Die Geschichte der Tonfilm-Serials: DIE WESTERN

Auch während der 1940er Jahren blieb die Beliebtheit des Western Stars BUCK JONES durch die beiden Serials WHITE EAGLE (Columbia, 1941) und RIDERS OF DEATH VALLEY (Universal, 1941) ungebremst.
Doch Jones Karriere fand durch seinen unerwarteten Tod im Jahre 1942 ein jähes Ende, was für das Western-Genre ein herber Verlust war und sich negativ auf die Western Serials auswirken sollte.
Einen Ersatz für Buck Jones fand man in dem Schauspieler CLAYTON MOORE, der 1949 mit der TV Serie THE LONE RANGER TV Geschichte schreiben sollte.
Moore konnte sich mit den -Serials JESSE JAMES RIDES AGAIN (1947), ADVENTURES OF FRANK AND JESSE JAMES (1948) sowie GHOST OF ZORRO (1949) als Western Darsteller für die REPUBLIC PICTURES durchsetzen.
Moore konnte sich mit den -Serials JESSE JAMES RIDES AGAIN (1947), ADVENTURES OF FRANK AND JESSE JAMES (1948) sowie GHOST OF ZORRO (1949) als Western Darsteller für die REPUBLIC PICTURES durchsetzen.
Ab den 1950er lief das Interesse an den Serials beim Kinopublikum allerdings langsam aus und das Interesse verschob sich immer mehr in den Bereich der SF und der Dschungelabenteuer.
So produzierten in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts nur noch zwei Filmstudios Serials, die REPUBLIC PICTURES sowie die COLUMBIA PICTURES. Doch nichtsdestotrotz sollten es die Western sein, die bis zum Ende der SerialÄra produziert werden sollten.
So produzierten in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts nur noch zwei Filmstudios Serials, die REPUBLIC PICTURES sowie die COLUMBIA PICTURES. Doch nichtsdestotrotz sollten es die Western sein, die bis zum Ende der SerialÄra produziert werden sollten.
1952 war der LONE RANGER Darsteller Clayton Moore mit THE SON OF GERONIMO in seinem letzten Western Serial zu sehen. Am 4. August 1956 lief mit dem Western BLAZING THE OVERLAND TRAIL, produziert von der COLUMBIA PICTURES, das letzte Serial in den US-amerikanischen Kinos an. Die Ära der Film Serials war damit zu Ende.
© by Ingo Löchel