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The Evil of ... Hammer & Co. - Eine Horror-Ära beginnt

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EINE HORROR-ÄRA BEGINNT

Nach dem  Erfolg von “SCHOCK“ beseelt, entschieden sich die Macher der „HAMMER FILM PRODUCTIONS“ Horror – Filme zu drehen und leiteten damit eine wahre Horrror – Welle in den 1950er und 1960er Jahre aus. 

Die erste Horror – Figur der neues Leben eingehaucht wurde war FRANKENSTEIN. Hier wurde der Fokus jedoch mehr auf den Erschaffer des Monsters, Viktor Frankenstein gelegt, als auf das Monster selbst.

Logo„THE CURSE OF FRANKENSTEIN“ (Frankensteins Fluch) brachte mit Regisseur TERENCE FISHER, den Drehbuchautor JIMMY SANGSTER und den Kameramann JACK ASHER sowie mit den beiden Schauspielern PETER CUSHING und CHRISTOPHER LEE Leute zusammen, die das Rückgrat der „HAMMER FILM PRODUCTIONS“ bilden und den großen Erfolg der Filme für lange Jahre sichern sollten.

Zudem wurde mit  diesen Künstlern der Grundstein für den weiteren Erfolg der Hammer - Filme, nicht nur in Europa, sondern auch international gelegt.

Der Vorteil von Regisseur Terence Fisher lag nicht nur in seinem visionären Stil, oder seinem Einfallsreichtum, die Bray Studios in immer anderen Blickwinkeln anders aussehen zu lassen.
Auch seine Vergangenheit als Cutter halfem bei der Produktion der Filme immense Kosten einzusparen, weil er genau wusste, welche Szenen man brauchte und welche nicht. 
Ihm ist wohl am meisten anzurechnen, dass die B-Movies von Hammer aussahen wie A-Movies und die Illusion entstand, es wären sehr viel größere Studios, als die Bray Studios, benutzt worden.

Auch die beiden Hauptdarsteller des Films interpretierten ihre Rolle ganz anders, als ihre Vorbilder aus den 1930er Jahren.
FotoFotoPeter Cushing , indem er einen kalten, aber leidenschaftlichen und unmoralischen Viktor Frankenstein entwarf und Christopher Lee , indem er eine ganz eigene Interpretation des Monsters gab, weitab von der Boris-Karloff-Darstellung.

Die Dreharbeiten zu "CURSE OF FRANKENSTEIN" (Frankensteins Rache) begannen am 19. November 1956 in den Bray Studios und endeten am 3. Januar 1957. Das Budget des Films betrug 65.000 Pfund.

Gute Dialoge und eine hervorragende Regie, eine wunderschöne Ausstattung und Ausleuchtung, sowie erstklassige Darsteller verbreiten in "Frankensteins Rache" eine angenehm gruselige Atmosphäre und erzählen ohne all zu viel Effekthascherei eine spannende Geschichte.

Als „FRANKENSTEINS FLUCH“ 1957 in die Kinos kam,  hagelte es Kritik. Die Kritiker waren nämlich fasziniert und geschockt zugleich. Die meisten von ihnen warnten vor diesem Film, bezeichneten ihn als schockierend und ekelerregend.

„Das Schauermärchen begründete den Kultruf der britischen Hammer Studios und machte Christopher "Dracula" Lee zum Star im Gruselgenre.  (1)

Doch „THE CURSE OF FRANKENSTEIN“ wurde nicht nur in England und auf dem europäischen Kontinent ein großer Erfolg, sondern auch in den USA.

Durch den Erfolg des Films kamen einige ‚Nachahmer’ auf den Gedanken, auf dieser neuen Horror – Welle aufzuspringen. So begann der Regisseur Roger Corman mit seiner „American International Pictures“ ebenfalls Horror – Filme zu drehen, deren größten Erfolge die Edgar Poe – Verfilmungen in den 1960er Jahren waren.

PlakatVon dem Erfolg nun gänzlich überzeugt, entschieden die Macher der „Hammer Film“ eine weiteren Gestalt des Horror – Films auf die Kinoleinwand neues Leben einzuhauchen: DRACULA.

Die Dreharbeiten zu „DRACULA“ (Dracula), der unter dem Titel „THE HORROR OF DRACULA“ in den USA erschien, begannen am 11. November 1957. Das Budget des Films betrug 81.412 Pfund.

Die beiden Schauspieler Christopher Lee und Peter Cushing mimten darin wohl ihre berühmtesten Rollen, Lee als Graf Dracula und Cushing als Vampirjäger Abraham Van Helsing.

Auch die übrige Besetzung des Films war mit Michael Gough und einer ganzen Reihe bildhübscher Hammer-Girls, wie Melissa Stribling, Carol Marsh, Olga Dickie, Valerie Gount, Janina Faye und Barbara Archer weit über dem Durchschnitt. Ein Qualitätsmerkmal der Hammer Filme und des englischen Horrorfilms an sich.

FotoZudem war mit  Regisseur Terence Fisher, Drehbuchautor Jimmy Sangster und Kameramann Jack Asher wieder das  erfolgreiche Team aus „Frankensteins Fluch“ vereint.

Als „DRACULA“ 1958 in die Kinos kam wurde er ein sehr großer Kassenerfolg und brach alle bisherigen Box – Office – Erfolge  in England, den USA sowie Kanada und auf der übrigen Welt.

„Als die englische Produktionsfirma Hammer, bekannt für grelle Billigstreifen, 1958 ihre Version des Dracula-Stoffs ins Kino brachte, begann ein neues Zeitalter für die Vampir-Fangemeinde.
Hauptdarsteller Christopher Lee brach unter der klugen Regie von Terence Fisher mit der theatralisch-romantischen Verkörperung des blutrünstigen Grafen, die Bela Lugosi in der US-Verfilmung aus dem Jahre 1931 favorisiert hatte.
Lee machte seinen Dracula zu einem intelligenten und schnittigen Aristokraten, der durch seine erotische Ausstrahlung zur Gefahr für viktorianische Sitte und Moral wird.“ (2)
"Because of the fantastic business done world-wide by Hammer's Technicolor version of Dracula, Universal-International, its distributors, have made over to Jimmy Carreras' organisation, the remake rights to their entire library of classic films” (3)

Kurz nach Beendigung von „Dracula” wurde 1958 mit “THE REVENGE OF FRANKENSTEIN” (Frankensteins Rache) die Fortsetzung von „Frankensteins Fluch“ gedreht.
In dem Film wurde  ein Großteil der Kulissen aus „DRACULA“ kurzerhand wiederverwendet, umgestrichen und erstrahlten danach im Glanz der noch nicht ganz getrockneten Farbe als die Dreharbeiten zu „FRANKESTEINS RACHE“ schon in vollem Gange waren. Der Film setzt inhaltlich genau da an, wo der Vorgänger aufgehört hat.

Das eingespielte Team um Regisseur Terence Fisher erschuf in „Frankensteins Rache“ genau die Atmosphäre und Spannung, für die die Filme Hammer Studios berühmt waren und noch heute sind.
Handwerklich und schauspielerisch gehört „FRANKENSTEINS RACHE“ sicherlich zu einen der absoluten Highlights aus der Hammer Schmiede.

1959 brillierte Peter Cushing in der Rolle des Sherlock Holmes in "THE HOUND OF THE BASKERVILLES" einer weiteren Hammer – Verfilmung, die eine äußerst gruselige Atmosphäre versprüht.

Anthony Hinds agierte für den Film als Produzent und Michael Carreras als Ausführender Produzent.

FotoIn dem Film ist auch wieder das Triumvirat Cushing – Lee – Fisher vereint und Kameramann Jack Asher ist für die schaurig und atmosphärisch dichten Bilder zuständig.

„Die Horrorspezialisten der Hammer-Film-Studios be-reicherten die im Studio nachgebaute Moorlandschaft mit schaurig-schönen Gruseleffekten, die reizvoll mit der streng viktorianischen Bakerstreet-Welt des gelehrten Privatdetektivs kontrastieren. Von den „Baskerville“-Verfilmungen ist diese die atmosphärisch stärkste.“ (4)

Mit dem Hammer – Film „THE MUMMY“ (Die Rache der Pharaonen) wurde einem weiteren Filmmonster des Horrorfilms neues Leben eingehaucht.

Die Dreharbeiten zu „DIE RACHE DER PHARAONEN“ begannen am 23. Februar 1959 und endeten am 16. April 1959.
Wieder war mit Cushing – Lee – Fisher das Triumvirat von Hammer vereint. Jimmy Sangster war für das Drehbuch verantwortlich und Jack Asher für die Kamera.

Nachdem „Die Rache der Pharaonen“ am 23. Oktober 1959 in die Kinos kam, brach der Film den Box – Office Erfolg von „Dracula“ sowohl in England, als auch in den USA. Zudem setzte die „HAMMER FILM“ mit diesem Horror - Film unter der Leitung von Regisseur Terence Fisher nicht nur für den ‚Mumienfilm’ neue Maßstäbe.

„Das Remake setzt eigene Akzente: Christopher Lee verleiht der Mumie die Züge einer romantischen, tragischen Gestalt.“ (5)
 

Die beiden Protagonisten Peter Cushing und Christopher Lee zeigen sich zudem von ihrer besten Seite. Vor allem Christopher Lee zeigt als Mumie eine bis dahin nicht gesehene Performance. Er taumelt zügig und zielstrebig auf seine Opfer zu, tritt Türen und Fenster ein und ist selbst von Gewehrsalven durchlöchert nicht von seinem Vorhaben abzubringen und verfehlt ihre sehr bedrohliche Wirkung beim Zuschauer nicht.
Unterstützt wird das Ganze noch vom Mumien-Make-Up. Wenn der bis auf die dunkel geschminkten Augen komplett in schmuddelige Bandagen gewickelte Körper Lees durch die nebelige Moorlandschaft stapft, scheint es kein Entkommen zu geben.

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1. Cinema Online
2. Cinema Online
3. The Daily Cinema, 20 August 1958
4. Cinema Online
5. Cinema Online


© by Ingo Löchel 

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