Der Western in Film und Fernsehen - Die Rezension: Pony-Express
Der Western in Film und Fernsehen - Die Rezension
Pony Express
Doch Gegner der Union setzen alles daran, dieses Vorhaben zu verhindern. Sie versorgen Indianer mit Waffen und lassen diese die Reiter angreifen.
Nach seinem Westerndebüt mit dem Film "DER WEISSE SOHN DER SIOUX" (1952), drehte der Schauspieler Charlton Heston mit "PONY EXPRESS" (1953) seinen zweiten Westernstreifen, der unter dem Titel "PONY EXPRESS" am 20. April 1954 in den westdeutschen Lichtspielhäusern anlief.
Erzählt wird darin eine erfundene Geschichte mit Buffalo Bill, gespielt von Charlton Heston, in der auch Wild Bill Hickok mitmischt, die weitgehend auf der Handlung des Stummfilms "THE PONY EXPRESS" aus dem Jahr 1925 basiert.
Inszeniert wurde der Film von Jerry Hopper, der in den 1950er Jahren mit "DAS GEHEIMNIS DER INKAS" (1954) und "DER PRIVATKRIEG DES MAJOR BENSON" (1955) noch zwei weitere Film mit Charlton Heston drehte.
Insgesamt bietet der Western "PONY EXPRESS" eine zwar unterhaltsame, aber wenig anspruchsvolle Geschichte, in der die Darsteller des Film aber recht munter agieren, so dass bis zum Ende des Films keine Langeweile aufkommt.
Pony Express
© by Ingo Löchel