Ronco Band 11: Töte ihn leise, Amigo

Ein Beitrag von Ingo Löchel

Ronco Band 11
Töte ihn leise, Amigo
von Hal McRitchie (Helmuth Richartz)

Nachdem Ronco den Ort Chiapuk hinter sich gelassen hat, gerät er in eine Falle von Cam Blair und Ernie McCall, die im Auftrag von Sheriff Jesse Willard nach einer bestimmten Person suchen.

Doch Blair erkennt, dass er von Ronco einen Steckbrief im Büro des Sheriffs von Tapeco gesehen hat, auf dessen Kopf fünftausend Dollar ausgesetzt wurden.

McCall und Blair gelingt es schließlich Ronco zu überraschen und zu verhaften.

Als die Bewohner von Tapeco erfahren, wen der Sheriff in seinem Gefängnis hat, fordert ein Mob Willard auf, Ronco ihnen auszuliefern. Doch dem Sheriff gelingt es, die Männer wieder zu beruhigen.

Kurze Zeit später bekommt Ronco in Gestalt von Tate Russo einen Zellengenossen, der am Abend versucht, Ronco mit einem selbstgedrehten Strick im Schlaf zu erwürgen, der dafür 500 Dollar erhalten hat.

Doch Ronco erwacht frühzeitig und bei dem nachfolgenden Kampf, bricht sich Russo das Genick, als er auf die Kante seiner Pritsche fällt.

Als am nächsten Morgen Ronco den Sheriff beschuldigt, Russo beauftragt zu haben, ihn zu töten, streitet Willard alles ab, sackt ohne Skrupel die 500 Dollar des Toten ein.

Als Miguel Vilasar in Tapeco eintrifft und versucht seinen Freund Ronco zu befreien, überschlagen sich die Ereignisse in der Stadt…

Mit dem Westernroman “TÖTE IHN LEISE, AMIGO” gibt der Autor HELMUTH RICHARTZ unter dem Pseudonym HAL McRITCHIE sein „RONCO“-Debüt, das sich sehen lassen kann. Denn Richartz präsentiert einen unterhaltsamen und spannenden Westernroman, der sich von den Vorgängerbänden der Westernserie positiv abhebt.

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