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Der Horrorfilm - Die frühen Jahre - Die Regisseure: JAMES WHALE

Der  Horrorfilm - Die frühen TageDie Regisseure:
JAMES WHALE
(1889 - 1957)

James Whale wurde am 22. Juli 1889 in Dudley, England, geboren. Seine künstlerischen Interessen fanden ihre ersten Ausprägungen als er Unterricht an der „Dudley School of Arts and Crafts” nahm. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges trat er der britischen Armee bei und geriet während des Krieges in deutsche Kriegsgefangenschaft, wo er seine Leidenschaft für das Theater entdeckte.


James WhaleNach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft fasste Whale als Schauspieler, Bühnendekorateur und als Regisseur am britischen Theater Fuß. Sein Durchbruch als Theater-Regisseur gelang ihm 1928 mit dem Stück „JOURNEY’S END“, dass nicht nur vom Publikum sondern auch von den Kritikern mit Begeisterung aufgenommen wurde.

Whale bekam zudem eine Einladung aus den USA dieses Stück auch für den Broadway zu inszenieren, das dort 1929 ebenfalls ein großer Erfolg wurde. Bedingt durch den Erfolg des Stückes am Broadway, wurde auch Hollywood auf den jungen Regisseur aufmerksam. Und so gab James Whale 1930 mit „HELL’S ANGELS“ (Höllenflieger) und der Verfilmung des Stückes „JOURNEY’S END“ sein Film-Debüt.

The Bride of FrankensteinNach „WATERLOO BRIDGE“ (1931) stieg Whale 1931 mit FRANKENSTEIN“, der ein Kinohit an den Kinokassen wurde, ins Horrorfach ein. Der Regisseur blieb auch in den nächsten Jahren dem Horror-Genre treu und schuf weitere Klassiker dieses Filmgrenres wie „THE OLD DARK HOUSE“ (Das Haus des Grauens, 1932), „THE INVISIBLE MAN“ mit Claude Rains und „BRIDE OF FRANKENSTEIN“ (1935) mit Boris Karloff, der zu den besten FRANKENSTEIN-Verfilmung  in der Geschichte des Filmes zählt.

„1931 drehte James Whale den Horrorfilm-Klassiker "Frankenstein". Schon seinerzeit glänzte Boris Karloff in der Rolle - der damals noch nicht sprechenden - Kreatur aus dem Hause Frankenstein. Auch diese Fortsetzung - ein Meisterstück des schwarzen Humors - wurde von Whale inszeniert, beide Filme produzierte Carl J. Laemmle jr., der damit die goldenen Jahre des Horrorfilms für Universal einläutete. Wunderbar auch die Maske von Jack Pierce, der Boris Karloff schon im Original sein unverwechselbares Äußeres gab. In der Rolle der Braut überzeugt Elsa Lancaster.“ (1)

Doch nach den Filmen „REMEMBER LAST NIGHT?“ (Was geschah gestern?, 1935) und „SHOW BOAT“ (1936) begann Whales Stern nach dem Antikriegsfilm „THE ROAD BACK“ (1936) zu sinken.  Aufgrund einer Intervention der Nazi-Regierung, die den Film deutschfeindliche Tendenzen vorwarfen, wurde er in seiner Regie ziemlich eingeschränkt.
Zudem war er nicht bereit, seine Homosexualität zu verheimlichen, was ihm ebenfalls viele Feinde und Feinschaften einbrachte.  So wurden Whale keine weiteren Großproduktionen mehr anvertraut und der Regisseur durfte nur noch B-Filme wie „THE GREAT GARRICK“ (1937), „PORT OF SEVEN SEAS“ (1938) oder „GREEN HELL“ (Die grüne Hölle, 1940) drehen, die zudem auch noch alle Flops an den Kinokassen waren. Eine Ausnahme war der Film „THE MAN IN THE IRON MASK“ (Der Mann mit der eisernen Maske“ (1939, der nicht floppte. Verbittert verließ er 1941 nach „THE DARE NOT LOVE“, seinem letzten Film,  Hollywood und wandte sich wieder dem Broadway zu, wo er 1944 das Stück „HAND IN GLOVE“ inszenierte. Doch mit dem Stück war ihm kein Erfolg beschieden.

1949 drehte Whale er noch den Kurzfilm „HELL OUT THERE“ , zog sich aber danach endgültig aus dem Geschäft zurück. In den 1950er Jahren inszenierte der Regisseur mit „PAGAN IN THE PARLOUR“ und tourte damit durch England, das anfangs auch erfolgreich aufgenommen wurde. Doch durch das Ausscheiden der Hauptdarstellerin Hermione Baddeley, die nicht zu ersetzen war, musste das Stück leider abgesetzt werden.

James Whale verstarb am 29. Mai 1957, vermutlich an den Folgen eines Selbstmordversuches. Sein langjähriger Lebensgefährte, der Produzent Davis Lewis, fand Whale im Swimming Pool seines Hauses in Santa Monica.

"Die Zukunft hat mir nur Alter und Krankheit und Leid zu bieten. Ich möchte Frieden haben, und das ist der einzige Weg."  (2)

FILMOGRAPHIE
1. Journey's End (1930)
2. Hell's Angels/Höllenflieger (1930)
3. Waterloo Bridge (1931)
4. Frankenstein (1931)
5. The Impatient Maiden (1932)
6. The Old Dark House/Das Haus des Grauens (1932)
7. The Kiss Before the Mirror (1933)
8. The Invisible Man/Der Unsichtbare (1933)
9. By Candlelight/ Bei Kerzenlicht  (1933)
10. One More River (1934)
11. Bride of Frankenstein/Frankensteins Braut (1935)
12. Remember Last Night?/Was geschah gestern? (1935)
13. Show Boat (1936)
14. The Road Back (1937)
15. The Great Garrick (1937)
16. Sinners in Paradise (1938)
17. Wives Under Suspicion (1938)
18. Port of Seven Seas (1938)
19. The Man in the Iron Mask/Der Mann mit der eisernen Maske (1939)
20. Green Hell/Die grüne Hölle (1940)
21. They Dare Not Love (1941)

(1) Prisma Online
(2) James Whale

© by Ingo Löchel

 

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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