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The Evil of ... Hammer & Co. - Die Hammerfilme: DRACULA JAGT MINI-MÄDCHEN

The Evil of ... HammerDRACULA A. D. 1972
(Dracula jagt Mini-Mädchen)

London im Jahre 1872. Dracula und sein Gegner Lawrence van Helsing (Peter Cushing) tragen einen letzten Kampf auf einer mit rasender Geschwindkeit durch den Hyde Park fahrenden Kutsche aus, in dessen Verlauf das Gefährt mit den beiden Kontrahenten umstürzt. Dracula (Christopher Lee) wird durch ein gesplittertes Rad gepfählt und van Helsing bei dem Sturz tödlich verletzt. Bevor Lawrence stirbt, bemerkt er noch einen Reiter, der sich der Asche und des Siegelrings Graf Draculas annimmt.

 

Auf der Beerdigung von Lawrence van Helsing taucht dieser Reiter erneut auf und vergräbt die Asche Draculas in der Nähe des Friedhofs in ungeweihter Erde.

100 Jahre später wird Dracula von Johnny Alucard (Christopher Neame) bei einer Schwarzen Messe zu neuem Leben erweckt, zu deren Teilnehmern auch Jessica van Helsing (Stephanie Beacham) zählt, die Enkelin vonLawrence' Nachfahren Lorimar van Helsing.

Während der Messe in der verlassenen Kapelle von St Bartolph kommt es zu ‚Komplikationen‘, in deren Verlauf die Anwesenden fliehen, darunter auch Jessica und ihr Freund Bob (Philip Miller). Nur Laura (Caroline Munroe) bleibt zurück und wird von Dracula getötet. Ihre Leiche wird später von der Polizei entdeckt.

Der Leichenfund ruft Inspector Murray (Michael Coles) auf den Plan, der bei dem Mord einen okkulten Hintergrund vermutet. Er kontaktiert daraufhin Lorimar van Helsing (Peter Cushing), einen Experten in Sachen Okkultismus, und ‚verhört‘ dabei auch Jessica, die ihrem Opa sowie dem Inspector alles erzählt, was auf der Schwarzen Messe passiert ist.

Nachdem Alucard Gaynor Keating (Marsha Hunt) tötet, Bob zum Vampir mutiert und Alucard sogar Jessica entführt, muss sich Lorimar van Helsing schließlich Dracula stellen, dem Erzfeind seiner Familie, der Rache an den van Helsings nehmen will. Es kommt zum finalen Kampf in der verfallenen Kapelle St Bartolph, wo die beiden Kontrahenten aufeinandertreffen.

1Regisseur Alan Gibson macht seine Sache sehr gut. Denn er kehrt mit dem DRACULA-Film zu den Wurzeln zurück und kombiniert geschickt den Gruselstil der früheren Hammer-Filme mit moderneren Horror-Elementen.
So verpasst er der eingefahrenen Dracula-Reihe neuen Schwung. Die Hippie-Szenen in "DRACULA JAGT MINI-MÄDCHEN wirken allerdings aus heutiger Sicht leider etwas störend.

Auch die Rückkehr von Peter Cushing als van Helsing gibt dem Film das alte Hammer- und Dracula-Flair zurück, das man sonst nur aus den Klassikern „Dracula“ sowie „Blut für Dracula“ kennt.

Dass Dracula etwas später im Film auftaucht, stört im Gegensatz zu seinen Vorgängern in „DRACULA JAGT MINI-MÄDCHEN“ nicht. Ganz im Gegenteil. Die Handlung des Films ist logisch aufgebaut und kann mit einigen Überraschungen aufwarten, auch in Gestalt des Dracula-Dieners Johnny Alucard, dessen Familie schon seit langer Zeit dem Vampir zu Diensten ist.

Auch die übrigen Rollen des Films sind diesmal überzeugend besetzt. Hier seien vor allem Stephanie Beacham als Jessica van Helsing oder Michael Coles als Inspector Murray erwähnt.

Wäre „DRACULA JAGT MINI-MÄDCHEN“ nach „DRACULAS RÜCKKEHR“ in die Kinos gekommen, hätten die Hammer Studios das Ruder noch einmal herumreißen können.
Doch den Bonus, den Hammer gehabt hatte, hatten die Studios leider durch die vorigen Katastrophen-Draculas („Das Blut von Dracula“ sowie „Dracula – Nächte des Entsetzens“) verspielt. Zudem hatten die letzten Flops am guten Image des Studios zu sehr genagt und deutliche Spuren - auch finanzieller Art - hinterlassen.

Somit hatte die Rückkehr zu mehr Qualität sowie zu besseren Schauspielern bei den Dracula-Filmen leider keinen Erfolg mehr. Und so floppte „DRACULA JAGT MINI-MÄDCHEN“ leider an den Kinokassen.

Zur EinleitungZur Übersicht

1DRACULA JAGT MINI-MÄDCHEN
(Dracula A.D. '72)
GB 1972

Regie: Alan Gibson
Drehbuch: Don Doughton
Musik: Michael Vikkers
Kamera: Dick Bush
Schnitt: James Needs

Darsteller
Peter Cushing als Lawrence van Helsing / als Lorimar van Helsing
Christopher Lee als Graf Dracula
Stephanie Beacham als Jessica van Helsing
Michael Coles als Inspector Murray
Christopher Neame als Johnny Alucard
Caroline Munro als Laura Bellows
Marsha Hunt als Gaynor Keating
Philip Miller als Bob

© by Ingo Löchel

Kommentare  

#1 Laurin 2012-05-23 00:16
Oh ja, ich fand den Film schon immer sehr gelungen und die Hippie-Szenen störten und stören mich eigentlich überhaupt nicht, schließlich spielt die Handlung ja in dieser Zeit. Wenn man etwas hätte ändern sollen, dann hätte Stephanie Beacham ihre Rolle mit Caroline Munro tauschen sollen.
#2 Andreas Decker 2012-05-23 14:10
Zitat:
Die Hippie-Szenen in "DRACULA JAGT MINI-MÄDCHEN wirken allerdings aus heutiger Sicht leider etwas störend
Etwas störend ist gut :lol:

Der Film hat ja bei britischen Hammer-Fans einen noch schlechteren Ruf als The Vampire Lovers, und man muss nur den Namen der Band Stone Ground fallen lassen, um Lachsalven zu ernten.

Ich persönlich mag den Film sehr, aber als Horrorfilm betrachtet ist er nicht weit von echtem Trash entfernt. Die Hippie-Szenen waren schon furchtbar und lächerlich, als der Film rauskam. Ungefähr der gleiche Qualitäts- und Realitätslevel wie Hippies in einer von Reineckers Kommissar-Episoden aus der Zeit. Die Dialoge sind unterirdisch und unfreiwilliges Comedy-Material. Die Schauspielerleistungen sind größtenteils schlecht. Christopher Neame läßt jeden Joan Collins-Auftritt subtil erscheinen, und Jessicas groteske Perücke ist authentischer und spielfreudiger als ihr Freund Joe.

Und Szenen wie "kill den Vampir mit der Dusche" sind nur lächerlich. Don Haughton hat drei Dracula-Filme geschrieben, und irgendwo mag ja in allen eine brauchbare Idee verborgen gewesen sein, aber er hatte nicht die Fähigkeiten, sie auf vernünftige Weise auf die Leinwand zu bringen. Der Plot von Satanic Rites (Dracula braucht frisches Blut) ist größtenteils völlig sinnfrei, von Legend of the 7 Golden Vampires ganz zu schweigen.

Aber zugegeben, Hammer hatte es zu dieser Zeit auch schwer. Ihre Filme mussten im Kino gegen Filme wie Der Exorzist, Rosemarys Baby oder Night of the Living Dead antreten, und verglichen damit erscheinen sie hoffnungslos veraltet. Hammer konnte das Ruder nicht mehr rumreißen. Dazu fehlte ihnen zu diesem Zeitpunkt das Talent, das Gespür für den Markt und auch das nötige Glück.
#3 Lefti 2012-05-23 20:33
@Laurin:
War mir ja klar, daß Du hier das erste Posting absetzt. ;-)
Daher übte ich mich bis jetzt in Zurückhaltung und ließ Dir den Vortritt. :P

Wat sind denn bitteschön Hippie-Szenen?
Meint ihr "die" Hippie-Szenen? :eek:
Dann sagt das doch gleich. :-*
Ich finde, die Hippie-Szenen sind aktueller denn je. :D

Jetzt sage mir doch mal bitte, warum Stephanie Beacham ihre Rolle mit Caroline Munro tauschen sollte?
- Auf die Antwort bin ich jetzt echt mal gespannt. ;-)
#4 Friedhelm 2012-05-23 20:57
Die Diskussion ist müssig..

Hammer war schon Ende der Sechziger dabei, gnadenlos unterzugehen. So gesehen, hätte nichts und niemand den drohenden Untergang abwenden können.
Ich muss Andreas Decker zustimmen, wenn er schreibt, dass die kleine Produktionsfirma gegen weitaus kassenträchtigere Filme wie "Der Exorzist" antreten musste.

Die Sehgewohnheiten der Kinofans hatten sich verändert... Vampire usw. waren einfach out...
#5 McEL 2012-05-23 22:30
zitiere Friedhelm:
Die Sehgewohnheiten der Kinofans hatten sich verändert... Vampire usw. waren einfach out...


Und da Totgesagte bekanntlich länger leben, sind sie inzwischen invasionär wieder da - wenn auch völlig anders als früher.
Ich den besagtne Film ganz nett, gerade WEGEN der Hippies und des Kontrasts zu den Vampiren. :-)
#6 Friedhelm 2012-05-23 23:32
Klar, sie sind wieder da..., aber...

entweder sind die nachtaktiven Finsterlinge glitzernde Weicheivampire (Twilight) oder Brutalsauger (Underworld...Fright Night..30 Days of Night)

Damit kann ich zumindest, als Verfechter der Klassiker nüscht anfangen, aber weil Kino heute eh nur für pubertierende Kids gemacht wird, soll mir das egal sein.

Greif ich halt in meine eigene DVD-Sammlng.
#7 Harantor 2012-05-24 00:12
Ich mag den Film. Aber ich kann mich Andreas Decker voll inhaltlich anschließen. Diese Hippies waren putzig ohne Ende. Klischee ohne Ende. - Ich liebe es ...
#8 Laurin 2012-05-24 00:47
zitiere Lefti:


Jetzt sage mir doch mal bitte, warum Stephanie Beacham ihre Rolle mit Caroline Munro tauschen sollte?
- Auf die Antwort bin ich jetzt echt mal gespannt. ;-)


Na, ist doch einfach, Lefti. So wäre Caroline nicht schon so schnell gestorben (im Film) und ich hätte mehr von ihr in dem Film zu gucken gehabt. :D Aber ich bin ja nicht so, in dem Film "Sindbads gefährliche Abenteuer" hat man es ja richtig gemacht mit Caroline (und sogar Bauchfrei in den Klamotten :-* ).
#9 Andreas Decker 2012-05-24 10:57
zitiere Laurin:

Aber ich bin ja nicht so, in dem Film "Sindbads gefährliche Abenteuer" hat man es ja richtig gemacht mit Caroline (und sogar Bauchfrei in den Klamotten :-* ).


O ja, das ist immer noch ein grandioser Fantasy-Film. Nicht nur wegen Caroline :D Klar ächzt er heute an vielen Stellen, und es reizt einen immer zum Kichern, wenn man Martin Shaw in seiner Vor-Profi-Zeit auf Deck rumhampeln sieht. Aber er hat pro Filmrolle immer noch mehr Schauwert als so mancher aktueller Fantasyroman.

Ich kann mich noch deutlich daran erinnern, dass mich der Film damals nach dem Kinobesuch dann doch nach Pabels Dragon hat greifen lassen, weil die Serie zumindest ihren Covern nach mehr davon versprach.
#10 Lefti 2012-05-24 20:58
Zitat:
Laurin: Na, ist doch einfach, Lefti. So wäre Caroline nicht schon so schnell gestorben (im Film) und ich hätte mehr von ihr in dem Film zu gucken gehabt. :D
Du wirst lachen, das ist mir auch negativ aufgestoßen. Allerdings war es doch eine höchst schaurig-schöne, erotische Szene, als Caroline mit ihrem heftigs auf und absenkendem Busen mit Blut übergossen wurde... :roll:
Davon abgesehen war Stephanie zum Schluß auch nicht zu verachten, in ihrem hauchdünnem weißen Kleid, wo man ihre festen Ni.... (hüstl) :oops:

Übrigens, im Film Das Loch in der Tür ist Stephanie janz nackt zu sehen. Und was man da so sieht... Also, ich würd' sie nehmen. ;-)

Und was "Sindbads gefährliche Abenteuer" angeht... Ups! Ich beginne wieder zu sabbern... :-* :oops: :D
#11 Friedhelm 2012-05-24 21:45
Mann, Lefti, wenn das so ist, dann oute ich mich auch. Ms. Munro und Ms. Beacham fand ich beide recht knackig.

Und wo sind die Damen dann später gelandet.
Munro hatte, wenn ich das richtig sehe, noch einen kurzen Höhenflug mit ihrer Nebenrolle im Bond-Film "Der Spion, der mich liebte/1977" und ward dann nur noch in unbedeutenden Trashies gesehen ("Star Crash/1978...)

Und Beacham Stern versank endgültig, als sie sich mit der Serie "Denver-Clan("Dynasti.") und dem Ableger "Die Colbys" auf die unterste Ebene der TV-Unterhaltung einliess.

Danach auch nur noch Billig-Trash...

Da müssen wir wohl weiter von den Damen "träumen,,,oder Lefti (grins...)
#12 Lefti 2012-05-26 20:12
@Friedhelm: Wenn der Name Caroline Munroe fällt, dann kommen Laurin und ich zum Einsatz und geben uns die Kante. ;-)
Das ist hier mit 'ler Weile eine Art Running Gag. :D
Letztendlich posten wir diesbzgl. immer das Gleiche. ;-)
Dies beinhaltet jedoch auch eine versteckte Message für die holde Weiblichkeit: denn es bedarf nur ein "paar Kleinigkeiten", um einen Mann glücklich zu machen... :-*
;-)
#13 Larandil 2012-05-27 01:26
zitiere Lefti:

Dies beinhaltet jedoch auch eine versteckte Message für die holde Weiblichkeit: denn es bedarf nur ein "paar Kleinigkeiten", um einen Mann glücklich zu machen... :-*
;-)


Ho ho, Burschenz. Fängt ihr im Kuhstall angesichts praller Euter an zu hyperventilieren? :D
#14 Laurin 2012-05-27 01:47
Na, ich als bekennender Milch-Trinker fange schon bei einer Milchtüte an zu hyperventilieren, Larandil. :lol:
Und klar, Lefti, ein knackiges Figürchen hatte Stephanie Beacham auch. Aber ich gebe es jetzt hier mal unumwunden zu. Lange dunkle Haare sind für mich oft schon mal eine Hausnummer in Sachen Erotik im Film (und Privat :-* ) so dann bin ich sehr Gesichtsfixiert, und da kommt (zumindest bei mir) in Sachen Erotikfaktor Stephanie Beacham (zwar auch recht hübsch) nicht an Caroline Munro heran. Und wenn dann das "Gesamtpaket" stimmt ... oh man ... ich fang schon wieder an zu hyperventilieren. :D
Aber in einem gebe ich dir recht, Lefti, die Blut und Busen-Szene ist schon Oskar verdächtig gut. :P
Aber ich glaube, Lefti, wir beide müssen mal einen Artikel über Caroline hier verfassen. Etwa mit dem Titel: Wir Zwei - alleine mit Caroline. :D
#15 The Baron 2012-05-31 01:22
zitiere Friedhelm:
Die Diskussion ist müssig..

Hammer war schon Ende der Sechziger dabei, gnadenlos unterzugehen. So gesehen, hätte nichts und niemand den drohenden Untergang abwenden können.
Ich muss Andreas Decker zustimmen, wenn er schreibt, dass die kleine Produktionsfirma gegen weitaus kassenträchtigere Filme wie "Der Exorzist" antreten musste.

Die Sehgewohnheiten der Kinofans hatten sich verändert... Vampire usw. waren einfach out...


Ahem. DRACULA HAS RISEN FROM THE GRAVE - viel mehr "Ende der Sechziger" ist ja nur noch TASTE THE BLOOD - war mit der erfolgreichste Film, den Hammer je gedreht hat. Das Problem war die zunehmende Konkurrenz an sich, weil sich plötzlich jeder auf das Genre stürzte - die Amis müllten den Markt einerseits mit schnellen, "modernen" B-Horrorfilmen zu, die sehr erfolgreich waren (COUNT YORGA - VAMPIRE und BLACULA sind nur zwei Beispiele für Capeträger in den frühen Siebzigern), andererseits hatten die Major Studios langsam erkannt, dass hier Geld zu holen war und produzierten mit Filmen wir dem EXORCIST Stoff, der nicht zwangsläufig besser war, aber ein, sagen wir mal, zehnmal höheres Budget aufwies und entsprechend Geld in die Werbung pumpte. Und dann hatte die sexuelle Revolution und die Befreiung von Vaterfiguren zugunsten von offensiverem Sex und den Verlust "altmodischer" moralischer Wertmaßstäbe Hammer plötzlich obsolet gemacht und verstaubt erscheinen lassen. Sex und Gore waren plötzlich en masse zu haben und mußten nicht mehr impliziert oder mehr oder minder geschmackvoll präsentiert werden. In Filmen wie TAXI DRIVER ging es heftiger zu als in jedem ach-so-sadistischen Hammer-Epos - was Peter Cushing einmal zu der Anmerkung veranlaßte, das seien die wahren Horrorfilme.

Übrigens ist DRACULA A.D.'72 in englischen Hammer-Kreisen durchaus nicht so unbeliebt. Das angedachte Fanbuch zum Film kam zwar nie zustande, aber Leute wie Wayne Kinsey mögen den Film sehr gerne. Ich übrigens auch.

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