Lobo Band 18: Inferno am Rio Grande
Ein Beitrag von Ingo Löchel
Nachdem es ihm gelungen ist, eine Gruppe von mexikanischen Banditen während ihres Angriffs auf eine Ranch in die Flucht zu schlagen, reitet Lobo Gates in eine kleine Stadt am Rio Grande. Als er den Saloon betritt, bekommt er Ärger, weil ihn die Männer für den Anführer der Banditen halten, woraufhin Gates aus der Stadt fliehen muss.
Während Lobo durch die Prärie reitet, trifft er auf Linda, die zu ihrem Nachbarn, Don Don Enrique Jerez unterwegs ist, deren Ranch von den Banditen niedergebrannt wurde.
Bei dem Überfall kamen ihre Eltern und ihr Bruder ums Leben sowie acht Cowboys, die während des Diebstahls der Rinderherde erschossen wurde.
Nachdem er die Frau in Sicherheit gebracht hat, macht sich Lobo auf die Suche nach den mexikanischen Banditen, wobei er herausfindet, dass vermutlich Don Enrique Jerez hinter den Viehdiebstahlen steckt.
Doch wie kann Lobo Gates dem mexikanischen Rancher das Handwerk legen?
Mit „INFERNO AM RIO GRANDE“ präsentiert der Autor BERNHARD WILMS einen Westernroman aus der Serie „LOBO“, dessen Handlung nicht unbedingt das verspricht, was der Romantitel dem Leser suggeriert.
Nichtsdestotrotz ist die gradlinige Westerngeschichte unterhaltsam geschrieben, so dass bis zum Ende von „INFERNO AM RIO GRANDE“ keine Langeweile aufkommt.
© by Ingo Löchel
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