Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

The Evil of ... Hammer & Co. - DAS ENDE DER HAMMER - ÄRA

Logo

DAS ENDE DER HAMMER - ÄRA

Die Qualität der Hammer-Filme war lange gleichbleibend, ein Erfolgsrezept, das nicht verändert wurde, und man folgte bei den Horrorfilmen einem bestimmten Schema.

Von Ende der 1950er bis in die 1960er Jahre florierte das Geschäft mit dem Horror, aber als die bisherige Formel Ende der 1960er Jahre nicht mehr so gut zog wie früher, und das Kinopublikum langsam von den vielen Horror–Streifen übersättigt war, besann man sich einer zusätzliche Masche: Sex und nackter Haut.


Nun wurden die Kleidungsstoffe durchsichtiger, die Mädchen nackter und die Auswahl berechnender.

Nur so kann man es sich letztendlich erklären, dass z. B. die Zwillings-Playmates Maria und Frieda Gellhorn, in dem Hammer-Film “TWINS OF EVIL” (Draculas Hexenjagd) auftreten konnten, die nicht mal in der englischen Fassung ihre eigenen Stimmen behielten, sondern synchronisiert werden mussten.

Im Jahr 1967 befand sich Hammer zudem in einer besonderen Umbruchsphase. ABPC, die Vertriebsfirma der Hammer-Filme, erzwang einen Umzug der Bray-Studios zu den APBC-eigenen Elstree-Studios.
Auf der Strecke blieb dabei der familiäre Charakter der „Hammer Film Productions“, der die Filmgesellschaft  so erfolgreich gemacht hatte.
Nach dem Umzug  arbeitete keine eingeschworene und ideenreiche Crew mehr auf engstem Raum zusammen. Augrund des Trends zu mehr Sex und Blut und der zunehmend unpersönlicher werdenden Firmenstruktur, verließen viele langjährige Mitarbeiter Hammer.

Zudem begann die britische Filmindustrie Anfang der 1970er aufgrund des aufkommenden Farbfernsehens finanziell zu kränkeln, die Einnahmen an den Kinokassen nahmen rapide ab.
Um diese Zeit ging James Carreras in ‚Rente’ und überließ seinem Sohn Michael Carreras  das Studio.
Die Dracula-Filme, die  in den 1970er Jahren Standard geworden waren, brachten auch nicht mehr den erhofften kommerziellen Erfolg, da auch ihre Qualität zusehends gelitten hatte.
Zudem wurde Hammer im Horror-Genre durch Filme wie “The Exorcist” (Der Exorzist) und “Rosemary’s Baby”  (Rosemaries Baby) von den Amerikanern vom Markt verdrängt.

Plakat1970  erschien mit „SCARS OF DRACULA“ (Dracula – Nächte des Entsetzens) ein weiterer Dracula–Film mit Chistopher Lee.

Graf Dracula erwacht zu neuem Leben und sucht sogleich nach Opfern. Bald wird auch der junge Paul (Christopher Matthews) vermisst. Seine Freundin Sarah (Jenny Hanley) ist sehr besorgt.
Mit Pauls Bruder Simon (Dennis Waterman) begibt sie sich auf die Suche nach dem Verschwundenen. Die Spur führt zu einem finsteren Schloss, das von einem unheimlichen Herrn bewohnt wird. Es ist niemand anderes als Graf Dracula, der Paul grausam getötet hat und nun auch Sarah und Simon nach dem Leben trachtet.

„The Scars of Dracula (Originaltitel) war der fünfte und letzte Dracula-Film der Hammer-Studios, der noch im düsteren Festland-Europa des 19. Jahrhunderts spielte.“ (1)

„Dracula - Nächte des Entsetzens“ war kein kommerzieller Erfolg. Kein Wunder, war er doch nur ein schlechter Aufguss der ersten  Dracula–Verfilmungen mit Lee.

Die Macher von Hammer beschlossen daraufhin, der Dracula–Reihe etwas frischen Wind zu verschaffen, und verlegten die beiden folgenden Filme „Dracula jagt Minimädchen“ und „Dracula braucht frisches Blut“ in die damalige Gegenwart, nämlich ins London der 1970er Jahre.

Plakat1970 erschien  „THE VAMPIRE LOVERS“ (Gruft der Vampire), ein Film, der versucht, eine seltsame Mischung aus Horror- und Liebesfilme zu vereinen, was aber völlig misslang.

In einem Nest in Osteuropa taucht eine mysteriöse Schönheit namens Mircalla (Ingrid Pitt) auf. Sie freundet sich mit Laura (Pippa Steele) an, Tochter des Generals von Spielsdorf (Peter Cushing). Als Laura blutleer gefunden wird, ist Mircalla fort…

„Die freizügigste Verfilmung von Sheridan Le Fanus’ Vampir-Roman „Carmilla“ setzt weniger auf Horror als auf schwülstige Lesbenszenen.“ (2)

Plakat1971 folgten „TWINS OF EVIL“ (Dracula Hexenjagd, 1971),

Gustav Weil (Peter Cushing) rückt Vampiren und Satansanhängern auf den Leib. denn die sind für den Tod junger Männer verantwortlich. Die Leichen weisen allesamt Bisswunden auf.
Um weiteres Unheil zu vermeiden, lässt Weil vorsorglich einige «Hexen» verbrennen. Als er die verwaisten Zwillingsschwestern Maria und Frieda (gespielt von den ersten Zwillings-Playmates des «Playboy») adoptiert, ahnt er noch nicht, dass er sich damit das Böse direkt ins Haus geholt hat...


Plakatsowie  „HANDS OF THE RIPPER“ (Hände voller Blut, 1972)

London um die Jahrhundertwende. Psychodoktor John Pritchard hat eine neue Patientin aufgetan: Anna, eine zwanghafte Serienmörderin, die sich als Tochter des berüchtigten Jack the Ripper entpuppt. Kein Wunder also, dass Anna ihr blutiges Handwerk perfekt beherrscht.

„Die britischen «Hammer»-Studios waren auf billige (aber feine) Horrorspektakel spezialisiert. Dies ist eines ihrer schönsten.“ (3)


Plakatund  „CIRCUS OF THE VAMPIRE“ (Circus der Vampire, 1972)

Vor 15 Jahren pfählte die Bevölkerung eines kleinen, serbischen Dorfes den Obervampir Graf Mitterhouse. Jetzt, im Jahre des Herrn 1825, gastiert dort ein merkwürdiger Zirkus, der von Mitterhouses Vetter Emil geleitet wird. Die Artisten üben eine seltsame Anziehungskraft aus, die Vorstellungen sind bestens besucht. Niemand ahnt, dass die Zirkuskünstler Halbwesen ­ aus Mensch und Vampir ­ sind, die sich bei Nacht in reißende Bestien verwandeln und die Bevölkerung aussaugen. Inzwischen ist auch Mitterhouse Senior wiederauferstanden. Damit scheint das Schicksal des Dorfes besiegelt zu sein.

„In «Circus der Vampire» fügte Regisseur Robert W. Young den bekannten Zutaten des blutigen Gruselfilms eine gehörige Prise Sex bei. Und diese Mixtur hat es in sich.“ (4)

Plakat1972 waren in  „DRACULA A. D. 1972” (Dracula jagt Mini–Mädchen, 1972) die beiden Schauspieler Christopher Lee als Dracula und Peter Cushing als Vampirjäger Van Helsing wieder vereint, was dem Film durchaus zugute kam.

Fotos1872.  Bei einem Kampf auf einer Kutsche kommen Dracula und Abraham Van Helsing ums Leben.
100 Jahre später wird der Graf durch eine schwarze Messe, unter der Führung von Johnny Alucard (Christopher Neane) wieder zum Leben erweckt, und treibt nun im London von 1972 sein Unwesen. Als immer mehr Leichen gefunden werden kontaktiert Inspector Murray (Michael Coles) von Scotland Yard den Enkel von Abraham van Helsing, Lorimar van Helsing (Peter Cushing), und bittet ihn um Hilfe.
Lorimar muss erkennen, dass seine Enkelin Jessica (Jessica Beachem) in Gefahr schwebt und nimmt den Kampf gegen Dracula auf.

1974 kam  mit „THE SATANIC RITES OF DRACULA“ (Dracula braucht frisches Blut) die siebte und letzte Dracula–Verfilmung in die Lichtspielhäuser, die an den Kinokassen aber auch kein kommerzieller Erfolg war. Die Hammer–Ära neigte sich langsam dem Ende entgegen.

PlakatIn einem Londoner Herrenhaus im Jahr 1974 hat es sich die Upper-Class aus Politik, Wissenschaft und Industrie zum Hobby gemacht, satanische Riten zu halten und Jungfrauen zu opfern.
Um dem Treiben ein Ende zu bereiten, kontaktiert Inspector Murray (Michael Coles) von Scotland Yard Professor Van Helsing (Peter Cushing) , der ihm dabei helfen soll.
Es dauert nicht lange, bis Van Helsing den Industriellen D. D. Denham als Graf Dracula enttarnt hat.
Der Vamirfürst hat den schrecklichen Plan, die Menschheit mit einem besonders aggressiven Pestbazillus zur Strecke bringen.
Genau um Mitternacht am 23. November, dem Hexensabbat, plant Dracula, die Vernichtung der menschlichen Rasse einzuleiten.

Foto"Oft kopiert, nie erreicht und 1973 doch des Untotendaseins müde: Christopher Lee, der über 15 Jahre das Bild des Vampirs geprägt hatte, wandte sich nach diesem Horrorfilm anderen Rollen zu.“ (5)

PlakatIm selben Jahr beendete Hammer mit „FRANKENSTEIN AND THE MONSTER FROM HELL“ (Frankensteins Höllenmonster) auch ihre Frankenstein–Film-Reihe.

Der junge Arzt Simon Helder (Shane Briant) wird von einem Gericht in eine Nervenheilanstalt eingeliefert, nachdem er illegale Experimente mit Leichenteilen durchgeführt hat. In der Anstalt entdeckt er schnell, dass der angeblich schon vor Jahren verstorbene Baron Frankenstein (Peter Cushing) dort mittlerweile unter dem neuen Namen Dr. Victor als Arzt der gesamten Klinik tätig ist.
Frankenstein war bereits vor Jahren für ähnliche Vergehen verurteilt worden. Simon wird von Frankenstein als Assistent eingesetzt und findet recht schnell heraus, dass der alte Baron auch innerhalb der Klinikmauern an seinen Experimenten weiterarbeitet. Zusammen versuchen sie nun, einen künstlichen Menschen zu erschaffen.
Als Grundlage dient ihnen der Körper eines Gewaltverbrechers, die Hände und Augen eines Künstlers und das Gehirn des mathematischen Genies Professor Durendel (Charles Lloyd Pack).
Die Kreatur erwacht wirklich zum Leben, kann sehen und artikulieren, aber dann gewinnt der Körper schließlich überhand über den Geist und alle schweben fortan in Lebensgefahr...

„FRANKENSTEINS HÖLLENMONSTER“ stellt in der Filmhistorie von Hammer etwas Besonderes dar.
Er war nicht nur der allerletzte Film von Regisseur Terence Fisher, der insgesamt fünf Frankenstein-Filme für Hammer drehte, sondern auch der letzte Auftritt Peter Cushings in der Rolle des Baron Frankensteins, sowie der letzte Film für den Anthony Hinds das Drehbuch schrieb.

Im Gegensatz zu den vielen anderen Horror-Produktionen der 1970er Jahre wurde in diesem Film auf Nacktszenen und Sex gänzlich verzichtet.
Zusätzlich bietet "FRANKENSTEIN HÖLLENMONSTER" die düster–unheimliche Atmosphäre, die die Hammer–Filme in den 1950er und 1960er Jahre so berühmt gemacht hatte.

Peter Cushing brilliert zum letzten Mal in der Rolle des Viktor von Frankenstein und auch die übrigen Rollen und Nebenrollen sind allesamt gut besetzt.

PlakatDie kommerziellen Misserfolgte der letzten Hammer–Filme führte dazu, dass man durch einen Gere–Mix noch einmal das Steuer herumreißen wollte.
So entstand in Kooperation mit den Shaw Brothers, die einige legendäre Kung Fu–Filme gedreht hatten, der Film „THE LEGEND OF THE 7 SEVEN VAMPIRES“ (Die sieben goldenen Vampire).

Van Helsing (Peter Cushing) befindet sich auf einer Vortragsreise durch China. Vor allem berichtet er über die Legende der sieben golden Vampire.
Nach seinem Vortrag wird er von einem seiner Zuhörer gebeten, mit ihm in dessen Dorf zu reisen und dort etwas gegen gerade diese sieben Vampire zu unternehmen, die das Dorf immer noch terrorisieren.
Van Helsing nimmt den Auftrag an und reist mit seinem Sohn und einer weiteren Begleiterin dorthin. Während der Reise haben sie schon allerlei Gefahren zu bestehen. Schließlich im Dorf angekommen, stehen sie vor ihrer größten Aufgabe ....

AushangfotoDer Film bietet eine recht interessante Mischung aus Gruselatmosphäre und Martial Arts, verbunden mit etwas Humor, und Peter Cushing ist zum letzten Mal in der Rolle des Abraham Van Helsing zu sehen. Leider floppte auch dieser Hammer-Film bei seiner Aufführung in den Kinos.


Plakat1976 erschien mit „TO THE DEVIL A DAUGHTER“ (Die Braut des Satans) nach einem Roman von Dennis Wheatley der letzte Horror–Film aus dem Hause Hammer.

Der aus der Kirche ausgestoßene Pater Michael (Christopher Lee) gibt sich den dunklen Mächten der Hölle hin und versucht, den Dämon Astaroth wieder zu erwecken.
Er bringt das Mächen Catherine (Natassja Kinski) in seine Gewalt und will sie an ihrem 18. Geburtstag dem Teufel opfern.


1979 folgte mit „THE LADY VANISHES“  ein Remake eines alten Alfred Hitchcock–Thrillers aus dem Jahre 1938, der letzte Hammer–Film. In den Hauptrollen waren Elliot Gould und Cybil Shepherd zu sehen. Doch auch dieser Film  floppte an den Kinokassen.

Die „HAMMER FILM PRODUCTIONS“ stand danach kurz vor dem Ruin. Michael Carreras versuchte zwar danach noch eine Weile neue Projekte ins Leben zu rufen, fand aber keine Geldgeber mehr, um diese durchzuführen.

Die Ära von „HAMMER“ war damit beendet.

Zur EinleitungZur Übersicht

 

1) Cinema Online
2) Cinema Online
3) Cinema Online
4) Cinema Online
5) Cinema Online

© by Ingo Löchel

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.