe, der an Banshees glaubt und ein erstklassiger Schütze ist.
Nach den Beschreibungen Throckmartins finden die drei tatsächlich auf der abgelegenen Insel Tau die gewaltigen Mauern einer uralten Festung und darin eine gigantische Steintür, die sich nur in einem bestimmten Mondlicht öffnet und dann einen Gang tief ins Erdinnere freigibt.
Mutig treten sie ein und finden unter der Erde zu ihrer größten Verblüffung den russischen Forscher und Agenten Marakinow, der ebenfalls dem Geheimnis des Glänzenden auf der Spur ist.
Sie setzen den Weg gemeinsam fort und entdecken den Mondteich, in dem das Lichtwesen lebt, entgehen mit knapper Not seinem hypnotischen Zauber und gelangen flüchtend in das unterirdische Land Muria.
Dort wohnt ein seltsames Volk: eine silberhaarige Herrenrasse und eine schwarzbraune Krieger- und Bauernkaste, beide mit dem Merkmal hochgewachsener, schlanker Frauen und breit­schultriger, zwergenhafter Männer. In einer Vision aber erscheint ihnen ein ganz anders aussehendes Mädchen, das rotbronzene Haare und gol­dene Augen hat, begleitet von einem riesigen Geschöpf, das halb Frosch, halb Mensch ist.

Am 7. August 1920 erschien mit "THE METAL MONSTER" (Die Metallstadt) eine Art Fortsetzung zu "THE MOON POOL", in „ARGOSY-ALL-STORY WEEKLY“, einem wöchentlich erscheinenden Abenteuermagazin, das seit den 80er Jahre des 19. Jahrhunderts existierte und eines der erfolgreichsten Magazine seiner Art war.

Nur mit einem einzigen chinesischen Diener unternimmt der Botaniker Dr. Goodwin eine Expedition, um die Flora des zentralasiatischen Berglandes zu erforschen. Dort, wo Hindukusch und Transhimalaja miteinander verschmelzen, begegnet ihm der junge Amerikaner Dick Drake, der, ebenfalls nur mit einem einzigen Diener, aus Abenteuerlust die fernen Pässe durch­streift.
Die beiden freunden sich an und setzen ihre Reise gemeinsam fort. In einem nur durch einen tunnelartigen Zugang erreichbaren Hochtal stoßen sie auf eine uralte Straße, eine verfallene Festung, und auf die Geschwister Ruth und Martin Ventnor, Amerikaner auf einer Jagdexpedition.
Die beiden befinden sich auf der Flucht vor Männern eines rätselhaften Bergstammes, die die persische Sprache von vor über 2000 Jahren sprechen und auch gekleidet sind wie Perser jener Zeit. Tatsächlich tauchen diese Männer bald darauf auch auf, besetzen den Hohlweg und überfallen die vier Reisenden.
Auf ihrer Flucht an die Steilwand des Talkessels gedrängt, finden diese unerwartete Hilfe. Aus einer Felsspalte erscheint eine stolze Schöne, die sie auf Altpersisch anspricht und zum Mitkommen auffordert. Sie führt sie durch den Berg in ein gewaltiges Tal, in dem eine fünfzehnhundert Meter hohe, aus purem Metall bestehende Stadt aufragt.
Außer der wunderbaren Norhala und ihrem
Diener, dem boshaften, uralten Eunuchen Yuruk, gibt es dort kein einziges menschliches Wesen.

Mit „BURN, WITCH, BURN“ (Die Puppen der Madame Mandilip/Flieh Hexe Flieh) folgte ein Horror – Krimi, der ab dem 22. Oktober 1922 in 6 Teilen in “ARGOSY WEEKLY” erschien.

Am 8. September 1923 erschien „THE FACE IN THE ABYSS“, dessen Fortsetzung mit „THE SNAKE MOTHER“  erst im Oktober 1930  ebenfalls in „ARGOSY ALL-STORY-WEEKLY“ erschien.

Beide Novellen schrieb Merritt zu einem Roman um, dessen Buchausgabe unter dem Titel „THE FACE IN THE ABYSS“ (Die Schlangenmutter) 1932 veröffentlicht wurde.

Zentrales Thema des Romans war wiederum, wie in fast allen Romanen und Erzählungen Merritt's, der ewige Kampf des Lichtes gegen die Dunkelheit, der ewig guten Mächten gegen die ewig Bösen.

Der wohlhabende Bergbauingenieur Graydon schließt sich in Peru der Expedition dreier Abenteurer an, die im Hochland nach Inkaschätzen suchen wollen. Sie verirren sich im Gebirge und stoßen überraschend auf ein ebenso schönes wie geheimnisvolles Mädchen, das weder Indio noch Weiße ist. Graydon befreit sie aus der Gewalt seiner Gefährten, die daraufhin ihn selbst ebenfalls bedrohen. Suarra, so der Name der jungen Frau, trägt wertvollen Schmuck und goldene Waffen und weckt gewisse Begehrlichkeiten.
Obwohl sie den Männern entkommen kann, kehrt sie schon bald wieder zurück, in Begleitung eines uralten Mannes mit jungen Augen und eines weißen Lamas. Sie rettet nun ihrerseits Graydon vor den drei anderen, die von der Gier nach Suarras Gold bereits verroht sind, und verspricht, sie alle zu einer Stelle zu führen, an der es Gold im Überfluß gibt. Zugleich sichert sie zu, den Männern nichts anzutun. Heimlich warnt sie jedoch Graydon vor einer drohenden Gefahr.

Nach und nach kommen Graydons "Begleiter" bei Gefechten mit unsichtbaren Monstern um, die aus dem Nichts auftauchen. Graydon selbst überlebt. Suarra führt ihn hoch hinauf in ein einsames Gebirgstal, wo sich eine Vergessene Rasse versteckt hat und die moderne Welt nicht kennt. Es sind unsterbliche Abkömmlinge einer alten Rasse von Atlantern, die aus der einst warmen Antarktis hierher kamen, in modern anmutenden Maschinen und mit wirkungsvollen Waffen ausgerüstet. Das Land heißt Yu-Atlanchu. Allerdings hat sich das Volk aufgespalten in einen Teil, der einer wohlwollenden Priesterkönigin gehorcht - dazu gehört Suarra -, und einen, der dem satanischen "Gott" Nimir gehorcht. Rebellen gegen Nimir haben sich in einem Höhlensystem des Tales verborgen und führen Krieg gegen ihn. Verrat führt zur Niederlage der Rebellen und zur Gefangennahme Graydons.
In einer Höhle erblickt er das "Gesicht im Abgrund", das Nimir, dem Fürst des Bösen, gehört. Graydon überlebt, weil er den Einfluß des hypnotischen Blicks überwinden kann. Er entkommt und schlägt sich auf die Seite der Priesterkönigin, die sich als unsterbliche Schlangenfrau verehren lässt.

Sein nächster Roman "THE SHIP OF ISHTAR" (Das Schiff von Ishtar) erschien 1924 in sechs Fortsetzungen im „ARGOSY-ALL-STORY-WEEKLY“.

Merritt schrieb den Roman ursprünglich als Novelle. Die Herausgeber legten ihm jedoch nahe, dieses phantastische Thema in Romanlänge auszuarbeiten. So schrieb er mehrere der Schlusskapitel zuerst und füllte dann nach und nach dem Mittelteil auf.

Der Archäologe John Kenton bekommt von einem Kollegen einen in Babylon ausgegrabenen Stein um die Inschrift zu übersetzen. Bei einer genaueren Untersuchung entdeckt Kenton, dass der Stein innen hohl ist. Er enthält ein wunderschön gearbeitetes Schiff. Als er es in Gedanken versunken betrachtet, wird er unverhofft in eine fremde Welt gerissen, in der das Schiff real ist.
 Dort befinden sich ein Priester des dunklen Totengottes Nergal und eine Priesterin der Göttin Ishtar, beide mit einigen Gefolgsleuten. Sie sind durch eine unüberwindliche, unsichtbare Barriere getrennt. Bei den immer wiederkehrenden Auseinandersetzungen zwischen den Beiden fährt ihr jeweiliger Gott in ihre Körper. Das Schiff irrt durch einen Fluch der Götter seit unendlich langer Zeit über das Meer und kann nur für kurze Zeit an einem Hafen anlegen um Proviant und Rudersklaven aufzufüllen.
 Kenton gerät schnell in den Konflikt und kann als Einziger die Barriere überwinden. Er verliebt sich schnell in die Priesterin, deren Name Sharane ist, wird von ihr jedoch der Lüge bezichtigt und muss vor ihren Soldatinnen aus die andere Seite fliehen. Dort gerät er in die Gefangenschaft von des schwarzen Priesters Klaneth und landet als Rudersklave unter Deck. Schnell freundet er sich mit seinem Nachbarn, einem großen Wikinger an und sie planen ihre Befreiung. Und sie sollten noch unerwartete Unterstützung erhalten.

14 Jahre nach Erscheinen des Romans, wurde "THE SHIP OF ISHTAR" 1938 von den Lesern des Magazins zur beliebtesten Erzählung, die je in den Seiten von Argosy erschienen war, gewählt.

"Merritt war ein Wortmaler, einer, dem es auf Beschreibung und Detail ankam, um seinen Erzählungen Schönheit und Leben zu geben; darunter litt jedoch nie die Handlung.
Die Aktion war mitreißend, seine Schlachten und Kämpfe mochten auch den eingeschworensten Howard-Fan zufrieden stellen. Und er bediente sich seiner Ideen mit Verstand. Wo Burrouhgs und Kline ihre Konzepte endlos breittraten, beschränkte sich Merritt auf das Wesentliche.
Der Merritt-Fan träumt unweigerlich von weiteren Abenteuern Kentons mit Ischtars geheimnisvollem Schiff, denn dieser Roman lässt nicht so schnell wieder los.
"  (2)

Im August 1926 erschien mit „THE WOMEN OF THE WOOD" (Das Herz des Waldes) einer von Merritts interessantesten Erzählungen in “WEIRD TALES”.

1932 kehrte er mit „THE DWELLERS IN THE MIRAGE“ (Das Volk der Fata Morgana) wieder zu einem phantastischen Abenteuer – Roman zurück, dessen die Szenerie ein geheimes Tal und ein verschollenes Volk im entlegenen Winkel der Erde wieder den Rahmen der Geschichte bildet.

Dieses Thema war in den 1920er und 1930er Jahren des wissenschaftlichen Abenteuerromans und des Fantasy-Abenteuer-Romans äußerst beliebt.

Bekannt wurde Abraham Merritt vor allem durch seinen unheimlichen Roman "SEVEN FOOTPRINTS TO SATAN", der im Jahr 1929 verfilmt wurde und seinen spannenden Horror-Schocker "BURN, WITCH, BURN", der unter dem Titel "THE DEVIL DOLL" unter der Regie von Tod Browning mit Lionel Barrymore in der Hauptrolle im Jahre 1936 ebenfalls verfilmt wurde.

Ein von seinen Kompagnons hintergangener Bankier sitzt siebzehn Jahre unschuldig im Gefängnis. Schließlich gelingt ihm gemeinsam mit einem alten, wirren Erfinder die Flucht. Bei dessen Frau finden die zwei Unterschlupf. Im Labor des verrückten Wissenschaftler-Paares werden Tiere und Menschen auf Spielzeuggröße geschrumpft. Der Bankier ist entsetzt. Doch bald findet er Gefallen an dem bizarren Schrumpfverfahren, kann er doch auf diese Weise Rache an seinen verräterischen Freunden üben … Sehenswert ist der Streifen nicht zuletzt wegen der gelungenen technischen Umsetzung. Wunderbar die Szene, als eine der Mörderpuppen sich aus den Armen eines schlafenden Kindes befreit und auf Anweisung des Bankiers ihre todbringende Mission erfüllt.

 "CREEP, SHADOW, CREEP", 1934, eine Art Fortsetzung zu "BURN, WITCH, BURN" war Merrit's letzter Roman.

In den letzten neun Jahren seines Lebens schrieb der ‚Lord of Fantasy' keine Erzählungen mehr.

Merritt war zwei mal verheiratet. Einmal mit Eleanore Ratcliffe, mit der er zusammen eine Tochter adoptierte und in den 1930er Jahren mit Elanor H. Johnson.

Ab 1940 wurden Merritts phantastische Abenteuer-Romane „THE SNAKE MOTHER“, „DWELLERS IN THE MIRAGE“, „THE SHIP OF ISHTAR“ sowie „THE MOONPOOL“ noch einmal im Pulp – Magazine „FANTASTIC NOVELS“ veröffentlicht.


Abraham Merritt starb am 30.August 1943 nach einer Herzattacke in seinem Sommerhaus in Florida

Zwei unvollendete Werke wurden nach seinem Tod von Hannes Bok, einem großen Fan von Merritt, fertig geschrieben: die Kurzgeschichte „THE FOX WOMAN AND THE BLUE PAGODA“ (1946) und der Roman „THE BLACK WHEEL“ (1947).

BIBLIOGRAPHIE
1917
Through the Dragon Glass / Durch das Drachenglas
Argosy All Stories Weekly, 1917,
The People of the Pit / Das Volk der Tiefe


1918
The Moon Pool / Der Mondteich, 22. Juni 1918 in “Argosy All-Story-Weekly”

1919
The Conquest of the Moon Pool / Der Mondteich, Februar/März in “Argosy”
Three Lines of Old French / Drei Zeilen Altfranzösisch


1920
The Metal Monster / Die Metallstadt, 7. August 1920 in „Argosy All-Story-Weekly“
The Whelming of Cherkis


1923
The Face in Abyss (Die Schlangenmutter), 8. September 1923 in “Argosys All-Story-Weekly”

1924
The Ship of Ishtar / Das Schiff der Ishtar/König der zwei Tode

1925
The Snake Mother (Die Schlangenmutter)

1926
The Woman of the Wood / Das Herz des Waldes

1927
Seven Footprints to Satan

1931
The Face in the Abyss / Das Gesicht am Abgrund / Die Schlangenmutter

1932
Dwellers in the Mirage / Das Volk der Fata Morgana, 23. Januar bis 25. Februar 1932 in „Argosy All-Story-Weekly“

1933
Burn, Witch, Burn! / Flieh, Hexe, Flieh

1934
Creep, Shadow, Creep! / Die Königin der Schatten
The Drone Man / Die Drone
The Last Poet and the Wrongness of Space


1935
The Challenge From Beyond / Die Gefahr aus dem Jenseits  (Kurzgeschichte mit Robert E. Howard, C. L. Moore und H. P. Lovecraft)

1942
The Story Behind the Story

1946
The Fox Woman and the Blue Pagoda (mit Hannes Bok)

1947
The Black Wheel (mit H. Bok)

Die Werke Abraham Merritt's in deutscher Übersetzung

Pabel Verlag
VAMPIR Taschenbuch Nr. 3 / FLIEH, HEXE, FLIEH (BURN, WITCH, BURN)
VAMPIR Taschenbuch Nr. 60/ DIE KÖNIGIN DER SCHATTEN (CREEP, SHADOW, CREEP)
TERRA FANTASY Nr. 35/36 - SCHIFF DER ISCHTAR/KÖNIG DER ZWEI TODE (SHIP OF ISHTAR)
TERRA FANTASY Nr. 47/48 - KÖNIGIN IM SCHATTENREICH/DIE HÖHLE DES KRAKEN (DWELLARS IN THE MIRAGE)
TERRA FANTASY Nr. 45/ DURCH DAS DRACHENGLAS (THROUGH THE DRAGON GLASS - Story)
TERRA FANTASY Nr. 79/ DIE SCHLANGENMUTTER (THE FACE IN THE ABYSS)
TERRA FANTASY Nr. 91/ DAS HERZ DES WALDES (THE WOMEN OF THE WOOD - Story)


Fischer Verlag

DER MONDSEE (THE MOON POOL)
METALLSTADT (THE METAL MONSTER)
DAS VOLK DER FATA MORGANA (DWELLERS IN THE MIRAGE)


Heyne Verlag
DER MONDSEE (THE MOON POOL)

(1) The New York Times Book Review, 1919
(2) Ray Capella

© 2007 by Ingo Löchel

 

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