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Der Horrorfilm - Die frühen Tage - Die Filme: FRANKENSTEIN

Der Horrorfilm - Die frühen TageDie Filme
FRANKENSTEIN
(1931)

Durch den  Erfolg von „DRACULA“ bestätigt, planten die UNIVERSAL STUDIOS mit „FRANKENSTEIN“ einer weiteren Horrorgestalt auf die Kinoleinwand Leben einzuhauchen. BELA LUGOSI war für die Rolle des Filmmonsters vorgesehen, doch der Schauspieler sagte ab, weil ihm die Rolle als Frankensteins Monster ganz und gar nicht zu sagte.


So machten sich der Regisseur James Whale und Carl Laemmle, der damalige Studioboss der Universal Studios, auf die Suche nach einer Alternative und wurden schließlich fündig.

Boris Karloff in der berühmten MaskeDurch den Gangsterfilm „CRAFT“ waren die beiden Männer 1931 auf den Schauspieler Boris Karloff aufmerksam geworden. Der Studioboss bot Karloff, nach einigen Tests, die Rolle des Monsters im geplanten Film "FRANKENSTEIN" an,  die dessen Sohn Carl Laemmle Jr. produzieren wollte. Doch die Rolle des Monsters war für Karloff alles andere als eine einfache Filmarbeit, denn die Maske und das Kostüm des Filmmonsters wogen allein schon 67 Pfund. Auch das Auftragen der Maske war eine Tortur und dauerte jeden Tag bis zu vier Stunden und weitere Stunden, um sie am Abend wieder abzutragen.

“Making the Frankenstein film was grueling. He lost 25 pounds and the makeup alone took 4 hours each morning to put on and almost that long each night to take off. He did injure his back during that film, and during his life he had 3 back surgeries. He never complained on or off the set. He was the consummate professional.” (1)

Mit von der Partie ist auch wieder der geniale Renfield-Darsteller DWIGHT FRYE, der diesmal als Dr. Frankensteins Assistent FRITZ zu sehen ist, der das Monster solange quält bis es ihn tötet und ausbricht.

In der Nähe des Ortes Goldstadt zieht der Wissenschaftler Henry Frankenstein mit seinem buckligen Assistenten Fritz nachts über die Friedhöfe, um frische Gräber zu plündern. Aus den Leichenteilen der frisch Verstorbenen will er neues Leben erschaffen. Schließlich gelingt es Frankenstein neues Leben zu schaffen. Doch dem Monster gelingt die Flucht. Und das Töten  beginnt.

Frankenstein (Colin Clive) und seine Geschöpf (Karloff)„FRANKENSTEIN“ erlebte am 21. November 1931 seine Filmpremiere und lief am 4. Dezember 1931 in die US-amerikanischen Lichtspielhäuser an. Wie zuvor „Dracula“ wurde auch dieser Horror-Film ein großer Erfolg an den Kinokassen und machte den Schauspieler Boris Karloff – wie zuvor Bela Lugosi als Dracula - über Nacht zum Star. Seine Deutschlandpremiere erlebte der Film am 18. Mai 1932, wo er in den dortigen Kinos anlief.

„James Whales Horror-Klassiker mit Boris Karloff in der Rolle des künstlichen Wesens gilt als Meilenstein des (Horror-)Kinos, wobei gerade dieser Film die Kreatur auch in ihren menschlichen Gefühlen zeigt. Boris Karloff spielt in der Rolle seines Lebens das Monster mit großer Intensität und verbreitet Angst und Schrecken, wirkt aber gleichzeitig hilflos und traurig. Unvergessen sein eckiges Gesicht mit den Starkstromanschlüssen am Hals.“ (2)

Zur Übersicht

Franbkenstein
FRANKENSTEIN
(Frankenstein)
USA 1931

Regie: James Whale
Drehbuch: Francis Edward Faragoh, Garrett Fort
Nach dem Bühnenstück von John L. Balderston und Peggy Webling, basierend auf dem Roman von Mary W. Shelley
Produktion:  Carl Laemmle jr.
Kamera: Arthur Edeson
Schnitt: Clarence Kolster, Maurice Piva

Besetzung
Colin Clive als Dr. Henry Frankenstein
Mae Clarke als Elizabeth
John Boles als Victor Moritz
Boris Karloff als Das Monster
Edward Van Sloan als Dr. Waldman
Frederick Kerr als Baron Frankenstein
Dwight Frye als Fritz

(1) Sarah Karloff
(2) Prisma Online

© by Ingo Löchel

Kommentare  

#1 Laurin 2010-08-10 16:34
Irgendwie könnte jetzt jemand sagen: Aber in Farbe wäre Frankenstein noch besser!"
Na ja, wer's braucht. Bisher jedenfalls kam für mich noch keine Neuverfilmung an die alten Klassiker mit Boris Karloff heran.
#2 Valerius 2010-08-10 17:03
Nicht nur die alten Karloff-Filme, sondern auch die andern Horrofilme aus den 1930er Jahren hatten ihre eigene unübertroffene Atmospäre, die die neuen Verfilmungen nicht mehr so richtig rüberbringen konnten. Sieht man mal von den ersten Hammer-Filmen Ende der 1950er Jahre einmal ab.
#3 Laurin 2010-08-10 19:19
Da kann ich dir wirklich nur beipflichten, Valerius! :-)
#4 Friedhelm 2010-08-14 19:06
Frankenstein in Farbe? Ich bin der Ansicht, dass Farbe für einen echten Gruselfilm (ich rede hier nicht von Splattershit, in dem das Blut nur so sprudelt..)der sichere Tod ist.
#5 Laurin 2010-08-15 01:11
Na ja, Friedhelm, ich habe auch nichts gegen einen guten Splatter-Film einzuwenden, aber es stimmt schon, in schwarzweiß kommt in Filmen wie "Frankenstein" erst eine so richtig düstere Stimmung rüber, da würde Farbe glatt was kaputt machen. Außerdem mag ich ja das nostalgische. Nur erklär das mal bitte den Fernsehsendern oder den jüngeren Leuten die gerne alles quietschbunt haben wollen.

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