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The Evil of ... Hammer & Co. - DIE HAMMER - ÄRA, Teil 3

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DIE HAMMER-ÄRA
Teil 3

1967 drehte die "Hammer Film Productions" mit "THE DEVILS RIDES OUT" ein Okkult - Thriller, der die guten alten Hammer - Zeiten noch mal aufleben ließ.


Die Dreharbeiten begannen am 7. August und endeten am 29. September 1967 mit einem Budget von 285.000 Pfund.


PlakatDuc de Richleau (Christopher Lee) und Rex Van Ryn (Leon Greene) wollen nach längerer Zeit ihren Freund Simon Aron (Patrick Mower) besuchen, platzen aber ungewollt in eine kleine Versammlung hinein. Simon ist einer astrologischen Vereinigung beigetreten, die sich gerade in seinem Haus trifft. Duc de Richleau wird aber misstrauisch und entdeckt recht schnell, dass es sich um diese Vereinigung um eine Gruppe von Satansanbetern handelt, die Simon als ihr nächstes Mitglied aufnehmen und dafür seine Seele an den Teufel geben wollen.

FotoRichleau und Rex entführen Simon, aber der kann flüchten. Ihr einziger Anhaltspunkt ist Tanith Carlisle (Nike Arrighi), die ebenfalls zu der Gruppe gehört. Rex will sie fortbringen, aber auch sie kann fliehen. Trotzdem findet er heraus wo die Gruppe sich trifft und mitten in einer schwarzen Messe retten Richleau und Rex Simon und Tanith und bringen sie zu Richleaus Verwandten, der Familie Eaton (Sarah Lawson, Paul Eddington). Der Anführer der Gruppe, Mocata (Charles Gray) versucht nun mittels starker schwarzer Magie Richleau, Rex und die Eatons aus dem Weg zu räumen...

 

Als der Film am 20. Juli 1968 in die britischen Kinos kam und im Dezember 1968 in den USA anlief, waren die Kritiken überraschenderweise durchweg positiv.

Foto"Hammer ist zu seiner alten Qualität zurückgekehrt, denn hier ist ein Film, bei dem Zeit, Geld und Mühe geopfert wurden, um ein gelungenes Stück spannender Unterhaltung abzuliefern und das Endergebnis zeigt, dass es sich ausgezahlt hat." (1)

1968 bekam die „Hammer Film Productions“ den “Queen’s Award for Industry” für 3 Jahre finanziellen Erfolg: über 5 Millionen Pfund Erlös.


PlakatIm selben Jahr erschien mit “DRACULA HAS RISEN FROM THE GRAVE” (Draculas Rückkehr) die dritte Dracula – Verfilmung mit Christopher Lee.

Monsignore Ernst Müller (Rupert Davies) hatte vor genau einem Jahr den Grafen Dracula besiegt und wie erglaubte für immer vernichtet. Nun macht sich der alte Herr erneut auf den Weg in das lange gepeinigte Karpatendorf am Fuße von Draculas Burg.
Noch immer herrscht Aberglauben und Angst in dem Ort vor und hinter vorgehaltener Hand spricht man davon, dass der böse Geist des Grafen die Gegend unsicher mache. Der Monsignore trifft sich mit dem Pfarrer des Ortes und die beiden machen auf den beschwerlichen Weg zur Burg des Grafen.

Der Pfarrer bricht erschöpft vor erreichen der Burg zusammen und der Monsignore schleppt sich alleine zum Portal und verschließt dieses mit dem Gotteskreuz und einigen latainischen Sprüchen. In der Zwischenzeit ist der Pater allerdings gestürzt und sein Blut rinnt unmittelbar in einen Eisblock, in dem der tote Graf Dracula eingeschlossen ist.
Durch das frische Blut zum Leben erwacht beißt er den Pfarrer und macht ihn sich zum willenlosen Diener.
Ernst Müller hat davon nichts bemerkt und begibt sich in dem Glauben, den bösen Geist des Vamires vertrieben zu haben auf den Rückweg in seine Heimatstadt. Dort lebt er mit seiner Schwester Anna und deren Tocher Maria (Veronica Carlson).
Eben diese Nichte des Monsignore wird nun zum Ziel von Draculas Rache. Der Graf reist zusammen seinem neuen Diener ebenfalls in die Bischofsstadt.
Dracula quartiert sich samt Sarg im Keller jener Gastwirtschaft ein, in der Marias Freund Paul (Barry Andrews) lebt, arbeitet und auch gerne mal mit seinen Freunden.
Maria wird unterdessen in ihrem eigenen Zimmer von Dracula besucht und gebissen. Als Ernst dies bemerkt und Gegenmaßnahmen in Form von Kreuzen und Knoblauch ergreift, wird er von dem Diener Draculas erschlagen. Bevor Ernst stirbt lässt er noch nach Paul schicken, denn er sieht in ihm die einzige Hoffnung seine Nichte vor den Klauen des Vampires zu retten.

Foto„DRACULAS RÜCKKEHR“ ist sicher neben „Dracula“ und „Blut für Dracula“ einer der stärksten Dracula – Verfilmungen aus dem Hause Hammer. An den Vorgänger „BLUT FÜR DRACULA“ schließt er nur lose und in der Form an, dass Dracula im Eis ruht bevor er zu neuem Leben erweckt wird.

Von Dracula abgesehen sind die Charaktere dieses mal völlig andere, was der Story aber keinen Abbruch tut. Im Gegenteil, denn durch die ausführliche Einführung der überaus unterschiedlichen Personen und der damit verbundenen Milieus gewinnt die Handlung ungemein an Spannung.

Plakat1969 kam mit „FRANKENSTEIN MUST BE DESTROYED“ (Frankenstein muss sterben) die fünfte Frankenstein – Verfilmung mit Peter Cushing in die Kinos.

Mit Hilfe des renommierten Dr. Brandt (George Pravda) gelang es ihm, menschliche Gehirne zu verpflanzen. Diese Entdeckung brachte Brandt fast um den Verstand, seitdem lebt er in einer geschlossenen Anstalt nahe Altenberg. Frankenstein kidnappt Brandt und will ihn heilen, um alle Geheimnissee der Unsterblichkeit in Erfahrung zu bringen, doch leider ist er todkrank.
So setzt Frankenstein Brandt’s krankes Gehirn in den Körper des Anstaltsleiters Prof. Richter (Freddie Jones) ein, um eine Heilung zu erzielen. Das Experiment ist gelungen, der Patient lebt noch – und Frankensteins Monster wendet sich wieder einmal gegen seinen Schöpfer

„Wohliger Grusel aus den britischen Hammer-Studios mit einem extra kaltblütigen Peter Cushing.“ (2)

PlakatIm selben Jahr erschien mit „TASTE THE BLOOD OF DRACULA“ (Wie schmeckt das Blut von Dracula, 1969) die vierte Hammer – Verfilmung um den Vampirfürsten.

Drei alte Lüstlinge, nach außen hin als brave Biedermänner agierend, sind auf der Suche nach dem ultimativen Kick und schließen sich deshalb mit dem jungen Lord Courtlley, von dem es heißt, er stünde mit dem Satan im Bunde, zusammen.
FotoMit Hilfe einiger Utensilien aus dem Besitz des verblichenen Grafen Dracula sowie seinem geronnenen Blut soll dieser wieder zum Leben erweckt werden. Das Beschwörungsritual ist schließlich erfolgreich und Dracula steht von den Toten auf.
Nun Schwört er Rache für seinen ermordeten Jünger und macht sich nach und nach die erwachsenen Kinder der Missetäter gefügig, um diese dann einen nach dem anderen von der eigenen Brut meucheln zu lassen.
Der rechtschaffene Paul aber, der dank eines schlauen Buches Kenntnisse über Vampirismus hat, macht sich auf, seine Braut Alice aus den Klauen des Unholds zu befreien.

„Auch Lees vierter Auftritt als Blutsauger lebt vom Charme der Filme aus den britischen Hammer-Studios.“ (3)

 

(1) Michael Armstrong
(2) Cinema Online
(3) Cinema Online

 

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© von Ingo Löchel

 

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  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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