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The Evil of ... Hammer & Co. - HAMMER - DIE NACHWEHEN

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HAMMER - DIE NACHWEHEN

Nachdem Michael Carreras 1979 Insolvenz angemeldet hatte, wurden Roy Skeggs und Brian Lawrence (die beide für Hammer gearbeitet hatten) als Insolvenzverwalter eingesetzt. Die beiden besaßen zu dieser Zeit ihre eigene Firma, Cinema Arts, und lizenzierten den Namen Hammer.

1980 produzierten Skeggs und Lawrence die 13-teilige Serie  „HAMMER HOUSE OF HORROR“ fürs Fernsehen. Die Dreharbeiten begannen am 28. Juni 1980 mit der Episode "WITCHING TIME".


Bereits nach zwei Monaten waren die ersten Episoden fertiggestellt und so konnte „Witching Time“ am 13. September 1980 ausgestrahlt werden und auf dem  ITV Network Premiere feiern.
Die verbleibenden Episoden wurden dann parallel während der Austrahlung der ersten Episoden gedreht. Für die äußerst stimmungsvolle Titelmusik der Serie sorgte Hammers langjähriger Musical Supervisor Philip Martell.
1958 hatte es bereits Bestrebungen seitens der Hammer Studios gegeben, im Fernsehgeschäft Fuß zu fassen. „Tales of Frankenstein“ – ein halbstündiger Pilot - wurde sogar hergestellt, trotzdem kam die Serie, die in Kooperation mit Columbia und Universal entstehen sollte, nicht zu Stande.
1968 kam eine 17-teilige Anthologie mit dem Titel „Journey to the Unknown“, welche allerdings nie im deutschsprachigen Raum lief, in Zusammenarbeit mit Fox und ABC produziert, ins Fernsehen.

Durch den Erfolg mit „HAMMER HOUSE OF HORROR“ konnten Skeggs und Lawrence später die Firma für nur 100.000 Pfund komplett übernehmen.
Als Vertriebspartner sprang die ITC (Incorporated Television Company Limited) ein, die auch schon Klassiker wie „Simon Templar“ oder  „Die 2“ produziert hatten.

Was die  Serie, die später unter dem Titel „GEFRIER-SCHOCER“ auch in  Deutschland erschien, so besonders machte, war ihr einzigartiges Staraufgebot.
Allen voran natürlich Peter Cushing, der nach sechs Jahre wieder für die Hammer Studios in der Episode „THE SILENT SCREAM“ tätig war und gleich eine der besten der ganzen Serie ablieferte.

Für die SFX zeichnet sich hauptsächlich Ian Scoones verantwortlich, ein Assistent des großen Les Bowie, der in den goldenen Zeiten für viele Hammer-Horrorfilme tätig war.
Danach ‚lebte’ die Firma nur noch von  ihren Einnahmen aus den alten Filmen. Es wurde nichts Neues produziert.

Vier Jahre später, 1984, meldete sich Hammer (bzw. Skeggs und Lawrence) ein letztes Mal zurück: mit der ebenfalls 13-teiligen Nachfolgeserie "HAMMER HOUSE OF MYSTERY AND SUSPENSE" (VORSICHT HOCHSPANNUNG), diesmal im 70-Minuten-Format.

Die Serie, die wieder in Co-Produktion mit 20th Century Fox Television entstand, war speziell für das USA–Fernsehen zugeschnitten.

Nach dieser Serie existiert der Name Hammer trotz diverser Wiederbelebungsgerüchte nur noch auf dem Papier.

Doch aufgrund seines Potentials, das „HAMMER“ nach wie vor besaß (wie die Rechte an Filmen und Filmstoffen sowie regelmäßige Einnahmen an den alten Filmen), wurde die Firma 2000 von diversen Verwaltern aufgekauft, die die Filmgesellschaft wieder zum Leben erwecken wollten.

Im August 2003 schlossen sich „Hammer Films“ und “Pictures in Paradise” (PiP) von Chris Brown zusammen, um eine Reihe von Low-Budget-Horror-Filmen zu produzieren. Was daraus geworden ist? Nicht die leiseste Ahnung!

2007 kaufte die niederländische Investmentfirma Cyrte das brachliegende Studio für eine nicht bekannt gegebene Summe und will eine neue Blütezeit des Hammer-Horrors einläuten.

Angeführt wird der neue Investor vom "Big Brother"-Erfinder, TV-Produzenten und Endemol-Gründer John de Mol.

De Mol will vorerst umgerechnet 37 Millionen Euro in das brachliegende Filmstudio stecken und es als "internationale Marke für das Film- und Fernsehpublikum des 21. Jahrhunderts" etablieren.

Er  hat mit dem Deal auch die Rechte am umfassenden Hammer-Filmkatalog erworben. Außerdem führt er laut Medienberichten Gespräche mit einem britischen TV-Sender über die Produktion einer Horror-Fernsehserie. Sowohl Remakes alter Hammer-Klassiker als auch neue Produktionen sind geplant.

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© 2007 by Ingo Löchel

 

 

 

 

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

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  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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