Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

The Evil of ... Hammer & Co. - DIE HAMMER - ÄRA, 1. Teil

Logo

DIE HAMMER - ÄRA
Teil 1

1964 wurde mit „THE EVIL OF FRANKENSTEIN“ (Frankensteins Ungeheuer) der dritte Film aus der Frankenstein – Reihe mit Peter Cushing in der Titelrolle gedreht.

Baron Frankenstein versucht in seinem Labor eine Leiche zum Leben zu erwecken. Er wird durch einen Priester gestört, der ihn angreift und sein Labor zerstört.
In letzter Sekunde flieht er zusammen mit seinem Assistenten Hans in seine Heimatstadt Karlsbad, aus der er vor Jahren vertrieben wurde.


PlakatAls Frankenstein vom Bürgermeister erfährt, dass sein Ungeheuer immer noch in den Bergen lebt, ist er gegen eine hohe Belohnung bereit, dass Ungeheuer zu jagen und es zurück auf sein Schloss zu bringen.

„Schaurig-schöner Hammer-Grusel, längst zum Klassiker avanciert.“ (1)


PlakatIm selben Jahr drehte die „Hammer Film Productions“ unter der Regie von Terence Fisher mit dem Film „THE GORGON“ (Die brennenden Augen von Schloss Bartimore) einen etwas ungewöhnlichen Horror – Streifen. 
Auch die Rollen der beiden Hauptdarsteller Peter Cushing und Christopher Lee sah man in vertauschten Rollen.
Während Cushing einen eher undurchsichtige Charaktere mimte, war Lee in der Rolle des ‚Helden’ zu sehen.

Mitte des 19. Jahrhunderts: Ein kleines europäisches Dorf steht unter dem Bann einer tödlichen Gefahr, die die Einheimischen immer bei Vollmond heimsucht und schon viele von ihnen zu Stein verwandelt hat.
Der Archäologe Professor Heitz (Michael Goodliffe) glaubt dass ein Ungeheuer der griechischen Sagenwelt auf Schloss Bartimore sein Unwesen treibt. Während seiner Ermittlungen stirbt er eines unerklärlichen Todes. Sein Sohn Paul (Richard Pasco) will dem Rätsel auf den Grund gehen.
Er erhält Hilfe von dem Wissenschaftler Professor Meister (Christopher Lee), der schon bald den geheimnisvollen Dr. Namaroff (Peter Cushing) in Verdacht hat, der etwas zu verbergen hat.

PlakatDanach folgte mit „THE CURSE OF THE MUMMY’S TOMB“ (Die Rache des Pharao), der zweite Mumien-Film der Hammer – Studios.

Die Mumie eines ägyptischen Pharaos wird nach London überführt. Auf dem Leichnam lastet ein Fluch: Wer seine Ruhe stört, muß sterben. Nach ersten Todesfällen erkennt der Expeditionsleiter, daß es die Mumie auf ihren unsterblichen Zwillingsbruder abgesehen hat


1965 drehten die Hammer-Studios  den Psycho-Thriller „FANATIC“ (Das düstere Haus)

Eigentlich kommt die junge Amerikanerin Pat (Stefanie Powers) nach England, um dort zu heiraten. Vorher will sie noch kurz zu einem Anstandsbesuch bei der Mutter ihres tödlich verunglückten Ex-Verlobten Steven vorbeischauen. Ein fataler Fehler! Mrs. Trefoile (Tallulah Bankhead) entpuppt sich als religiöse Fanatikerin, die Pat mit allerlei grausigen Exerzitien für eine Reise ins Jenseits vorbereitet. Dort soll sich Pats Seele mit dem abgöttisch geliebten Sohn wieder vereinen…

„Tallulah Bankhead (1903-1968), Broadwaydiva und Star in Hitchcocks „Rettungsboot“, gibt ihre letzte, herrlich irre Vorstellung und stiehlt allen die Show.“ (2)

PlakatAb 1965 begann die „HAMMER FILM PRODUCTIONS“ auch mit einer Reihe von teilweise phantastisch angehauchter Abenteuerfilme. Der erste von Ihnen war „SHE“ (Herrscherin der Wüste) mit Ursula Andress  nach einem Roman von Henry Rider Haggard.

Eine Expedition Anfang des 20. entdeckt eine alte, verschollen geglaubte Zivilisation, die von der angeblich unsterblichen Ayesha (Ursula Andress) angeführt wird.
Diese sieht in einem Teilnehmer der Expedition die Reinkarnation ihres früheren Geliebten und möchte ihn einem Ritual unterziehen, um seine Jugend zu erhalten und mit ihm zusammen ewig leben zu können.
Unterdessen kommt es zum Kampf der Truppen mit einem umliegenden Stamm der bisher durch Geiselnahme in Schach gehalten worden war. Die Soldaten der Herrscherin unterliegen in einem mörderischen Kampf den eigentlich schlecht ausgerüsteten aber zu allem entschlossenen Angreifern.

FotoEs folgten u. a. die Abenteuerfilme „ONE MILLION YEARS B. C." (Eine Million Jahre vor unserer Zeit, 1966), „ A CHALLENGE OF ROBIN HOOD“ (Robin Hood, der Freiheitsheld, 1967), „THE VIKING QUEEN“ (Königin der Wikinger, 1967) oder „WHEN DINOSAURS RULED THE EARTH“ (Als Dinosaurier die Erde beherrschten, 1971)

Das Jahr 1965 endete mit dem Thriller „THE NANNY“ (War es wirklich Mord?), in dem sich die Schauspielerin Bette Davis in Bestform zeigte. Der Film hat darüber hinaus bis heute nichts von seiner Spannung verloren.

Als die kleine Schwester des zehnjährigen Joey (William Dix) auf tragische Weise stirbt, leidet der Junge unter schweren Schuldkomplexen. Erst als er seine Mutter mit einer Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus kommt, sich kleine Zwischenfälle häufen und Joey sich panisch vor seinem Kindermädchen (Hollywood-Legende Bette Davis) fürchtet, schöpft die Familie einen Verdacht.


Plakat1966 erschufen die Hammer – Studios mit „PLAQUE OF THE ZOMBIES“ (Nächte des Grauens) den ersten Zombie – Film (zwei Jahre vor George Romero’s Klasssiker „Night of the Living Dead“), der richtungsweisend für alle nachfolgenden Zombiefilme werden sollte.

Eine geheimnisvolle Seuche rafft junge Arbeiter einer kleinen Gemeinde im englischen Cornwall dahin. Der Landarzt Peter Thompson (Brooke Williams) bittet seinen früheren Professor, Sir James Forbes (Andre Morell), um Hilfe.
Dieser folgt mit seiner Tochter Sylvia (Diane Clare) dem Ruf. In der Nähe des Ortes trifft die Kutsche auf eine Horde rüder Männer, die sich, unter der Führung von Harry Denver, auf der Fuchsjagd befinden und von Sylvia bewusst in die Irre geführt werden. Die Jäger rächen sich, indem sie die Pferde in einen Trauerzug peitschen. Der Sarg fällt vom Wagen und die Leiche rollt in den Staub.

Während der Professor den Arzt sucht, folgt Sylvia dessen Frau Alice (Jacqueline Pierce), die sich am Arm verletzt hat und auf einmal, wie in Trance, dass Haus verlässt. Sylvia verliert Alice und fällt den Männern der Jagdgesellschaft in die Hände.
Vor einer Vergewaltigung durch die Männer rettet sie nur das plötzliche Erscheinen von Squire Hamilton und auf dem Heimweg trifft sie plötzlich auf den Mann, der am Morgen vor ihren Augen als Leiche aus dem Sarg fiel. Die lebende Leiche wirft ihr die tote Alice vor die Füße.

PlakatIn der Zwischenzeit haben die beiden Ärzte den leeren Sarg auf dem Friedhof gefunden. Weitere lebende Tote werden daraufhin in der Nähe des alten, stillgelegten, Bergwerks gesehen, das Squire Hamilton (John Carson) gehört. Der Verdacht des Professors, dass schwarze Magie oder Voodoo im Spiel ist, wird zur Gewissheit, als auch die tote Alice ihrem Sarg entsteigt.
Inzwischen ist Sylvia der Aufsicht ihres Vaters entkommen und eilt, von geheimnisvollen Stimmen getrieben, über das Moor in Richtung des alten Bergwerks.
Eine in Blut getränkte Zauberpuppe ruft sie auf den Altar, auf dem sie das Opfer einer schwarzen Messe werden soll und nur ihr Vater kann noch versuchen, sie aus den Krallen von Squire Hamilton zu befreien ....

Szenenfoto Im selben Jahr kehrte Christopher Lee in dem Film „DRACULA – PRINCE OF DARKNESS“ (Blut für Dracula) als dämonischer Vampirfürst  auf die Kinoleinwand zurück.

Der Film beginnt da, wo der Vorgänger aufgehörte, nämlich mit der Sterbeszene Draculas.

10 Jahre später machen die Brüder Charles (Francis Matthews) und Alan Kent (Charles Tingwell) zusammen mit ihren Ehefrauen Diana (Suzan Farmer) und Helen (Barbara Shelley) Urlaub in den Karpaten .
Dort verlässt sie ihr Kutscher. Sie können sich jedoch auf Schloss Dracula retten, wo der Diener des Grafen sie freudig empfängt. In der Nacht lockt der Diener Alan in die Gruft und ermordet ihn. Sein Blut dient dazu, Dracula auferstehen zu lassen. Es beginnt eine Jagd auf der Burg, von der Charles und Helen jedoch fliehen können.

Abt Shandor (Andrew Keir) gewährt den Fliehenden in seinem Kloster Unterkunft. Der Graf verfolgt Charles und Helen dorthin.

Szenenfoto
Als der Versuch des Grafen, Diana zu einem seiner Opfer zu machen, fehl schlägt, nimmt er sie in seiner Kutsche mit zu seiner Burg. Charles und Shandor folgen ihm. An der Brücke vor Schloss Dracula stürzt der Sarg des Grafen aus der Kutsche auf den gefrorenen Burggraben. Charles läuft zum Sarg, um Dracula zu pfählen, doch die Sonne geht unter, und Dracula erwacht.
Mit gezielten Schüssen auf die Eisdecke gelingt es Shandor und der geretteten Diana, den Graf im eisigen Wasser des Burggrabens ertrinken zu lassen.

Plakat"Christopher Lee spricht in seinem zweiten „Dracula“-Auftritt nicht ein Wort – angeblich waren ihm die vorgesehenen Drehbuch-Sätze zu dumm – was seinen Auftritt noch dämonischer macht." (3)

Bei seiner Premiere wurde “Blut für Dracula“ zwar von den Kritikern gnadenlos verrissen, was dem Erfolg an den Kinokassen jedoch nicht im geringsten schadete.

FotoDanach folgte der Gruselschocker "THE REPTILE" (Das schwarze Reptil, 1966)

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts verschlägt es Captain Spalding (Ray Barrett) mit seiner Frau in den wild- romantischen Südwesten Englands. Hier will er das Haus seines toten Bruders beziehen. Die Einheimischen begegnen den Fremden mit Argwohn. Schuld daran sind die mysteriösen Mordfälle der letzten Zeit, denen auch Spaldings Bruder zum Opfer fiel. Nur Dr. Franklyn (Noel William) steht auf ihrer Seite...

„John Gilling ("Der Fluch der Mumie"), Regisseur bei den berühmten "Hammer Studios", bewies Liebe und Gespür fürs Detail. Ausgefeilte Optik und zielsichere Gruseleffekte sorgen für anhaltendes Kribbeln.“ (4)

 

(1) Cinema Online
(2) Cinema Online
(3) Cinema Online
(4) Cinema Online

Zur Einleitung Zur Übersicht

© by Ingo Löchel

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.