Die Krieger der Cheyenne

Die Krieger der Cheyenne

Als der Krieg sich zwischen der Union und der Konföderation dem Ende entgegen neigt, reisen Matthew und Rebecca Westen nach Oregon, um ein neues Leben zu beginnen. Auf dem Weg stoppen sie an einem entfernten Handelsposten, wo sie auf einige Cheyenne–Indianer treffen.

Obwohl die Cheyenne freundlich zu den Pionieren sind, mag Matthäus sie nicht.

Er warnt stattdessen eine Gruppe von Jägern, dass Indianer einen Überfall begehen wollen.

In der Konfrontation und der Schießerei, die sich daraus ergibt, überleben nur die schwangere Rebecca und einer der Cheyenne, namens Hawk.

Als der Winter einbricht, sind die beiden aufeinander angewiesen und sie beginnen füreinander Gefühle und Vertrauen zu entwickeln.

Mit DIE KRIEGER DER CHEYENNE präsentiert der Regisseur MARK GRIFFITHS einen eher gewöhnungsbedürftigen TV-Western, der sehr klischeehaft daherkommt. Aber auch die Figuren des Films wirken in ihrer Schwarzweißmalerei sehr überzeichnet, so dass auch darstellerisch für die Schauspieler in dem Fernsehfilmchen nicht sehr viel herauszuholen ist.

Alles in allem ist DIE KRIEGER DER CHEYENNE eher etwas für den Filmfan, der wirklich alles sehen und sammeln möchte, was irgendwie nach Western riecht. Ansonsten eher Durchschnittsware.

Die Krieger der Cheyenne
(Cheyenne Warrior)
USA 1994

Regie: Mark Griffiths
Darsteller: Kelly Preston, Bo Hopkins, Rick Dean, Clint Howard, Charles Powell

FSK: Ab 16 Jahren
Laufzeit: 90 Minuten

© by Ingo Löchel

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.