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The Evil of ... Hammer & Co. - VERONICA CARLSON

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VERONICA CARLSON

Veronica Carlson wurde als Veronica Mary Glazert am 18. September 1944 in Yorkshire, England, geboren. Sie verbrachte den größten Teil ihrer Jugend in Deutschland, wo ihr Vater bei den „British Armed Forces“ stationiert war.

Veronica besuchte die „Thetford Girls School“ und später das „High Wycombe College of Technologie and Design“, wo sie Kunst studierte.  1967 gab sie in den beiden Filmen  “THE MAGNIFICENT TWO” und “SMASHING TIME” ihr Kinodebüt.

 

Foto

Ein Jahr später folgte in “THE PHOTOGRAPHER”, einer Folge der Serie “ITV PLAYHOUSE” ihr TV – Debüt. Während dieser Zeit erschienen auch Fotos von ihr in einigen britischen Zeitungen.

James Carreras, der Chef der Hammer Studios,  sah eines von diesen Bildern und entschied, dass Veronica eine der weiblichen Hauptrollen im nächsten Hammer – Film mimen sollte. 

“I’d done a couple of small parts in films and then I was on the front of the Sunday Mirror. A wonderful photographer called Ben Jones took me down to the south coast and took some photographs of me coming out of the water.
Apparently Jimmy Carreras saw one in the Sunday Mirror and said "That’s the girl for my next picture. So I was called in.” (1)

PlakatSo gab Veronica Carlson 1968 in “DRACULA HAS RISEN FROM THE GRAVE” (Draculas Rückkehr, 1968) ihr Hammer – Debüt.

“I had to have an audition of course, but I was given a part in Dracula Has Risen From the Grave. James Carreras was a lovely, affable man. I warmed to him straight away. He took me under his wing — which was a very comforting wing. I learned that it wasn’t just me, he was a person who was magnanimous, generous and thoughtful to everybody.” (2)

FotoNach “Draculas Rückkehr” folgte mit “FRANKENSTEIN MUST BE  DESTROYED” (Frankenstein muss sterben, 1969) der nächste Hammer – Film

PLakat“Immediately after Dracula they were talking about me doing the next one. It was a wonderful compliment that the film had been successful and they wanted me to do another one. I’d learned so much.
In Frankenstein we not only had Peter but some of the best actors in England, Freddie Jones, Simon Ward, Maxine Audley and Windsor Davis. Terence Fisher was the director, and he treated me like a proper professional. He was happy to let me walk down the road on my own, so to speak.” (3)

Danach folgten Rollen in “THE BEST HOUSE IN LONDEN” (1969), “CROSSPLOT” (Tödlicher Salut, 1969) und “PUSSYCAT, PUSSYCAT, I LOVE YOU” (1970).

Plakat1970 drehte Veronica Carlson mit “THE HORROR OF FRANKENSTEIN” (Frankensteins Schrecken) ihren dritten und letzten Film für die Hammer Studios.

Um frühzeitig alleiniger Herr des Frankenstein-Schlosses zu werden, schreckt Victor nicht einmal vor dem Mord am eigenen Vater zurück.
Nach dessen gewaltsamen Ablebens übernimmt Victor nicht nur Haus, Vermögen und Titel, sondern auch die Dienste des Hausmdädchens Alys - in Küche und Bett.
Bald jedoch erwacht sein Ehrgeiz erneut und er setzt alles daran, sich ein eigenes Monster zu erschaffen. Mit heimlich besorgten Leichenteilen gelingt es Victor tatsächlich, eine scheußliche Kreatur zum Leben zu erwecken.

“Jimmy Sangster was the director, with Ralph Bates and Kate O’Mara. It’s sad, but Jimmy is often slated as a director. He would take us to lunch and talk through what we were going to do.
He said ‘If you’re going to laugh about anything, you can laugh about it now because when we get on the set we are going to be serious.’
Jimmy was a professional — he was a strict and wonderful director and I’d love to work with him again.” (4)

FotoNach “Frankensteins Schrecken” drehte sie mit „VAMPIRA“ (1974) und „THE GHOUL“ (Der Ghul, 1975) noch zwei weitere Horrorfilmen und zog sich dann aus dem Filmgeschäft zurück.

“Freddie invited me back for The Ghoul and Kevin was a producer by then. They’d seen what I’d done in the meantime so we had lunch at Pinewood, and they asked me back! I was so comfortable to be working with Freddie again and it really was the greatest compliment they could have paid me.” (5)

Mitte der 1990er Jahre war Veronica Carlson noch mal in zwei Filmen zu sehen: “BLACK EASTER” (1994) und “FREAKSHOW” (1995).


(1) Veronica Carlson
(2) Veronica Carlson
(3) Veronica Carlson
(4) Veronica Carlson
(5) Veronica Carlson


© by Ingo Löchel

 

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FILMOGRAPHIE
1. The Magnificent Two (1967)
2. Smashing Time (1967)
3. Hammerhead (1968)
4. Dracula Has Risen from the Grave/ Draculas Rückkehr (1968)
5. Frankenstein Must Be Destroyed/ Frankenstein muss sterben! (1969)
6. The Best House in London (1969)
7. Crossplot/ Tödlicher Salut (1969)
8. Pussycat, Pussycat, I Love You (1970)
9. The Horror of Frankenstein / Frankensteins Schrecken (1970)
10. Vampira (1974)
11. The Ghoul / Der Ghul (1975)
12. Black Easter (1994)
13. Freakshow (1995)

 
FERNSEHEN
1. ITV Playhouse  Sally (1 Folge, 1968)
2. The Saint/ Simon Templar (1 Folge, 1969)
3. Randall and Hopkirk (1 Folge, 1969)
4. Department S (1 Folge, 1970)
5. Spyder's Web (1972) TV-Serie (als Wallis Ackroyd, unbekannte Anzahl Folgen)
6. Public Eye (1 Folge, 1975)

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