Der Western in Film und Fernsehen - Die Rezension: Ich ritt für Jesse James
Der Western in Film und Fernsehen - Die Rezension
Ich ritt für Jesse James
Vom Bundesstaat wird ihm zur Aufgabe gemacht, Jesse und seinen Bruder Frank tot oder lebendig auszuliefern. Erst dann winkt ihm ein Leben in Freiheit.
1956 drehte der Regisseur Franklin Adreon den Westernfilm "HELL'S CROSSROADS", der am 8. März 1957 in den US-Kinos startete, und unter dem Titel "ICH RITT FÜR JESSE JAMES" Ende der 1950er Jahre in den westdeutschen Lichtspielhäusern anlief.
Hauptdarsteller des Films ist Stephen McNally, der den Dutch Henry Brown, den bösen Bruder von Lin McAdam (gespielt von James Stewart), in "WINCHESTER 73" spielte.
Insgesamt bietet der Film "ICH RITT FÜR JESSE JAMES" zwar solide, aber leider nur durchschnittliche Westernunterhaltung, da die Handlung auf weite Strecken doch ziemlich vorhersehbar inszeniert wurde.
Zudem kennt man ähnliche Geschichten aus diversen anderen Filmen des Westerngenres, nur dass in "ICH RITT FÜR JESSE JAMES" mal wieder die Geschichte von Jesse James und den Mitgliedern seiner Bande durchgekaut wird.
Ich ritt für Jesse James
© by Ingo Löchel